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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 18.07.2017, 9:53 Uhr

Auch wenn ich die Einzige bin - ich bin nicht für's auflaufen lassen

Absicht oder keine Absicht - das ist doch nicht digital. Ich unterstelle meinem Kind keine Absicht. Wohl aber Gedankenlosigkeit, und sobald SEINE Gedankenlosigkeit auf MEINEM Rücken ausgetragen wird, hört bei mir der Spaß auf.

Ich tue das, was ich tun kann, ohne meinen eigenen Tagesablauf komplett über den Haufen zu werfen. Ich wecke, notfalls auch mehrfach, brülle alle 10 Minuten die Uhrzeit durch den Flur, ich habe auch schon mal ein Nutellabrot für "auf die Hand" geschmiert, weil die Zeit zum Frühstücken nicht mehr reichte. Das nervt zwar manchmal, aber es bringt meinen Tagesablauf nicht nennenswert durcheinander. Doch irgendwann ist eben Ende, und wenn das Kind das spüren muß, weil hören nicht reicht, dann darf es das.

Ich richte übrigens jeden Morgen Pausebrote. Für das große Kind bis zum Auszug, sogar noch im Bufdi-Jahr, für das kleine Kind sicher auch noch eine ganze Weile. Das bedeutet, daß das jeweilige Kind mindestens 10 Minuten länger schlafen kann. Ich finde mich ziemlich nett ;-).

Die AP schrieb, daß sie selber zur Arbeit muß und das Kind daher nicht fahren KANN. Dann MUSS sie das auch nicht. Ende.

 
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