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Geschrieben von Tini_79 am 26.05.2017, 19:45 Uhr

7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Meine Große hat heute die Bestätigung bekommen, dass sie am Wunsch- Gymnasium aufgenommen wurde (hier ab 7. Klasse).

Nun soll sie recht schnell entscheiden, ob sie in den bilingualen Zweig möchte, d.h. es gibt Geschichte und Bio auf Englisch.

Hat das eines eurer Kinder?

Ich bin eher im Moment eher dagegen, sehe keine Vorteile. Die paar Stunden (ich denke max 6h/ Wo) - bringt es das? Ich weiß auch nicht, ob der Lehrer dann auch Englischlehrer/ Muttersprachler ist, also welche Qualität das dann hat.
Nach dem Abi fragt vermutlich niemand danach. Es ist in meinen Augen eher eine Belastung zusätzlich zum Schulwechsel.

Tochter "weiß auch nicht..."

Übersehe ich Vorteile?

 
19 Antworten:

Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von ak am 26.05.2017, 20:02 Uhr

Wir hatten von einem befreundeten Paar erfahren, dass ihre Zwillinge noch unterfordert waren.

Ob das jetzt die Regel ist, dass welche unterfordert sind, dass weiß ich nicht.
Ich bezweifle das.

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Meine Hörerfahrung - das muss man echt mögen....

Antwort von Caot am 27.05.2017, 11:18 Uhr

...... hier gibt es nur Schulen wo man dafür ausgewählt wird. Aufgrund sehr guter Leistungen in beiden Fremdsprachen, mit Bewährung sozusagen in Klasse 5 und 6. und ab da wird es dann durchaus anspruchsvoll, da auch die Arbeiten auf Englisch geschrieben werden, biologisches Englisch. Das muss man mögen und können, vor allem wollen. Neben den eh schon normalen afremdsprachen lernt man dann noch fachspezifische Fremdwörter.

Was bringt es. Nun, wenn man Biologe in den USA studieren möchte, sicherlich sehr viel. Will man dagegen BWL in Gütersloh angehen, stellt sich die Frage nach dem Nutzen/Aufwand.

Die Kinder, die ich vom hören her kenne, stöhnen.

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Re: Meine Hörerfahrung - das muss man echt mögen....

Antwort von rabe71 am 27.05.2017, 12:47 Uhr

Hallo,
ich glaube schon, dass es was bringt. Man kann die Sprache am Ende der Schulzeit vermutlich schon besser, hat einen breiteren Wortschatz.
ABER bei uns hätten sie auch mehr Unterricht und das wollten wir nicht.
Ich finde es einfach super wenn viel Zeit für Bolzplatz, Schwimmbad, Freunde etc bleibt und da hätte ich Bedenken. Beginnt hier auch ab Klasse 5, das ist auch nochmal was anderes.
Alles Gute!

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von Tini_79 am 27.05.2017, 13:08 Uhr

Gut, unterfordert wäre ja noch ok, besser als überfordert :-)

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Re: Meine Hörerfahrung - das muss man echt mögen....

Antwort von Tini_79 am 27.05.2017, 13:22 Uhr

Ich denke auch, das wird recht viel Neues zugleich. Sie beginnen ja auch erst mit der 2. Fremdsprache und bisher war meine Tochter eher faul, musste auch nie groß lernen. Das wird sich sicher ändern.

Ich habe nun auf der Homepage der Schule noch die Info gefunden, dass besonderes Interesse an Bio, Geschichte und Englisch bestehen sollte und dass in Kl 8 und 10 ein Austauschprogramm stattfindet. "Besonderes Interesse" besteht für schulische Belange schonmal gar nicht...

Also wir haben uns für ein Standard- BWL Studium in Gütersloh entschieden

Danke euch!

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von Julia+Christopher am 27.05.2017, 13:34 Uhr

Mein Sohn hatte in der 8. Geschichte und in der 9. PoWi bilugual und er hat es geliebt.

Endlich konnte er Englisch auch wirklich anwenden. Er hat immense Fortschritte in Englisch gemacht, die er mit "nur" Englischunterricht nicht gemacht hätte. Er hatte dafurch keinen signifikanten Mehraufwand.

Ich weiß aber auch, dass sich einige in seiner Klasse recht schwer getan haben.

Für ihn war es perfekt.

