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Geschrieben von pauline-maus am 19.05.2017, 13:20 Uhr

alles pädagogisch wertvoll?

muss das immer sein?
nur weil das kind bravo liest , heisst dass doch nicht, das kind liesst keine bücher.
nuir weil es etwas mehr tv schaut, heisst dass doch nicht es geht nie raus oder hat keine anderen aktivitäten
nur weil das kind gern zu mc donalds geht , mag es keine gesunde kost
...das könnte man ewig weiterführen mit handy,viedeospielen ect.
muss das leben immer nur bildeng,akurat, korekt und gesund sein? darf man nicht auch mal geniessen, das gehirn ausruhen lassen oder mal aus der reihe ausscheren?

ich tu das selber gern und mein kind auch

 
22 Antworten:

Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von pauline-maus am 19.05.2017, 13:21 Uhr

rechtschreibung schlecht sorry, passiert beim schnell schreiben

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passt ja zu pädagogisch wertvoll ;)

Antwort von Caot am 19.05.2017, 13:59 Uhr

...ich und wir machen viele unpädagogische Dinge, ich bin keinem Rechenschaft dafür pflichtig.

Mein Motto: die gesunde Mischung machts. Hat man eine Pflichten erledigt, darf man auch daddeln. Und ich liebe den fettigen Burger bei uns im Biergarten. Und bei heißem Wetter dürfen es auch 2 Eis sein. Ich fahre meine Kinder bei Prasselregen in die Schule, da bin ich so frei. Und das Unkraut mache ich weg, wenn ich es will und nicht der Nachbar.

Das Leben ist voller Kompromisse.

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von Ivette am 19.05.2017, 14:05 Uhr

Hi Pauline,

ich habe mich da mittlerweile auch deutlich entspannt und genieße die Freiheit, dass eben nicht immer alles korrekt, gesund und pädagogisch wertvoll sein muss.

D.h. nach anstrengenden Kleinkindjahren, die ich absolut pädagogisch wertvoll gestaltet habe, z.B. tägliches Rausgehen, mega gesundes Essen, feste Zeiten und Rituale, kein oder nur selten TV, gutes und ausgesuchtes Spielzeug, etc.pp...; genieße ich es, mit meinem Sohn auf dem Sofa zu lümmeln und mal ne ordentliche Tiefkühlpizza zu essen und dabei irgendwas sinnbefreites im TV zu gucken.

Mittlerweile denke ich da genauso drüber. Aber vor einigen Jahren hatte ich wirklich Angst, dass z.B,. wenn er mal zu viel TV guckt, er dadurch tatsächlich das Interesse an Büchern oder Rausgehen verlieren könnte. Oder wenn er 1x bei Mc Donalds war, danach dann immer hin möchte.

Davon mal aber ganz abgesehen - Was mich hier öfter verwundert, dass es doch einige Kids in diesem Alter hier gibt, die sich diese starken Reglementierungen gefallen lassen.

Der größte Teil der Erziehung ist doch jetzt eh gelaufen und ich hoffe, ich habe meinem Sohn ausreichend vorgemacht und vorgelebt, was gesunde Ernährung bedeutet, wie ein verantwortungsvoller Medienkonsum aussieht, wie schön es in der Natur ist und wie bereichernd Freunde sein können.

LG
Ivette

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von sissi77 am 19.05.2017, 14:17 Uhr

Hier vermisse ich gerade den "Daumen nach oben Button"!

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von Itzy am 19.05.2017, 17:51 Uhr

Von mir gibt es ein “Gefällt mir“
Meine Mädels genießen die Mischung , ich lasse auch mal vor dem TV essen, trotzdem können sie brav am Tisch sitzen und Gabel und Messer korrekt benutzen

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von stjerne am 19.05.2017, 19:22 Uhr

Ich glaube, es hat einfach jeder andere Schmerzgrenzen. Ich erinnere mich an eine Mutter, die sich hier furchtbar darüber aufregte, dass es Familien mit Ketchup im Kühlschrank gibt, die waren für sie alle komplett kulturlos.

Wir haben auch Ketchup, ernähren uns aber trotzdem bewusst; meine Kinder haben Smartphones, sind trotzdem gute Schüler; sie dürfen Schrott im Fernsehen sehen und lesen trotzdem viel.

Ich bin eigentlich recht entspannt, würde auch die Bravo erlauben, falls gewünscht (bisher nicht). Aber auch ich habe meine Schmerzgrenze, hier läuft weder GNTM, noch Bachelor oder Dschungelcamp.
Da bin ich plötzlich unentspannt.

