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Geschrieben von magistra am 06.08.2015, 14:41 Uhr

Diktate bringen meist GAR NICHTS

Ich selbst konnte bis in die 8. Klasse hinein nicht gut rechtschreiben. Heute unterrichte ich es :-).
Ich kenne es von Schülerinnen und Schülern gut, dass sie Diktate können und im Aufsatz trotzdem eine Menge Fehler machen. Umgekehrt kenne ich es eher nicht, aber da ich sehr selten Diktate schreibe, habe ich hier natürlich kaum statistisches Material. Beim Aufsatzschreiben - und auf das kommt es meist ja an - ist einfach ein anderes Areal im Hirn gefordert, und da muss man eben automatisiert richtig schreiben. Insofern bin ich durchaus ein Fan des Orthografietrainers (orthografietrainer.de), auch wenn ich der oben angebrachten Kritik durchaus zustimme. Ich verwende ihn in der Schule gerne und viel.
Ansonsten:
- Texte schreiben und selbst verbessern
- Korrigieren lernen (Dreifachkorrektur: einmal Wort für Wort von hinten nach vorne, einmal Satz für Satz von hinten nach vorne und dann noch einmal von vorne nach hinten)
- Sensibilisieren für einfache Regeln (s-Schreibung; dass/das; Nominalisierung)
Rechtschreibung KANN man verbessern, es ist nur sehr, sehr mühsam, und frustrierend, weil es immer die gibt, die es eben "einfach so" können.
Und, ja, auch ich war / bin so eine Vielleserin, die immer zu hören bekommen hat, man müsse nur lesen, um richtig schreiben zu können. Eigentlich hatte ich aber das Gefühl, während der Pubertät ist irgendwie ein Schalter umgestellt worden, der mich dann die Fehler sehen ließ, die ich vorher nicht gesehen habe...

 
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