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Geschrieben von weigel am 05.12.2014, 15:55 Uhr

ang. betrugsversuch Note 6

Hallo,

Vorhin kam mein Sohn aus der Schule mit einer 6 in der Musikarbeit, weil er angeblich versucht hat, abzuschreiben.

Er erzählte es mir so:
er war fast fertig mit seiner Arbeit, musste nur noch ne Flöte malen. Legt seinen füller weg, der rollt zum banknachbar. Er sucht ihn, will ihn holen, Arbeit weg, 6.

Und nun? Akzeptieren und abhaken oder Gespräch mit Lehrerin bzw Brief?

 
19 Antworten:

Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von mf4 am 05.12.2014, 16:01 Uhr

Du warst nicht dabei und bist der Meinung, dass die Aussage deines Kindes richtig ist?

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Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von weigel am 05.12.2014, 16:04 Uhr

Richtig, ich vertraue meinen Sohn. Allerdings weiß ich auch, das es zwei Seiten gibt und sicher bei den Kindern auch schnell was "vergessen" wird zu erzählen. Er wird nächste wWoche mündlich die Chance haben es auszubügeln

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Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von Vanessa1704 am 05.12.2014, 16:58 Uhr

Vielleicht kann dein Sohn das alleine klären.Ermutige ihn, die Lehrerin noch mal anzusprechen. Mündlich ausbügel ist aber auch ok, oder?

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Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von Franke am 05.12.2014, 17:29 Uhr

So eine Füllerrückholaktion schaut doch bestimmt ganz anders aus, als wenn man versucht, HEIMLICH und UNAUFFÄLLIG festzustellen, was der Nachbar auf dem Blatt stehen hat?

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Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von zari am 05.12.2014, 19:41 Uhr

akzeptieren, rechtlich ok, es ist nur ein Nebenfach und er lernt für die Zukunft daraus.

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Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von Fredda am 05.12.2014, 20:01 Uhr

Was genau lernt er? Dass er den Füller nicht wiederholen darf? Dass ihm nicht geglaubt wird? Dass Musik egal ist? Ich würde ihn darin bestärken, es nochmal anzusprechen, wenn der Test bis auf eine Zeichnung fertig war, kann er ja so viel nicht mehr zu spicken gehabt haben.

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Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von sun1024 am 05.12.2014, 21:01 Uhr

Jep, ich würde ihn auch darin bestärken, es noch mal in Ruhe anzusprechen. Ich selbst würde nicht zum Lehrer gehen, was soll ich als Unbeteiligter auch mehr dazu sagen können als die Beteiligten.

LG sun

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Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von Mutti69 am 06.12.2014, 5:55 Uhr

Jetzt gehen wir mal davon aus, es war so wie das Kind es schildert

Ich würde mein Kind IMMER bestärken gegen Ungerechtigkeiten, sei es gegen andere oder auch sich selbst, anzugehen.
Wenn mein Kind dabei Hilfe benötigt, dann würde ich MIT Kind einen Termin bei der Musiklehrerin machen und es klären. Ansonsten (ich hoffe mein Kind hat das bis zur weiterführenden Schule gelernt) würde ich das mein Kind selber klären lassen.

Es ist aber damit zu rechnen, dass die Lehrerin auf ihrer Sicht der Dinge beharrt. Damit muss man rechnen, aber das Aussprechen der Ungerechtigkeit baut Druck ab und ist sicher nicht völlig sinnlos.

LG

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@fredda

Antwort von zari am 06.12.2014, 8:18 Uhr

Er lernt, den Anweisungen der LK zu folgen und sich nicht so zu benehmen als ob er spicken möchte. Er lernt, dass es noch mal "gutgegangen ist", da es sich "nur " um ein Nebenfach handelt und er bei den Hauptfächern nicht mehr so ein Spick-verhalten an den Tag legt.
Die LK wird trotz nochmaliges Gespräch die Note nicht zurücknehmen.
Diskussionswürdig ist in dieser Altersklasse sicherlich, ob man in dieser Altersgruppe wirklich gleich die Spicksechs geben soll. Diskussionswürdig ist auch, ob die LK nicht etwas übertrieben hat, ein ermahnendes Gespräch hinterher hätte genügt.
AAAAber, sie ist im Recht und solche Noten mussten meine Kinder auch manchmal hinnehmen-und? Sie leben noch.
LG

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Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von linghoppe am 06.12.2014, 10:00 Uhr

die Lehrerin hat doch gesehen das er nur noch ein eFlöte zeichen muss
und beim Nachbarn Antworten abgucken kann man doch so shcnell eh nicht
hmm da steht Aussage gegen Aussgae
ling

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Re: Das hat eigentlich nichts mit Vertrauen zu tun...