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von pauline-maus am 19.05.2017, 21:34 Uhr

Ich bin sehr zufrieden mit euren Antworten...es gibt halt doch noch Menschen aus Fleisch und Blut

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von RR am 20.05.2017, 12:58 Uhr

Hallo
ich denke jeder sollte seine Prioritäten setzen wie er möchte. Beim einen ist die Bravo ein no go, beim anderen der Fernseher beim Essen. Bei meinem Schwager ist es "normal" dass die Nachbarschaft ständig dabei ist wenn irgend etwas gefeiert wird, für mich wäre es ein "no go".......

Die Liste liese sich ewig weiterführen. Aber ich denke in Foren ist eben dies gefragt .- welcher Meinung sind die anderen. Und dann wird man immer völlig unterschiedliche erhalten. Das ist normal und gut so, sonst bräuchte man keine Foren....

viele Grüße

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von kati1976 am 20.05.2017, 13:59 Uhr

Das sehe ich auch so.

Meine Kinder(die Mädchen)haben Smartphone und sind trotzdem viel draußen.

Alle Kinder schauen TV mal mehr,mal weniger. Die 4 Großen lesen sehr viel und sind sehr gute Schüler. Unser 4 jähriger ist weiter als ein vorschulkind.

Manchmal essen wir vor dem Fernseher, aber meine Kinder können super mit Besteck essen und wir können mit ihnen außerhalb Essen gehen.

Wir ernähren und ausgewogen,aber es gibt auch mal fastfood.

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von Seansmama am 20.05.2017, 22:11 Uhr

Ich muss sagen, dass ich in den letzten Jahren entspannter geworden bin, denn ich bin in der Baby-/Kleinkindzeit 2x so schlimm krank geworden, 1x lebensgefährlich, dass ich mir danach gesagt habe, es bringt nix, dich fix und alle zu machen, die Zwerge brauchen dich und seitdem achte ich mehr drauf, dass wir alle auch einfach mal nix tun oder jedem überlasse, was sie machen wollen, natürlich habe ich ein Auge auf beide, aber ich traktiere sie nicht mehr umher, dieser und jener Kurs, dahin und dorthin, gibt es nicht mehr und es läuft auch so.

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von pauline-maus am 20.05.2017, 22:41 Uhr

Genau ,es läuft auch so , mit dem Blick auf wichtige Sachen ....

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von kleineTasse am 21.05.2017, 2:56 Uhr

Nein, bei uns ist das Leben nicht immer pädagogisch wertvoll. Trotzdem ist mein Kind nicht doof, geistig verwahrlost oder ein angehender Amokläufer, weil er die Nacht mal mit Chips und Apfelschorle vor der X-Box zum Tag gemacht hat, während Mama selig schlief. Ich mag dieses Mc' doof nicht, deshalb muss mein Kind aber nicht verzichten. Es tut mir nicht weh Zugeständnisse zu machen, wo meine Mutter sich die Haare gerauft hätte. Alles in allem eine Frage der Menge von allem.

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Re: Um pädagogisch wertvoll geht es doch gar nicht...

Antwort von Banu28 am 21.05.2017, 10:02 Uhr

Es geht allein darum,was einem Kind gut tut, und was ihm nicht gut tut. Und das ist auch sehr eine Altersfrage. Ich finde, ein Kind hat den Anspruch und das Recht auf echt Kindheit und auf einen geschützten Rahmen. Ein zum Beispiel ernst zehn- oder elfjähriges Mädchen muss noch nicht von der BRAVO über Sexualpraktiken wie Cunnilingus usw. aufgeklärt werden. Das belastet, irritiert und schadet mehr, als es nützt. Da Gleiche gilt für ungute Computerspiele oder einfach auch nur zu viel Zeit vor der Spielkonsole.

Es ist unsere Aufgabe als Mutter, unser Kind vor Überforderung zu schützen. Viele Eltern sind aber dazu zu bequem. Es ist viel einfacher, etwas zu erlauben, weil "alle Anderen das auch dürfen", als Nein zu sagen und sich mit dem Kind über die Gründe auseinanderzusetzen.

Von daher: Klar muss nicht alles, was Du Deiner Tochter erlaubst, pädagogisch wertvoll sein. Acht aber darauf, dass es ihr wirklich gut tut, dass es alters- und kindgerecht ist, und dass Du es nicht nur aus Bequemlichkeit erlaubst, gell.

LG

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Re: Um pädagogisch wertvoll geht es doch gar nicht...

