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Geschrieben von munzette am 01.02.2013, 13:08 Uhr

2.Fremdsprache Realschule oder lieber nicht? Was ist später???

Hallo,

über die Probleme, die ich derzeit mit meinem Sohn habe, habe ich ja im unteren Thread geschrieben.

Er ist ja nun in der 6. Kl. Förderstufe, kommt jetzt in die 7. Realschule im Sommer und da stellt sich die Frage nach der 2. Fremdsprache.

Zur Diskussion steht auf der Realschule entweder Französisch oder irgendwas mit Werken, Arbeitstechnik oder so, man muß sich entscheiden.

Klar, im ersten Moment hab ich gesagt, NATÜRLICH Französisch, wenn er nämlich irgendwann nach der 10.Realschule sein Abi nachmachen möchte (jaja, mal ganz positiv gedacht...), MUSS er ja Französisch haben.

Nur sind seine Leistungen und Arbeitseinstellung derzeit soooooo unter aller Kanone, daß ich froh sein werde, wenn es so weitergeht, wenn er ÜBERHAUPT die Realschule schafft.

Laß ich ihn, zu Physik und Chemie, was ja auch nun kommt, noch Französisch lernen, wird er, wie ich befürchte, sang-und klanglos untergehen...

Andererseits möchte ich ihm nicht alles für später verbauen, vielleicht rappelt er sich ja noch irgendwie auf, aber dann werde ich froh sein, wenn er das Lernfach Englisch mit Grammatik und Vokabeln einigermaßen hinkriegt....

Wie seht ihr das??? Oder hat jemand mit dieser schwierigen Wahl Erfahrungen???

lg

 
16 Antworten:

Re: 2.Fremdsprache Realschule oder lieber nicht? Was ist später???

Antwort von Sodapop am 01.02.2013, 13:13 Uhr

Frag doch mal Deinen Sohn was ihn mehr interessiert. Ihn derzeit mit Französisch zu "quälen", nur weil er eventuell ein Abitur machen möchte, ist nicht immer die richtige Enscheidung.

Es ist ja auch entscheidend, in welche berufliche Richtung er tendiert.

Zudem ist nur für die allgemein Hochschulreife (Universiät) eine zweite Fremdsprache notwendig.
Die fachgebundene Hochschulreife ( Fachhochschule / Fachhochschule ) erlangt man auf der FOS oder aber nach der Lehre auf der BOS und verlangt keine zweite Fremdsprache.

Von daher ist auch mit der Abwahl von Französisch nicht alles verbaut :-)

Grüße
Sodapop

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Re: 2.Fremdsprache Realschule oder lieber nicht? Was ist später???

Antwort von Julia+Christopher am 01.02.2013, 14:07 Uhr

Auch wenn er nach der REalschule sein Abi machen will, muss er in Hessen kein Französisch oder irgendeine andere zweite Fremdsprache haben.
Er muss dann aber in der gesamten Oberstufe eine zweite Fremdsprache machen und kann sie nicht, wie andere die schon eine zweite in der Mittelstufe hatten, abwählen.

Oft ist es dann aber so, dass die Schüler zu diesem Zeitpunkt schon motivierter sind und sich damit dann leichter tun.

Wenn dein Sohn nicht will, würde ich ihn die Arbeitstechnik wählen lassen. Gerade wenn er momentan nicht so motiviert ist zum lernen... und das sind viele in dem Alter ;) tut es ihm vielleicht ganz gut mal ein paar Stunden was "fassbares" in der Schule zu machen.

LG

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Re: 2.Fremdsprache Realschule oder lieber nicht? Was ist später???

Antwort von Putzteufel am 01.02.2013, 14:23 Uhr

wie leicht tut sich Dein Sohn mit Englsich - flutscht es oder muss er da schon richtig büffeln???

Wir standen vor der selben Entscheidung - eigentlich wollte Sohn das richtige Abi nachmachen - da er aber Englisch eigentlich hasst und sich recht schwer tut - ich ja sehe was Französich bedeudet das Sohn 1 im Gymnasium die Sprache hat wusste ich: Das packt er nicht da wird er nicht glücklich - da ist die Grammatik und die Schreibweise ja noch schwieriger wie in englisch. Er hat jetzt Technick gewählt - findet er super macht ihm riesigen Spaß und wenn er weitermachen will macht er die Fachhochschulreife - da muss er keine 2. Fremdsprache zwingend haben.