Antwort von Astrid am 06.12.2014, 10:00 Uhr

Hallo,

natürlich weiß ich nicht, wie es bei Deinem Sohn wirklich war. Ich möchte aber mal ganz allgemein loswerden: Dass man seinem Kind vertraut, heißt nicht, dass es während seiner Schullaufbahn nicht auch hier und da "pfuschen" oder abgucken wird. Das tun sicher alle Kinder mal (ich früher auch gelegentlich). Und selbstverständlich erzählen die meisten Kinder ihrer Mutter eine Situation nicht unbedingt so, dass sie selbst schlecht dabei wegkommen. Das ist natürlicher, kindlicher Schutzinstinkt. Nun zu sagen, da kann man seinem Kind nicht mehr vertrauen, wäre Quatsch.

Ein bisschen glauben sich die Kinder sicher sogar selbst, was sie erzählen. Denn auch vor sich selbst etwas zuzugeben, erfordert ja eine gewisse Lebensreife. Von daher finde ich es Unsinn, das Ganze so hoch zu hängen und von Vertrauen oder Misstrauen zu sprechen. Pfuschen passiert. Das ist nicht schlimm. Und es seiner Mutter nicht knallhart offen aufs Brot zu schmieren, ist ebenfalls natürlich und heißt nicht, dass man betrügt oder kein Vertrauen mehr verdient.

Von daher: Ich denke, es lässt sich nicht mehr objektiv feststellen, ob an dem Vorwurf der Lehrerin etwas dran ist. Trotzdem würde ich das Gespräch mit ihr suchen, es wäre sicher für Dich aufschlussreich, wie SIE die Situation schildert. Das Kind erzählt natürlich nur seine eigene Sicht. Und vielleicht kann man ja - sofern die Lehrerin sich doch nicht mehr so sicher ist, wenn sie Deine Version hört - sogar noch die 6 aufheben. Einen Versuch ist es wert, finde ich.

LG

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Re: @fredda

Antwort von Fredda am 06.12.2014, 11:48 Uhr

Sie leben noch ist ja ein blödes Argument.

Blindlings Anweisungen befolgen, Nebenfächer (für die man eine Leidenschaft entwickeln könnte und die somit eigentlich Hauptfächer sind) missachten mag ich genausowenig wie schlechte Noten in Hauptfächern als Unglück zu betrachten, und am wenigsten mag ich die Gewissheit, OHNE Gespräch mit jemandem genau zu WISSEN, was derjenige tun wird.

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Re: @fredda

Antwort von zari am 06.12.2014, 12:45 Uhr

Fredda, es ist nicht ein" blindlings Anweisungen folgen", sondern sie -die SchülerInnen- verhalten sich gemäß den Regeln der Schulordnung, die nun mal Unterschleifversuche verbietet.
Es ist nun mal Tatsache, dass Musik (Bayern) KEIN Vorrückungsfach ist und somit eine Sechs nicht die Versetzung des Kindes gefährdet.
Na klar könntest du als Mutter-wenn du sie denn wärest- / der Schüler ein Gespräch suchen, aber die LK wird die Sechs nicht zurücknehmen (sagte ich ja schon, pardon schrieb ich schon), denn zum Einen macht sie sich unglaubwürdig, zum Anderen würde das nicht nur bei ihr eine Flut von Beschwerden auslösen für Sechsen in der Vergangenheit oder Zukunft, wenn sie oder KollegInnen künftig den Unterschleif(versuch) ahnden.
P.S. Dass sie noch leben, ist eine Tatsache>kein Argument!

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Re: @fredda

Antwort von Fredda am 06.12.2014, 13:33 Uhr

Ich kenne anscheinend verständigungsbereitere LehrerInnen als du, die kein Problem mit sowas haben. EIN Test gefährdet übrigens auch in einem Hauptfach nicht die Versetzung des Kindes, hier (NRW )ist allerdings die Endnote 6 auch in einem Nebenfach versetzungsrelevant.