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von Kalianer am 27.05.2017, 18:36 Uhr

Eindeutig JA!!

Mein Sohn macht Geschichte bilingual und freute sich endlich Englisch anwenden zu können. Einige zusätzliche Vokabeln lernt er nur einmalig.
Sprachen waren nie wirklich schwer für ihn.

Egal welches Studium oder Auslandsaufenthalt, später wird Englich unentbehrlich.
Unsere Fachhochschule gibt 80% aller Vorlesungen(darunter auch Bio) nur noch in Englisch, da die 6000 Studenten aus 160 Ländern kommen.

Ich fand es schade das unser Gym nur ein Fach bilingual angeboten hat.

Gruß
Ulrike
NRW

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von Tai am 27.05.2017, 21:35 Uhr

Mit persönlichen Erfahrungen kann ich leider auch nicht dienen.

Hier gibt es einige Schulen (ist wohl Trend), die bilinguale Zweige anbieten, und eine dortige Lehrerin meinte, die Kinder sollten vor allem mehr Fleiß mitbringen dafür.

Ich kenne einen Jungen, der Französisch ab der 5. bilingual hatte, mit viel Austausch etc. Er hat das Fach gehasst und das Abwählen herbei gesehnt.

Andere Kinder machen es ganz ordentlich, aber Überflieger werden sie dadurch auch nicht.

Meine Kinder sind alle recht sprachtalentiert. Bilingual war aber nie eine Überlegung.
Sie sollten und sollen ganz normale Anforderungen haben.
Ich weiß auch nicht, ob sie die Kenntnis des Fachvokabulars so viel weiter gebracht hätte, und ob man das nicht wieder ganz schnell vergisst.

Meine Älteste hat letztes Jahr mit Englisch und Französisch LK Abitur gemacht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit bilingualem Zweig noch besser gelaufen wäre.

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von Jessi757 am 27.05.2017, 23:36 Uhr

Meine Tochter ist zur 5. Klasse aufs Gymnasium gewechselt in den Bili-Zweig. Vor allem hatte sie mehr Stunden auf ihrem Stundenplan, als ihr Bruder im Nawi-Zweig es hatte.
Die gehen da ganz schön zügig voran. Der Zeitaufwand wurde von vielen beklagt.
Allerdings sind die Fortschritte in der Sprache eben auch entsprechend.

In der 7. wird deine Tochter aber bestimmt schon wissen, ob sie Fremdsprachen lernen mag.
Die Entscheidung in der 5. Klasse treffen zu müssen, fand ich nicht gut.

LG
Jessi

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von Emmi67 am 28.05.2017, 9:04 Uhr

Nein, nicht für jedes Studium ist Englisch unentbehrlich, jedenfalls gibt es viele Studiengänge, in denen durchschnittliches Schulenglisch reicht. Mein Ältester studiert z.B. Lehramt (Mathe/Geschichte) und benötigt überhaupt kein Englisch. Ich habe Tiermedizin studiert und auch da war Englisch vollkommen nebensächlich; ab und an liest man vielleicht mal einen Fachartikel auf Englisch, aber das war es dann auch schon. Man muss ja keinen englischsprachigen Studiengang wählen.

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von Lucylu am 28.05.2017, 9:39 Uhr

Wir hatten grad Elternabend dazu und haben uns dagegen entschieden!
Bein uns wäre zusätzlicher Nachmittagsunterricht (Religion!) und ich denke, die Kinder haben mit der 2.Fremdsprache (auch ab der 7.) genug zu tun. Ausserdem wäre es verpflichtend für 4 Jahre.
Ich denke grundsätzlich ich es nicht schlecht, aber ob es soviel "bringt" glaube ich ehrlich gesagt nicht. Vielleicht wenn man sowieso zweisprachig aufwächst...

Lg Lucy

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von Ulli am 28.05.2017, 9:57 Uhr

Wir fanden es schade, dass unsere Kinder die Chance nicht hatten.
Grundsätzlich bin ich ein Anhänger der Immersionsmethode und habe selbst zumindest Französisch erst wirklich gelernt, als ich länger allein im Ausland war. Auch für gutes Englisch braucht man meiner Meinung nach mehr als 3-4 Stunden Schulunterricht in der Woche. - Bilingualer Unterricht wäre aus meiner Sicht ein Anfang.