Gruß Putzi

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Re: 2.Fremdsprache Realschule oder lieber nicht? Was ist später???

Antwort von Vogelsängerin am 01.02.2013, 15:07 Uhr

Hier kann man die 2. Fremdsprache auch noch in der 9. wählen.

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Re: 2.Fremdsprache Realschule oder lieber nicht? Was ist später???

Antwort von Vogelsängerin am 01.02.2013, 15:09 Uhr

Davon mal abgesehen gibt es viele andere tolle Möglichkeiten als das "normale" Abi. Er kann später noch auf ein techn. Gynasium gehen oder über eine Ausbildung oder eine Oberschule ein Fachabi machen oder über eine Duale Ausbildung eine Lehre und Fachabi....ich würde ich machen lassen, was ihm JETZT liegt. Wenn er jetzt überfordert wird, wird das mit dem Abi eher gar nichts (wovon die Welt auch nicht untergeht).

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Re: 2.Fremdsprache Realschule oder lieber nicht? Was ist später???

Antwort von Strudelteigteilchen am 01.02.2013, 15:21 Uhr

Bundesland?

Überlege Dir ganz realistisch, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, daß er nach der MR noch das Abi macht. Denn letztendlich ist es ein Abwägen von Wahrscheinlichkeiten.

Unsere Erfahrungen für Bayern:
KindGroß hat sehr bewußt den Sprachzweig gewählt - eben WEIL sie sich in Sprachen schwer tut (sie ist schwer legasthen). Sie wollte nach der MR noch das Abi machen, und die Chancen dafür standen auch wirklich gut, denn sie hatte ausgezeichnete Noten. Die Überlegung war: Auf dem Mathe-Zweig (sie ist mathe-affin und das wäre der ihren Begabungen entsprechende Zwei gewesen) bekommt sie sicher den bestmöglichen Schnitt im Abschlußzeugnis - aber wenn sie danach das Abi dranhängen will, muß sie in einem zweijährigen Crash-Kurs ihre Französisch-Kenntnisse auf Abi-Level bringen. Im Sprachzweig wird die Abschlußnote sicher nicht ganz so gut werden, dafür hat sie die 2. Fremdsprache dann hinter sich und kann die FOS (die sowieso hart ist - ich spreche aus Erfahrung, denn da ist sie jetzt) deutlich entspannter angehen.

Hier in Bayern ist es so:
Nach der RS wechselt man normalerweise auf die FOS. Dort hat man nach 2 Jahren (also nach der 12. Klasse) die Fachhochschulreife, Nach einem weiteren Jahr hat man entweder die fachgebundene Hochschulreife (ohne 2. Fremdsprache), oder die allgemeine Hochschulreife (das Abi - mit einer zweiten Fremdsprache). Wenn man auf der RS eine zweite Fremdsprache hatte und diese mit wenigstens 4 abgeschlossen hat, gilt das als 2. Fremdsprache für das Abi und man hat nach der 13. Klasse automatisch die allgemeine Hochschulreife. Wenn man auf der RS keine 2. Fremdsprache hatte, hat man entweder automatisch die fachgebundene Hochschulreife nach der 13. Klasse, oder man paukt eine zweite Fremdsprache nach und legt darin auch eine Prüfung ab, dann hat man auch das Abi.

Für KindGroß war das damals die richtige Wahl: Sie hat trotz Sprachzweig den Durchschnitt für die FOS erreicht und muß sich nie wieder mit Französisch rumärgern. Wir sind aber damit das Risiko eingegangen, daß sie aufgrund der für sie ungünstigen Wahl den FOS-Schnitt nicht erreicht - und dann wäre ihr auch der Weg zur Fachhochschulreife und zur fachgebundenen Hochschulreife erstmal verbaut gewesen. Doch nach dem, was damals abzusehen war, war relativ wahrscheinlich, daß diese "ungünstige" Wahl ihren MR-Durchschnitt maximal von exzellent auf prima senkt - und so war es dann auch.

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Re: 2.Fremdsprache Realschule oder lieber nicht? Was ist später???

