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Geschrieben von Tai am 18.07.2016, 16:09 Uhr

Hier wird es sehr gut gemacht

Der Konfrmandenunterricht hier dauert einmal in der Woche zwei Stunden und geht knapp ein Jahr lang.
Dazu gehören zwei Konfi-Fahrten von Freitagnachmittag bis Sonntagmittag.

Zwölf Kirchenbesuche in der eigenen Gemeinde sind verpflichtend und werden abgestempelt.
(Ob man aber tatsächlich nicht konfirmiert wird, wenn man nicht auf 12 kömmt, weiß ich nicht.)
Dazu kommen zwei Stempel für gemeinnütze Aktionen, z.b. Gemeindeblatt austragen, bei Kirchenfesten helfen, Kuchen backen etc.

De Vorstellungsgottesdienst wird von den Konfirmanden gestaltet.

Konfirmandenbuch muss angeschafft werden, Gesangsbuch und Bibel sollen die KInder natürlich auch besitzen, aber da kann man nehmen, was man schon daheim hat.

Reines Bibelwissen oder ähnliches wird hier nicht abgefragt. Natürlich beschäftigt sich der Kurs mit der Bibel und den kirchlichen Abläufen.
Abgefragt wird am Schluss aber einzig das Glaubensbekenntnis.

Pfarrer/Pfarrerin und Mitarbeiter machen hier einen sehr guten, die Jugendlichen ansprechenden Konfirmationsunterricht.
Es werden Themen wie Leben und Sterben (mit Besuch eines jüdischen und christlichen Friedhofs und eines Beerdigungsinstiuts) oder "Was macht mich aus" besprochen.
Das zweite Konfi-Wochenende dreht sich ganz um das Thema Abendmahl.

Ich finde, die Konfirmandenzeit ist eine gute Zeit, die die Kinder weiterbringt.
Und der Konfirmationsgottesdienst zum Abschluss war bisher immer großartig!

 
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