Antwort von Shanalou am 21.05.2017, 12:00 Uhr

Warum sollte man bitte schön nicht auch mal Dinge aus reiner Bequemlichkeit erlauben? Nein, es muss nicht immer alters- und kindgerecht sein. Die meisten Kinder kommen mit einer temporären Überforderung auch ganz gut zurecht. Woher willst du denn immer genau wissen, was dein Kind im Moment über- oder unterfordert? Wenn es mal die BRAVO liest und sich für Sexualität interessiert muss auch mit 10 oder 11 nicht unbedingt eine Überforderung vorliegen. Und selbst wenn, wird es nicht der totale Untergang sein. Kinder in diesem (eigentlich in jedem Alter) Alter haben ein Recht auf eigene Meinungsbildung, durch bloßes Verbieten wirst du dem nicht gerecht.

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Re: Um pädagogisch wertvoll geht es doch gar nicht...

Antwort von pauline-maus am 21.05.2017, 13:05 Uhr

weisst du, ich tu auch sehr viel für die geistige entwicklung meines kindes und nicht etwa weil ich das als aufggabe sehe, sondern weil ich das gern tue mit ihr durchs leben zu gehn und ihr zu erklären wie das so funktioniert mit der welt.
ansonsten lernt sie von mir auch mal sinnbefreit zu relaxen und den lieben gott, lieben gott sein zu lassen.

und ja ich oute mich, ich habe sie als kleinkind auch mal vorm tv geparkt, da kam dann doch bei mir der mensch durch, der auch mal egoistisch seine ruhe braucht

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Re: Um pädagogisch wertvoll geht es doch gar nicht...

Antwort von Strudelteigteilchen am 21.05.2017, 14:10 Uhr

Ich glaube ja, daß Verbieten für viele Eltern die bequemere Lösung ist. Sonst kommen ja vielleicht Fragen, die man eigentlich gar nicht hören will.

Die Mutter eines Kindergartenfreundes von KindKlein hat ihrem Sohn die Ohren zugehalten, als ich meinem Sohn wahrheitsgemäß auf die Frage geantwortet habe, wie das Baby in den Bauch besagter Mutter gekommen ist. Sie hatte Angst vor entsprechenden Fragen ihres Sohnes. Bequem war sie - nicht ich.

Wenn ein Kind sich für Cunnilingus interessiert, braucht es nicht auf die Bravo zurückgreifen. Und wenn es sich dafür nicht interessiert, wird der entsprechende Artikel in der Bravo eh überlesen. Kein albernes Käseblättchen wird diesbezüglich Bedürfnisse erzeugen, die das Kind nicht hat. Diese Angst ist unbegründet und zeugt von großer Unsicherheit bezüglich der eigenen Erziehungskompetenz.

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Re: alles pädagogisch wertvoll?

Antwort von alba75 am 21.05.2017, 16:19 Uhr

Pädagogisch wertvoll nervt mich fast so sehr wie politisch korrekt.
Bevor ich Kinder hatte, hatte ich hohe Ansprüche an mich selber. Nur gesunde Kost, viel Bewegung, nur pädagogisch wertvolles Spielzeug, niemals Babysprache....
Auch für die Schulzeit und die Pubertät hatte ich hohe Vorsätze.

Es blieb bei den Vorsätzen. Wenn man 5 Prozent davon einhalten kann, ist das meiner Meinung schon viel. Mit Zeitschriften haben es meine Kinder zwar nicht. Aber sie sind bestimmt länger im Internet, als es pädagogisch wertvoll wäre. Sie gehen leider weniger an die Luft, als gut für sie wäre.

Aber man sieht doch, wie sich ein Kind entwickelt. Wenn alles gut läuft und es keine nennenswerten Probleme gibt, sollte man es manchmal auch einfach laufen lassen.

Erinnern wir uns doch mal an die eigene Jugend. Ich habe Bravos und alles möglichen anderen Zeitschriften verschlungen, Blödsinn im Fernsehen angeschaut und gleichzeitig Tolkien gelesen, ein Jahrzehnt, bevor es Mainstream wurde und es bei Jugendlichen kaum bekannt war....

Eine Freundin wollte kürzlich für die zweijährige ihrer Schwester ein Geschenk kaufen. "Das Kind soll auch was dabei lernen!", sagte sie mit wichtiger Miene. Selbst hat sie keine Kinder.
Ich sagte: "Wenn es ihr auch Spaß macht, schenk es. Aber warum soll sie was dabei lernen? Warum kann es nicht einfach nur ausschließlich Spaß machen?"

Meine Söhne mochten am liebsten Spielsachen, die vor allem viel Krach machen, bei denen aber null gelernt wird. So Spielsachen, wo ich mich immer fragte, ob die Familie die nun schenkt, um den Kindern eine Freude zu machen oder um mich in den Wahnsinn zu treiben.

