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Geschrieben von Häsle am 14.07.2017, 9:28 Uhr

anja

Weiter weg gäbe es das mit Sicherheit. Aber dazu müsste das Kind erstmal gewillt sein. Sie will weder weit fahren, noch lange in der Schule hocken, noch üben. Ganztagsschule oder Nachhilfe wären die größte Strafe (Deutsch-Ergänzung muss sie jetzt besuchen, weil sie nicht mal gewillt war, jeden Tag 30 Minuten zu lesen; da hatten wir einen Deal). Und das vom ersten Schultag an. Eine 5 im Hauptfach stört sie null, eine 2 in Sport oder Werken ist eine Katastrophe.

Die Note in HSU hat sie sich endgültig vermasselt, weil sie keine Lust hatte, eine Skizze richtig anzuschauen. Vorher waren auch schon solche Aussetzer dabei.
Mathe lief gut, das liegt ihr eigentlich (trotzdem kommen jetzt immer abwechselnd 2er und 4er/5er raus, je nach Laune).
Auf Deutsch hatte und hat sie überhaupt keine Lust. Für den benötigten 2er zum Übertritt hätte sie nur ein Referat halten müssen, wollte aber nicht.
Also kam sie auf die Realschule und flutscht da mit ihrer Faulheit bisher mittelmäßig durch.
Falls sie sich rechtzeitig am Riemen reißt, stehen ihr alle Wege offen. Die geistigen Fähigkeiten hätte sie. Aktuell wäre das Gymnasium definitiv nicht die richtige Schulform für sie, auch wenn ich aus eigener Erfahrung weiß, dass das eigentlich der bequemste Weg wäre.

 
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