Antwort von bea+Michelle am 01.02.2013, 19:23 Uhr

meine hatte in der Realschule(NDS) Französisch ,auch aus dem Grund, aber nach der 10 ist sie aufs Gym (NRW)gewechselt, da brauchte sie französisch nicht unbedingt nehmen, hat sie dan auch nicht, sondern spanisch, wo sie ganz neu mit angefangen hat. das hat gut geklappt

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Danke...

Antwort von munzette am 01.02.2013, 21:36 Uhr

...euch, mir hilft euer Input echt immer gut bei Entscheidungsfindungen:-)!

Ich denke, Arbeitstechnik wird der richtige Weg sein, was nützt ihm Franz. , wenn er weg. ewig schlechter Noten kaum die Realschule schafft? Nein, das macht keinen Sinn...

Wieder ein Problem gelöst:-)....fürs Erste jedenfalls:-)

Glg

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Re: Danke...

Antwort von like am 01.02.2013, 22:55 Uhr

wo owhnst du denn?
Bei uns BaWü) kann man auf den beruflichen Gymnasien, die man nach der mittleren Reife besuchen kann, die zweite Fremdsprache in drei Jahren nachholen. In der Regel ist das in dem Alter durch wesentlich mehr Ehrgeiz kein Problem mehr.

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Wir wohnen in Hessen...

Antwort von munzette am 02.02.2013, 8:35 Uhr

...aber da es ja noch etwas hin ist, hab ich mir über alles nach der 10. kl. erst jetzt so langsam Gedanken gemacht....:-)

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wichtiger als die Sprache sind zunächst einmal die Leistungen!!

Antwort von Miolilo am 02.02.2013, 13:50 Uhr

Denn ohne die guten Leistungen wird es kein Wechsel ans Gymnasium nach der 10. Klasse geben können.


Zur Sprache:
Es gibt nicht wenige Gymnasien, die eine spät einsetzende Fremdsprache (z.b. Spanisch) anbieten.

Damit kann dann der Vorgabe von einer 2. Fremdsprache entsprochen werden.

Mio

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Re: wichtiger als die Sprache sind zunächst einmal die Leistungen!!

Antwort von Jule9B am 02.02.2013, 19:17 Uhr

Sollte er später tatsächlich auf ein Gymnasium gehen wollen, kann er dort vielelicht Spanisch wählen, was ohnehin viel einfacher ist als Französisch! Natürlich geht es dann in den letzten drei Jahren Schlag auf Schlag, weil man schnell auf ein gewisses Niveau muss, aber mit Spanisch ist es ja nicht sonderlich schwer.
Vor Französisch habe sogar ich sehr viel Respekt, habe es jahrelang gelernt und kann eigentlich noch immer nicht spontan flüssige Sätze von mir geben, was in allen anderen Sprachen recht schnell geklappt hat...

Jule

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@sst - zweite Fremdsprache FOS relevant?

Antwort von Laufente123 am 03.02.2013, 11:40 Uhr

Hi SST

Ich dachte dass nur die drei Fächer Mathe, Deutsch, Englisch (Durchschnitt 3,5) für den Übertritt auf die FOS gelten. Das hatte ich so mal in den weiten des Internets gefunden. Somit hätte Dein Töchterlein in Frz doch auch eine 5 oder 6 in der 10ten Klasse haben können?

Und eine fachgebundene Hochschulreife ist doch auch eine Menge wert, denn ein "Mathematiker" wird kaum plötzlich eine Sprache studieren wollen?
Welchen Weg hätte sich Dein Kind mit einer fachgebundenen Hochschulreife den verbaut den sie vielleicht hätte gehen wollen? Insofern hätte sie sich den Stress mit Frz. doch wirklich sparen können.

Ich habe gerade im Internet geschaut und amüsiert festgestellt, dass man mit einer WirtschaftsHochschulreife der FOS sogar Informatik studieren darf. Das hätte ich nun nicht erwartet. Aber für Informatik benötigt man auch kein Frz. als Grundlage - wie für die meisten Studienfächer.

Welchen FOS Zweig hat Dein Kind denn jetzt?
D.h. der Unterschied zwischen fachgebundener Hochschulreife und allg. Hochschulreife ist letztendlich nur ob man die zweite Sprache nachweisen kann, nicht welchen Zweig an der FOS man gewählt hat?