Na und? Die Kinder hatten Spaß und haben es überlebt. Und es ist auch nicht schön, wenn man auf einem Spielplatz das einzige Kind ist, das keine Kekse haben darf, weil Mama auf gesundem Obst besteht.

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Re: Aber die BRAVO ist keine Kinder-, sondern eine Teenie-Zeitschrift!

Antwort von Bonnie am 21.05.2017, 17:56 Uhr

Ich finde es schon arg naiv, wenn eine Vorrednerin die BRAVO als Kinderzeitung ansieht, die Kinder und ihr Neugier einfach da abholt, wo sie gerade stehen. Die BRAVO ist für pubertierende Teenager gedacht und nicht für Kinder, auch wenn die Kids natürlich neugierig sind. Wenn manche Eltern ihre Kinder schon absolut ALLES sehen und lesen lassen, damit sie sich ihre "eigene Meinung" dazu bilden, ist das definitiv Überforderung, das sehe ich auch so. Soziologen warnen tatsächlich vor einem Verlust der Kindheit - und diese Gefahr ist sehr real. Kindern wird oft schon alles zugemutet, sogar Dinge, die Erwachsene noch sehr belasten (Nachrichtensendungen).

Kinder bilden sich keine "eigene Meinung", wenn sie Gewaltszenen und verstümmelte Leichen in Nachrichtensendungen sehen, wenn sie über Sexpraktiken in der BRAVO informiert werden, oder Pornos anschauen, die die Eltern herumliegen lassen (oder auch im Internet). Sondern sie können diese Bilder noch nicht verdauen. Kinder erschließen sich die Welt mit zunehmendem Alter in Stufen und Schritten - nicht auf einmal per Schock-Therapie. Das Gespür für das, was Kinder bereichert und das, was ihnen schadet, geht aber bei vielen Eltern zunehmend verloren.

LG

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nur wo fängt Pubertät an?

Antwort von dhana am 21.05.2017, 20:35 Uhr

Hallo,

ich geb dir in vielen Punkten durchaus recht - nur wo fängt für dich Pubertät an? Ich hab es bei 3 Jungs mit spätestens 12J soweit gehabt. Mädchen sind da durchaus mal 1-2 Jahre früher dran. Dann wäre man bei dir aber wieder bei Kindern. Pubertät fängt ja nicht erst bei Teenies an.

Und ja - auch ein 12jähriger kann schon eine sehr genaue eigene Meinung haben - ich kann dir meinen Jüngsten gern mal vorbei schicken, der debattiert dich in Grund und Boden. Auch zu jetzt aktuellen politischen Themen. Ich wüsste nicht mal wie ich den bei seinen Intressen von Nachrichten/Zeitung lesen ect. abhalten sollte.

Bravo war bei uns nie ein Thema, die letzte Bravo die ich gesehen habe, war vor 30 Jahren oder so. Aber die damals war zu 90% irgendwelche Sänger, Schauspieler.... hat sich das wirklich geändert? Damals fand ich die Poster und Infos über Schauspieler viel wichtiger als die Dr. Sommer Seiten - die hab ich wirklich erst später gelesen und fand sie damals schon doof und wenig informativ,

Ich bin da wirklich der Meinung das Verbote gar nix bringen. Ausser das es das Vertrauensverhältnis zu den Eltern stört und man es heimlich macht. Dann doch lieber offen und miteinander drüber reden.

Gruß Dhana

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Re: Aber die BRAVO ist keine Kinder-, sondern eine Teenie-Zeitschrift!

Antwort von Strudelteigteilchen am 21.05.2017, 20:42 Uhr

Zwischen der Bravo und einem Porno liegt dann doch die eine oder andere Welt. Die Sex-Seiten der Bravo sind so bemüht pädagogisch wertvoll, daß das keinen jugendlichen Intensivmasturbierer hinter dem Ofen hervorlockt.

Rein statistisch: Die Bravo gibt es seit dem 50er Jahren. In der Zeit, in der den Kindern angeblich die Kindheit verlorenging, ist die Auflage dramatisch gesunken. Insofern....

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Was die Praktiken angeht...

Antwort von Petra28 am 21.05.2017, 22:28 Uhr

die erfuhr mein Kind in der Grundschule im Sexualkundeunterricht. In aller Ausführlichkeit. Dazu brauchte es keine Bravo.

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Also ich habe sie von 10 1/2 bis ca. 12 1/2 gelesen, das war 1985...........mit 13&14 J.

Antwort von Charlie+Lola am 22.05.2017, 9:50 Uhr

hat die absolut keiner mehr gelesen.
Vielleicht nochmal ne Mädchen wegen der Schminktips, aber ab 14,15 hat man sich dann doch eher schon die Frauenzeitungen gekauft ..........

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