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Geschrieben von Trini am 29.06.2015, 11:12 Uhr

Gerade in Sprachen steht und fällt auch Nachhilfe....

mit dem Vokabeln lernen.
Für jeden Nachhelfenden ist es hochgradig frustrierend, wenn der Schüler die Worte nicht kann.

Zum üben grammatischer Konstruktionen bieten sich die Workbooks zu den jeweiligen Lehrwerken an. Die hatten wir immer (mussten sie kaufen). Da in der Schulzeit niemals alles bearbeitet wurde, kann man in den Ferien die Lücken noch ausfüllen. Das jeweilige Lehrbuch hat auch immer eine Vokabelliste des Jahres (gibt es auch als kleines Extraheft zu kaufen), die man prima mit in den Urlaub nehmen kann.

Zum Outsourcen an Fremde muss man schauen, was besser passt.
Bei meinem Großen lief Mathe mit einer Obsertufenschülerin gar nicht. Da funktionierte es erst per Nachhilfeinstitut (jetzt hat er einen Studenten).

Spanisch musste er wegen eines Schulwechsels ein halbes Jahr nachlernen. Das unterstützen wir durch eine Sprachschule (Einzelunterricht).

Trini

 
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