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Geschrieben von Ivette am 02.02.2017, 10:34 Uhr

Handykonsum reglementieren?

Hallo,

mein Sohn hat ebenfalls zur 5. Klasse ein Smartphone bekommen. Wie sich rausstellte, hatten wirklich alle Kinder eins und es entstanden sehr schnell diverse Whats-App Gruppen, z.B. für Hausaufgaben, Verabredungen, etc. Alleine diese Tatsache wäre für mich ein Grund gewesen, ihm ein solches nicht zu verwehren (Er war damals der einzige aus der GS, der auf diese Schule wechselte, und mir war enorm wichtig, dass er Anschluss findet).

Dieser Hype der Whats-App Gruppen hielt kaum 6 Monate, dann pendelte es sich wieder ein und die meisten Gruppen gibt es nicht mehr (jetzt 6. Klasse). Im Klassenchat wird zurzeit sogar gar nichts geschrieben.

Ich sehe es als sehr kritisch an, wenn man Kindern den Zugang zu solchen Medien verbietet, weil man es selber für nicht für notwendig erachtet. Die Zeiten haben sich nun mal geändert und man kommt auch nicht dagegen an, sondern macht sein Kind - wie du bereits feststellen musstest - damit zum Außenseiter.

DU hast doch den Medienkonsum deines Sohnes in der Hand. Trefft Absprachen, macht Regeln, dann läuft es auch nicht aus dem Ruder. Natürlich kann das nerven und ist unbequem, aber besser sich der Situation zu stellen, als sinnloser Weise zu verbieten. Irgendwann kommt es doch eh auf dich zu!

Hier gibt es klare Regeln und Absprachen. Zu 90% läuft es gut und mein Sohn hält sich dran. Und wenn alles für die Schule erledigt ist (alles!) warum soll er dann nicht mal ne Stunde YouTube gucken oder Minecraft spielen? Er ist über die Gefahren des WWW aufgeklärt und zurzeit denke ich, dass ich ihm da auch vertrauen kann.

 
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