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Geschrieben von Shelpy am 27.09.2017, 22:25 Uhr

Ich meinte

naja,
meiner muss sie auch können bis freitag, mündlich und schriftlich. und klar, mein sohn sagt auch, dass sie natürlich überhaupt das arbeitstempo sehr anziehen. da muss man einfach von vorn herein mitlernen, sonst bleibt man auf der strecke.
mein sohn hat es auch nicht einfach, aber er klemmt sich dahinter.
klar tun sich die kinder am anfang schwer, auch mit der umstellung, aber es bringt nichts, wenn es anfangs beschönigt wird und dann die volle Ladung kommt. besser von anfang an und auch in englisch, was eben in der fünften wirklich intensiv das erste mal erlebt wird, konsequent dabei bleiben. aber auch in den anderen gegenständen, wiederholungsphase ist vorbei und der neue stoff, lässt sich nicht aufhalten.
einfacher wird es nicht mehr und irgendwann kommt eben in der nms dann die phase der differenzierung mit vertiefendem teil oder eben hauptschul abschluss. wenn man dann in der nms den vertiefenden teil nicht hat, dann muss man in den meisten weiterführenden schulen eine aufnahmeprüfung machen (notenunabhängig und in unserem fall wird die htl angepeilt vom kind, weil es seine ineteressen am besten abdecken würde). mit vertiefender beurteilung fällt die last der aufnahmeprüfung schon mal weg.
aber das tempo wird sich noch steigern und wenn du ehrlich bist in drei jahren müssen wir schon wieder schauen anfangen, was macht das kind weiter (wenn das überhaupt ausreicht und nicht schon vorher geschaut werden muss).
am besten von anfang an mitlernen und auch wenn es schwer fällt, konsequent jeden tag eine halbe stunde oder so zusätzlich zu den hausübungen lernen. so kann man 50 Vokabel ganz gut aufteilen über die woche.
ich weiß nicht, was dein kind anstrebt irgendwann. lehre oder schule, aber ich erlebe zb gerade selber in der abendhtl(die ich branchenfremd angefangen habe) was erst dort für ein tempo herrscht.
irgendwann müssen die kinder an so ein tempo herangeführt werden, was natürlich in neuen gegenständen am anfang noch schwerer fällt.
aber es wird klappen, auch wenn nicht alles auf eins geht. er wird auch an der aufgabe wachsen und wenn du ihm das zutraust, dann wird er selber nicht daran verzweifeln. unterstütze ihn so viel wie möglich, mehr geht nicht.
auch mein kind hat defizite und er ist heuer einfach ein stück erwachsener geworden, weil ich ihm auch was zutraue (wobei mein mutterherz auch mal total zittert). sie wachsen in den aufgaben, auch wenn sie anfangs vom stoff vielleicht erschlagen sind und irgendwie das ungewisse, wie läuft so ein test ab etc. ist nicht einfach. aber da mussten wir doch alle mal durch und haben auch aus der erfahrung gelernt. es ist schwer, auch in schulischen belangen langsam die verantwortung ein klein wenig ans kind abzugeben, aber nur so werden sie selbstständig und werden ihren weg finden.
heisst aber nicht, dass du dich zurücklehnen sollst, sondern einfach unterstützend da zu sein.
lg
shelpy

 
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