Mitglied inaktiv
Am Montag geht die Schule wieder los und mein Sohn kommt dann auf die neue Schule. Von nun an muss er mit dem Bus zur Schule fahren. Und mindestens genauso viel Bauchschmerzen bereitet mir, dass er in seiner neuen Klasse niemanden kennt. Mein Sohn überspielt seine Aufregung ganz gut, aber ich denke nicht, dass es ihm so wenig ausmacht, wie er momentan tut. MfG
Lass ihm deine Bedenken nicht anmerken. Kinder in dem Alter packen das. Ich vermute mal er kommt jetzt in die 5. Klasse - oder? Versuche ihm zu vermitteln, wie toll es ist neue Freunde kennenzulernen. Gerade in der 5. Klasse müssen sich Freundschaften erst finden und neu formieren. Ich nehme mal an, dass sich die anderen Kinder auch nicht alle schon kennen. Als meine Tochter in die 5. Klasse kam kannte sie auch niemand und hat schnell Freundschaften geschlossen. Wird schon werden. LG Petra
Er weiss nicht, das ich aufgeregter bin als er Ja, er kommt in die 5. Klasse. Wieviele von den anderen Kindern sich kennen, wissen wir noch nicht. Wir wissen eigentlich noch gar nichts. Er ist eigentlich so, dass er erstmal von aussen betrachtet und eher Schwierigkeiten hat, neue Kontakte zu knüpfen, weil er sich nicht traut, auf andere zuzugehen. Von daher bin ich total stolz auf ihn, dass er sich fest vorgenommen hat, am Montag auf die anderen Kinder zuzugehen. Das war schon so, als er in den Ferien im Toggo-Sommercamp war. Da ist er auch einfach zu den anderen Jungs hin und hat mit Fußball gespielt. Das hat er vorher nie gemacht. MfG
Ich kann das verstehen. Das mit dem Bus beschäftigt mich auch, daher habe ich mir dieses Jahr die erste Schulwoche noch Urlaub genommen. Ich möchte mit ihm ein bisschen üben, gemeinsam die Pläne lesen üben und die verschiedenen Möglichkeiten auch selber mit austesten (wo am besten einsteigen? Wo gibt es die meisten Rangeleien etc.?). Was die Mitschüler betrifft ist er froh, das keiner aus seiner alten Klasse dabei ist. Er freut sich wirklich auf einen echten Neuanfang und hat sich am Schnuppertag auch schon mit dem ersten Schüler angefreundet, der ebenfalls niemanden kannte. Da mache ich mir gar keine Sorgen. Die schaffen das schon :-D
....dass der schon um 7:05 Uhr an der Schule ist, die Schule aber erst um 7:45 Uhr beginnt. Im Sommer ist das ja nicht soooo schlimm, aber im Winter..... MfG
bei uns ist die Schule ab 7 Uhr offen, haben auch viele Landkinder, die dann schon in die Klassenräume gehen. Das wird bei euch auch so sein, können die Kids ja nicht vor der Tür stehen lassen!
was glaubst du, wie oft er dann morgens noch schnell seine Hausaufgaben macht , die er ev. vergessen hat. LG Carina
wir Mütter machen uns leider immer zu viele Gedanken, Kinder meistern das meist sehr gut und finden sehr schnell neue Freunde. Meine Tochter hatte dann in der 5. Klasse ganz andere neue Freunde in der Klasse. Und was das Tolle dran ist, sie hat mehr männliche Freunde in der Klasse als weibliche. Viele sind ihr einfach zu zickig. LG Carina
war bei meiner genauso. Und, dass wir uns meist mehr Sorgen machen, als die Kinder stimmt!!! LG Petra
Wenn Du Bauchschmerzen hast, bloß an die Schwierigkeiten denkst und das ausstrahlst, dann wirken Deine STRAHLEN tiefer in Deinen Jungen hinein als Worte und Du programmierst ihn ganz unbewusst und unbemerkt auf Deine Ohnmachtsgefühle. Als Ich-kann-Schule-Lehrer würde ich der Mama empfehlen, sich selber neu zu sortieren, sich selbst zu stärken und aufzurichten, Zuversicht zu gewinnen und auszustrahlen und damit eine neue, für die Problembewältigung hilfreichere ATMOSPHÄRE zu schaffen. Wenn Du Deinem Sohn helfen willst, stärke ihn, tanke seine Kräfte immer wieder mit Deiner Anerkennung auf und lenke sie mit Zuversicht und Ausblicken nach vorne! Guten Erfolg! Franz Josef Neffe
das der Threaderöffnerin hilft, ihre Kräfte für mehr Zuversicht zu entwickeln? Lieber Franz-Josef, vielleicht solltest DU auch mal deine Empathie-Talente stärken, ehe du die Poster hier mit dem immer gleichen, verschwurbelten Sermon traktierst. Die Posterin schrieb doch, dass sie darauf achtet, ihren Sohn nicht zu sehr mit ihren eigenen Ängsten zu belasten. Aber "abschalten" kann sie ihre Gefühle nun mal auch nicht. Hast DU eigentlich Kinder, mal abgesehen von den theoretischen Kindern und Eltern an DEINER Ich-Kann-Schule? LG Nicole
Das ist mir zu theoretisch. Natürlich müssen WIR unsere Kinder stark machen und dürfen unsere Ängste nicht auf sie übertragen. Aber wie soll die TE DAS hier: ****Als Ich-kann-Schule-Lehrer würde ich der Mama empfehlen, sich selber neu zu sortieren, sich selbst zu stärken und aufzurichten, Zuversicht zu gewinnen und auszustrahlen und damit eine neue, für die Problembewältigung hilfreichere ATMOSPHÄRE zu schaffen.*** denn umsetzen? Da hakt es einfach. Es ist keine Hilfe, zur Mutter zu sagen "DU musst stark sein und Dich aufrrichten, damit Dein Kind seinen Weg gestärkt gehen kann."
