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Geschrieben von Caot am 17.11.2015, 10:24 Uhr

Das lebendige lernen hat man ja aber täglich....

....denn man muss ja in die Schule.

Insofern lernt das Kind ja täglich sich mit unangenehmen Dingen auseinander zu setzen.

Was das Kind braucht ist aus der Verweigerungshaltung herauszukommen. und hier da nur dem Lehrer das anzuvertrauen finde ich nicht den richtigen Weg. Das Problem ist, Lehrer sanktionieren viel zu viel. Also muss eine dritte Person her die das auch kann. Denn selbst als Eltern sind wir viel zu emotional an unseren Kindern dran.

Was mache ich aus meiner LRS - ich denke dass ist das Kernthema für das Kind. Dazu muss zuerst die LRS angegangen werden - in einer Therapie.

Sich verweigern - etwas nicht machen - das macht kein Kind absichtlich. kind sieht ich kann das nicht und als einzigen Ausweg verweigert es sich. Wenn ihm aber wieder auf den Weg geholfen wird, wird es auch wieder anfangen zu akzeptieren.

Ein Kompetenztraining ist für Kinder gedacht die eben ihre Wut nicht gezielt steuern können. Ganz oft stehen da schulische Probleme als Ursache da. Die Eltern haben da nichts in der Erziehung falsch gemacht, das ist Frust über das Erlebte - im Versagen.

Lehrer sind da in der Regel nicht die richtigen Leute die hier stützen. Oft sind diese gerade eher hinderlich als förderlich. Das hat aber etwas mit unserem Bildungssystem zu tun. Höher, scheller, weiter und immer schön mit Sanktionen.

In der GS-Klasse meines Kindes wird mit 3 Negativstrichlisten gearbeitet. BRAVO!

 
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