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Geschrieben von coryta am 22.05.2015, 17:15 Uhr

Ich fände jetzt...

Ich glaub darum geht es überhaupt nicht!
Es geht doch eher darum, dass noch mal jemand anderes als die Bezugsperson mit der gerade gestritten wurde bzw. die man am häufigsten um sich rum hat auch mal mit dem Kind spricht.
Das hat mit der Autorität die in den 60ern vorherrschte doch nix zu tun.
Meist sind ja doch die Mütter (teilweise) zu Hause und haben damit viel mehr Streitpunkte als die Väter. Auch ist es für Jungs einfach mal gut, wenn sie mit jemanden diskutieren können, die das gleiche Geschlecht haben. Die können dann doch eher auf die Gefühle des Jungen eingehen oder erzählen wie es bei ihnen war.
Ich als Frau kann zwar versuchen mich in meinen Elfjährigen reinzuversetzen, nichtsdestotrotz klappt es nicht immer, weil ich eben eine Frau bin und mein Sohn ein Junge :-)
Außerdem finde ich es auch wichtig, dass die Kinder mitbekommen, dass die Eltern am gleichen Strang ziehen.
LG
coryta

 
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