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Gespräch suchen....

Antwort von ursel66 am 06.12.2014, 20:07 Uhr

ICH würde mein Kind bestärken, erst mal ALLEIN mit der Lehrerin zu sprechen, wenn ich es IHM zutraue!
Lehrer sind auch nur Menschen und wenn das Kind die "für es" Tatsachen schildert, wird es auch so verstanden werden. Jeder kann dann im Gespräch die Meinungen äußern und für sich festhalten, dass man eine Klärung versucht hat. DAS finde ich für ein Kind wichtiger, als die Note zu ändern.
Wenn ich meinem Kind dieses Gespräch nicht allein zu traue, würde ich ein Gespräch zu dritt wünschen und mein Kind reden lassen.
Es geht in der Schule nicht nur um Noten, sondern auch um das soziale Miteinander.

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Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von IngeA am 06.12.2014, 22:56 Uhr

Bei mir und auch bei meinen Kindern wurde/wird nie das Blatt beim ersten Mal weggenommen und die 6 gegeben, es gab vorher immer mindestens eine Ermahnung, meist 2.
Von daher sehe ich die Erklärung deines Sohnes eher kritisch.
Mit der Lehrkraft reden kann nie verkehrt sein, ich würde das aber vor dem Hintergrund, dass ich ihre Sichtweise kennen möchte, nicht um von vornherein gegen die 6 zu protestieren.

LG Inge

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Re: ang. betrugsversuch Note 6

Antwort von Ingata am 07.12.2014, 15:30 Uhr

Schließe mich mit Astrid an. Wahrscheinlich wirst du die Note nicht abwenden können, aber wenn du dich unbedingt einschalten willst, dann hör dir einfach mal die Version der Lehrerin an und schau wie du dann weiter vorgehst.

Zum Ermahnen: Warum sollte die LK ein Kind erst noch mal ermahnen??? Ich selbst bin Lehrerin und bei uns wird zu Beginn einer Kontrolle eine allgemeine Ankündigung zum Thema Pfuschen gemacht und dann war´s das. Da frag ich auch nicht mehr lange, warum, wer sich zum Banknachbarn rüberbeugt, bevor ich einen Test einkassiere.

Sag deinem Sohn, wenn er beim nächsten Test sein Füller zum Banknachbarn rollt, soll er sich melden und dies dem Lehrer kurz mitteilen. Und das Ding dann erst wieder holen. So lässt sich ein Missverständnis vermeiden.

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Wie weit kann denn so ein Füller rollen???

Antwort von und am 07.12.2014, 18:16 Uhr

Füller rollt zum Banknachbar... jaja das sagen sie alle. Und mein Opa setzt sich seinen Hut mitm Hammer aufn Kopf. Klar.

Ist denn der Tisch zum Nachbarn hin etwa derart abschüssig, dass ein (wohlgemerkt) Füller - welcher ja im allgemeinen keinen perfekt runden Querschnitt hat, sondern meist einen Clip am Deckel - sooo weit rollen kann? Ungefähr einen halben Meter weit, so dass man sich mega-auffällig und -umständlich mit Uff und Ächz nach dem Füller strecken und hinüberbeugen muss?

Noch nicht einmal ein Bleistift mit makelloser Zylinderform rollt ohne Antrieb so weit, dass man ihn nicht mit leicht angewinkelter Hand zurückholen kann. Aber vielleicht ist jener Füller endlich, endich das selbstbewegte Perpetuum mobile, nach dem die Alchimisten seit Jahrhunderten suchen.

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@zari

Antwort von shinead am 08.12.2014, 16:57 Uhr

>>aber die LK wird die Sechs nicht zurücknehmen (sagte ich ja schon, pardon schrieb ich schon), denn zum Einen macht sie sich unglaubwürdig, zum Anderen würde das nicht nur bei ihr eine Flut von Beschwerden auslösen für Sechsen in der Vergangenheit oder Zukunft, wenn sie oder KollegInnen künftig den Unterschleif(versuch) ahnden.

Lehrer sind also unfehlbar?
Oder müssen selbst bei Fehlentscheidungen auf diesen Beharren, weil sie sonst ihre Autorität gefährden?

Oh weh...

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