Ich muß Franz Josef Neffe recht geben es ist so das man seine eigenen Bedenken oder schlechten Erfahrungen in das Kind unbewußt projeziren kann. Meine Tochter ist Legastheniker,auch ich bin davon betroffen und hab es ihr vererbt.Was bei mir unheimlich Schuldgefühle auslöste, auch die gleiche Schulangst bei mir wieder hoch kam die ich zu meiner Schulzeit hatte. Das alles hab ich unbewust in meine Tochter projeziert.Erst als auch ich dehalb behandelt wurde( wovon sie nie etwas erfahren hat,)ging es auch bei ihr besser sich mit dieser Störung zu angaschieren. LG rega
Hi, natürlich hat er im Ansatz recht, aber ich glaube, das ist für die Threaderöffnerin nichts Neues. FJN kommt aber immer im gleichen Stil daher, und man hat nicht wirklich den Eindruck, dass er mit seinen Antworten wirklich auf die Poster eingeht, sondern er pickt sich gezielt bestimmte Reizworte heraus, um dann seinen Ich-Kann-Schulen-Sermon abzuspulen. Das nervt auf die Dauer, zumal vieles von dem, was er schreibt, sowieso Binsenweisheiten sind... LG Nicole
Ja, es stimmt und ich weiß es selber, dass es fast immer "Binsenweisheiten" sind, an die ich erinnere; früher sagte man auch "gesunder Menschenverstand" dazu oder "Sorgfalt" - alles Worte, die man schon lange nicht mehr hört. Ich gebe Dir ein Beispiel für Sorgfalt: Du fragst: Wie soll die DAS hier umsetzen? ***Als Ich-kann-Schule-Lehrer würde ich der Mama empfehlen, sich selber neu zu sortieren, sich selbst zu stärken und aufzurichten, Zuversicht zu gewinnen und auszustrahlen und damit eine neue, für die Problembewältigung hilfreichere ATMOSPHÄRE zu schaffen.*** Aber es ist keine Frage. Es ist nur ein Vorwurf. Und Du entrüstest Dich: Da hakt es einfach. Es ist keine Hilfe, zur Mutter zu sagen "DU musst stark sein und Dich aufrrichten, damit Dein Kind seinen Weg gestärkt gehen kann." Das, was da bei Dir hakt, habe ich nirgends geschrieben, dass sich die Mutter so selbst unter Druck setzen soll. Es ist DEIN Problem, das Du da offenbarst, und dafür hast Du meinen Respekt. So wie Du schreibst, stehst Du unter ÜBERDRUCK, und da bin ich froh, dass davon - wie auch immer - etwas rausgekommen ist. Es ist kein Zufall, dass Dir genau der Satz so ins Auge gestochen hat; er ist für Dich. Ich drücke ihn Dir aber nicht auf, ich biete ihn Dir an. Deine Kräfte haben es verdient, dass Du Dir etwas Zeit für sie nimmst und ihnen einmal sagst, dass sie GUT sind und Du sie achtest. Vielleicht geht es auch, ihnen zu danken für alles, was sie schon für Dich getan haben. Und vielleicht sogar, ihnen zu sagen, dass sie wichtig sind und Du sie brauchst. Das würde Dir eine neue Atmosphäre schenken - wenn Du magst. Ich grüße Dich freundlich. Franz Josef Neffe
Hallo, als meine Tochter letztes Jahr in die 5. Klasse kam, musste sie auch erstmal mit dem Linienbus fahren. Ich bin dann einfach am ersten Tag einmal mit ihr hingefahren und beim Abholen auch einmal mit ihr zurück. Wir haben den Weg von der Haltestelle zur Schule und von der Schule zur Haltestelle einmal gemeinsam gemacht. Sie hätte das natürlich auch allein geschafft, aber es gab ihr Sicherheit. Danach war das Busfahren überhaupt kein Problem mehr. Sie kannte übrigens in der neuen Klasse nur ein einziges Kind vom Sehen. Das machte mir auch Sorgen, weil sie eher zurückhaltend und schüchtern ist. Ich hatte mir aber - wie's ja bei uns Eltern