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Geschrieben von DK-Ursel am 08.07.2014, 20:40 Uhr

Fast:--- aber in der Bibliothek geht das so:

ej allesammen!

In meinen Praktika imBibliotgheksstudium mußten wir das noch Lernen, um evtl. techn. Personalanuzlöeiten.
Also:
Folie zuschneiden, dabei natürlich Ränder lassen..
annwie meine Vorschreierin schreibt an einer Ecke anfangen --- und zwar am besten auf der Rückseite:
Also anlegen, den ersten Zentimeter aufkleben (nicht vergessen:Rand überstehen lassen) und middann - dasist derTrick-mit einem Lappen der Folie gleichmäßig,sozusagen waagerecht - folgen.
Bevor Ihr das Buch umdreht, rundet Ihr die Ecken an der Außenkante etwas ab (aber nicht bis zur Buchkante,die Buchecke soll ja geschützt sein --- genau da machen viele laien eine großen Fehler! ) und schlagt sie übereinander klebend ein.
So ist die Rückseite foliiert.

Buch dann umdrehen, und wieder so verfahren.

Dann habt Ihr bei einem gebundenen Buch noch die Schnippel am Buchrücken, diese jeweils an den Buchfalzen der beiden Seiten (Vorder- und Rückseite) einschneiden und das Schnippelchen iin den Buchrücken drücken, mit einem Messergriff oder.
Bei einem Taschenbuch schneidet Ihr die Dinger einfach glatt ab.

Wenn doch kleine (!) Blasen entstanden sind, kann man die mit einer Stecknadel aufstechen und mit dem Tuch die Luft rausdrücken.
Große Blasen jedoch bekommt man so schlecht weg - wenn die wirklich mal entstehen, geht man vorsichtig "rückwärts" im Foliiervorgang und drückt fleißig wieder vorwärtsmit dem Tuch (die Luft raus).
Das ist es nämlich!

Vie lErfolg - Übung macht den Meister - ich lerne heute noch jede Bibliotheksassistentin oder wen auch immer an

 
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