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von 2Süße am 28.05.2017, 11:58 Uhr

Hallo,

in der Schule meiner Kinder gibt es pro Jahrgang immer eine Biliklasse ab der 6. (G8) oder 7. (G9) Klasse. Beide Kinder sind in dieser Klasse und haben es bisher nicht bereut. Sie haben Bio, Geschichte und Powi in Englisch, zurück ginge es aber jederzeit, wenn die Leistungen halt nicht entsprechend sind. Es findet ein "Austausch" mit Amerika statt, für 12 Tage. Mehr als ein Schnuppern ist das leider nicht, vor allem zu dem Preis. Aber das weiß man ja vorher. Mal sehen, ob Kindklein auch fliegt, beim Kindgroß ging alles schief, was schief gehen kann und die Schule verbuchte das als Lebenserfahrung.

Ich kann bei beiden Kindern sagen, dass sich keiner der 2 verausgabt, geschweige denn etwas extra macht. Es macht ihnen Spaß und sie sind völlig normal begabte Kinder, die lieber nix machen, als zu viel . Bisher kommen sie ganz gut durch damit.

Wir hatten die Möglichkeit und ich bin froh drum. Englisch halte ich für wichtig, allein auf ein deutsches Studium würde ich mich nicht verlassen.

LG 2Süße

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von Jessi757 am 28.05.2017, 12:09 Uhr

Ich hab vergessen zu erwähnen, dass Englisch UND Französisch in der fünften Klasse Kernfächer waren. Deshalb auch der große zeitliche Aufwand.
LG

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von dhana am 28.05.2017, 14:29 Uhr

Hallo,

bei uns lief das mit Biligual etwas anders.
Wählen konnten es die Kinder Mitte/Ende der 5. Klasse als Wahlfach für die 6. Klasse - in der 6. Klasse war es aber wirklich nur ein Wahlfach am Nachmittag (sozusagen ein Vorbereitungskurs) und erst jetzt am Ende der 6. Klasse musste dann für die 7. Klasse Bilingual als Zweig mit gewählt werden - oder eben auch nicht. Die Kinder wussten zumindest auf was sie sich einließen. Und in der 6. Klasse hätten es die Kinder jederzeit ablegen können - war ja ein Wahlfach und abmelden wäre zum Halbjahr oder so unproblematisch möglich gewesen.

Mein Sohn ist in Englisch kein Überflieger - aber er liebt Bilingual. Da steht nicht so so sehr die Sprache/Vokabeln/Gramatik im Vordergrund sondern halt ja eigentlich das Fach (bei uns war es im Vorbereitungsunterricht Erdkunde). Hörverstehen kam da ganz automatisch, und mein Sohn liebt es Referate ect. auf vorzubreiten. Hat da auch überhaupt kein Problem einfach drauf los zu reden. Sprich in Bilingual ist er richtig gut und sein Lehrer findet er soll das unbedingt weiter machen - in Fach Englisch kämpft er ziemlich (wo ich glaube das ist ein Sympatieproblem zwischen Lehrer und Kind - ich hoffe bei einem anderen Lehrer wird das wieder anders)

Ich glaub nicht das es unbedingt notwendig wäre - aber meinem Sohn macht es Spass. Und wenn es sein Selbstbewustsein in Englisch hebt ist das ja kein Nachteil.
Ein späters Studium hatten wir da nicht im Auge.

Gruß Dhana

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von salzstange am 28.05.2017, 17:03 Uhr

is doch egal ib einer danach fragt, aber es stärkt schon die Sprache, wenn dein
Kind das möchte würde ich sie lassen.
schon 1 Stunde mehr in der Woche bringt etwas.

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Re: 7. Klasse Gymnasium- bilingualer Zweig?

Antwort von Tini_79 am 28.05.2017, 20:25 Uhr

Das Wahlfach wäre natürlich eine schöne Sache gewesen, aber hier wird ja erst mit der 7. Klasse aufs Gymnasium gewechselt, also an eine ganz neue Schule.

Ich würde sagen, meine Tochter ist echt faul, sie musste sich halt bisher nicht anstrengen um fast ausschließlich Einsen und Zweien zu bekommen. Das wird sicher am Gymnasium nicht so bleiben. Deshalb denke ich, wir vermeiden doch lieber jedes "Extra".