oft ist - viel zu viele unnötige Sorgen gemacht. Schon nach recht kurzer Zeit hatte sie guten Anschluss gefunden. Sie hat einfach immer mal wieder ein Kind zu uns nach Hause eingeladen, so kam schnell Vertrautheit auf und sie hat seitdem vier oder fünf gute Freundinnen. Deshalb: Mach' Dich nicht wild, gell - das ist gar nicht nötig. Biete aber am Montag zumindest mal auf dem Bus-Hinweg Begleitung an, und animiere ihn, öfters mal Jungs für den Nachmittag nach Hause oder für gemeinsame Unternehmungen einzuladen. LG Bonnie
Ich muss mich mal absolut dagegen aussprechen, das Kind am ersten Schultag im Bus zu begleiten. Sieht blöde aus und ich würde nicht wollen, dass mein Kind als Kind einer Gluckenmutter da steht ( und so denken andere Kinder halt .... ). Ich würde die Ferien nutzen und das Bus-Fahren trainieren. (Hier gibt es übrigens für alle 5.Klässler in der ersten Schulwoche ein spezielles Bustraining. Ist das an anderen Schulen nicht üblich?)
´Sei sicher, ICH bin am ersten Tag in der neuen Schule dabei! Und ich setze nicht das Kind in den Bus und fahre mit dem Auto hinterher. Ich fahre auch nicht mit dem Auto hin. Entweder fahren wir zusammen mit dem Bus oder, bei gutem Wetter, mit dem Rad! Was am Tag danach ist kann er selber entscheiden, aber ersten Tag werde ich ganz sicher dabei sein. Ich bin sicher, das wird bei ihm keinen bleibenden Schaden hinterlassen und er ist anschließend nicht der Schultroll.
Gibt es denn keinen späteren Bus? Wann muß Dein Sohn los? Meine Jungs fahren 11 Stationen Zug ( Abfahrt 6:56 Uhr ) und dann noch weiter mit dem Bus ( 4 Stationen ). Ich bin VOR dem ersten Schultag EINMAL mit ihnen den Weg hin und zurück gefahren, ab dem 1. Schultag fuhren sie dann alleine. Sie treffen gegen 7:30 Uhr an der Schule ein, Schulbeginn ist 7:55 Uhr LG Sabine
....Schule an. Ich denke ja auch, dass ich mir unnötig Sorgen mache. Ich glaube, das ist nichts anderes wie kurz vor der Einschulung. MfG
Mach Dir keinen Kopf. Sarah muss seitdem sie in der 5. ist auch mit dem Bus fahren, war gar kein Problem. Geht denn jemand von seinen Kumpels in eine Parallelklasse von ihm oder Kinder aus der Nachbarschaft in eine höhere Klasse? Die dann bissl aufpassen könnten am Anfang ?? Bei Sarah gehen war noch 3 anderen aus unserem Ort in ihre Klasse, aber das war ihr Schnuppe, will damit sagen, sie wäre auch allein gegangen. Die Mädels mit denen sie jetzt die besten Freundschaften hat, sind die, die nicht mit ihr in der Grundschule waren. LG und Deinem Sohn einen guten Start in der neuen Schule. Nicci
Meiner kam letztes Jahr auch ganz alleine in eine neue Klasse, er fand das nicht schlimm und jetzt nach einem Jahr ist das sowieso kein Thema mehr. Wir hatten am ersten Tag eine Einschulungsveranstaltung. Dannach ist er mit dem Rad gefahren, das haben wir vorher in den Ferien geübt. Das neue Rad hat er übrigens zum Schulwechsel bekommen. Aber ich hatte auch Magenschmerzen, aber glaub mir, die Kinder managen das besser als wir Mütter. Gruss Sabine
Mein Sohn ist letztes Jahr auf die neue Schule gekommen. Er kannte auch niemanden in seiner Klasse, hat sich aber gut eingelebt. Das Busfahren haben wir einmal in den Ferien zusammen gemacht, da er nicht umsteigen muss, ist ja eigentlich nichts dabei. Er hatte auch von Anfang an keine Probleme damit.
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