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Meiner Erfahrung nach ...

Antwort von charty am 29.05.2017, 10:20 Uhr

... bringt es schon etwas, aber der Arbeitsaufwand ist natürlich auch größer.

Bei uns wurde der Bili-Zweig auch ab der 7. Klasse angeboten. In der 7. Klasse wurde Geography in Englisch unterrichtet, in der 8. Klasse jetzt History und Geography, in der 9. Klasse ist es nur Biology und in der 10. Klasse sind es Biology und History/Politics. Ziel ist es, wenn man möchte, neben dem normalen Abitur durch entsprechende Fächerwahl auch das sog. "Internationale Abitur BaWü" zusätzlich zu machen. Ist nicht uninterressant, wenn man im Ausland studieren möchte.

Gut, ausschlaggebend für uns war, dass meine Tochter ja Mitte der 7. Klasse von einer internationalen Schule auf das Gymnasium gewechselt hat und wir wollten, das Englische auf einem nach wie vor höheren Level lassen. Mit den Bilifächern lernt sie stetig zusätzliches Fach-Vokabular, das sie bis dato schon gut bei Gesprächen mit ausländischen Freunden einsetzen konnte, unabhängig davon, dass ihr Englisch generell recht leicht fällt, weil jahrelang tagtäglich über alle Fächer praktiziert. Vom Lehrplan her ist kein Unterschied zum Nicht-Bili.

Bei ihren Klassenkameraden bekomme ich nur mit, dass der Lernaufwand teilweise schon erheblich ist, gerade bei der Erarbeitung von Lektüren, aber laut Aussage meiner Tochter merkt man im normalen Englischunterricht schon, wer im Bili-Zweig ist, da diese sich mit der Sprache ganz anders auseinandersetzen müssen.

Von den Stunden her ist es 1 bzw. 2 Wochenstunden mehr als der normale Stundenplan und bei meiner Tochter sind diese Stunden immer am Nachmittag. Aber es macht ihr Spaß.

Ach ja und deine Frage nach den Lehrern. Bei uns sind es keine Muttersprachler, aber - hier muss ich dem Urteil meiner Tochter vertrauen - sind die Lehrer bis dato wirklich fit in Englisch. 2 der 3 Lehrerinnen, die sie jetzt in den Bili-Fächern hatte, haben auch eine Weile in England oder Amerika gelebt, studiert oder gearbeitet und das merkt man wohl.

Falls du noch Fragen hast, gerne.

Vg Charty

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Re: Meiner Erfahrung nach ...

Antwort von reblaus am 29.05.2017, 19:36 Uhr

Also noch haben wir keine Erfahrungen, aber die Jungs haben sich für die Anmeldung dafür entschieden.. mal sehen ob sie gewählt werden.
Bei uns ist es Mathe und Kunst. Also ein sehr einfaches und klares Fach und eines wo sehr viel diskutiert werden wird....bzw werden könnte.... aber das Level derzeit ist ja leider nicht nicht so hoch wie es in D nach der 6. Klasse ist.
Aber der Vorteil ist, daß ich notfalls mit dem Lehrkörper in Englisch Probleme besprechen kann... das hilft schon sehr viel, denn die Lehrer sollten dann wenigstens B2 Niveau haben ( die meisten Lehrer, die überhaupt Englisch können 1-2 an einer Schule haben A2/B1)
Mathe können mein Mann und ich .. zwar korrekt, aber das ist hier manchmal sehr unwichtig... mal sehen wie es nach der Grundschule weitergeht ( ein mathematisch korrekter Weg ist mir lieber , als das was die derzeitige Lehrerin propagiert-> nur ihr Weg ist der einzig richtige ... und der tw himmelschreiend falsch und Mathe ist international)
Kunst ist kein Problem da können meine Kinder oft mehr, als die Mitschüler... da müssen wir nur Vokabeln lernen, keine Techniken.

Also sehe ich das eher positiv ( und der Mehraufwand ist gut zu leisten, evtl für Caste , Natu und Sociales muß ich Nachhilfe suchen... das ist ja alles auf Castellano) aber dreisprachig ist schon ok) viersprachig war bei uns ja ein Problem ( sie hatten ja drei Jahre bilingualen Unterricht in Valenciano / Castellano)

Zu Hause sprechen wir Deutsch.

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