Ich bin immer noch sehr an diesen Infos interessiert - denn mein KindGroß und wir Eltern kämpfen und quälen uns nun schon das dritte Jahr durch das Gym, aber KindGroß will weder die Schule wechseln noch etwas für die Schule tun. Hoffentlich macht es irgendwann mal Klick und sie entscheidet sich für irgendetwas und geht diesen Weg dann auch.

Servus
Laufente

P.S. Habe gestern mal wieder Vallie getroffen. Sie hat echt das Talent mich immer dann anzutreffen wenn es mir recht schlecht geht - entweder ich bin komplett übermüdet von einer Woche mit sehr kurzen Nächten, oder wie gestern - ich bin krank. Mein Gott muss sie einen schlechten Eindruck von mir haben. Aber immerhin habe ich sie erkannt. Es gibt aber auch nicht viele Leute die mich ansprechen mit "Gell, jetzt weisst Du wieder nicht wer ich bin" ;-) Ich und meine Gesichtererkennung. Vallie, falls Du das liest - bitte färbe Dir doch die Haare in Lila grün oder so! Würde mir helfen!

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Re: @sst - zweite Fremdsprache FOS relevant?

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.02.2013, 13:44 Uhr

KindGroß geht auf eine private FOS, und dafür waren alle Fächer relevant, die Hauptfächer (und dazu gehört beim Sprachzweig nun mal Französisch) besonders. Eine staatliche FOS wäre für uns nur im allergrößten Notfall in Frage gekommen. Die sind überfüllt (mit den richtigen Noten hat man ja einen Anspruch auf einen Platz, die müssen also alle nehmen) und sieben deswegen zwischen September und Weihnachten bis zu einem Drittel der neuen SchülerInnen aus. Da das Kind sich mit neuen Dingen - auch neuen Schulen - eher schwer tut, war ziemlich bald klar, daß sie das den Kopf kosten könnte, gute Noten und Lerneifer hin oder her. Da ihre beste Freundin es nicht auf die private FOS geschafft hat und jetzt an einer staatlichen ist, kann ich nur sagen: Weise Entscheidung. Die sind 7zügig (!!!) und die Lehrer kümmern sich einen Scheixx um ihre Schüler. Entweder Du packst es, oder eben nicht - ausdieMaus. Das ist an der privaten FOS deutlich anders, Dort ist das erklärte Ziel, daß jeder die Probephase übersteht (muß ja auch - je mehr zahlende Schüler, desto besser), deswegen wurden SchülerInnen, die sich mit dem Ankommen schwer taten, in Intensivierungen und Fördergruppen sehr schnell aufgefangen.

Der FOS-Zweig war für uns egal - eben WEIL sie sowieso das Abi anstrebt. Da fragt nachher keiner, ob sie das auf einer Wirtschafts-FOS oder einer Kunst-FOS erworben hat. Und das Abi strebt sie wiederum an, weil sie immer noch gar keine Ahnung hat, was sie mal studieren will. Ihr Interessen sind sehr breit gefächert und reichen von so Sachen wie Psychologie und Pädagogik bis zu IT und Mathematik.

Es geht also auch da darum, nicht früher als notwendig das Spektrum an Optionen einzuschränken - genauso wie bei der Entscheidung, überhaupt das Abi anzustreben. Die fachgebundene Hochschulreife ist klasse - WENN man schon in der 7. Klasse weiß, in welche Richtung es mal gehen soll, und alle anderen Richtungen zuverlässig ausschließen kann. Da KindGroß das in der 7. Klasse nicht konnte und nicht mal heute, in der 11. Klasse, kann, ist die allgemeine Hochschulreife ihr Ziel.

Sie ist jetzt auf einer Sozial-FOS, und das paßt ganz gut. Für ihre Wunschbereiche Pädagogik/Psychologie kann sie da Erfahrungen sammeln, zudem tun ihr die Praxisphasen sehr gut (auch wenn sie sehr anstrengend sind). Aber eigentlich war der Zweig zweitrangig - sie hat sich bei drei privaten FOS beworben, und eine davon war eine Wirtschafts-FOS. Uns war das Merkmal "privat" wichtiger als der Zweig. Meine Nichte ist auf der privaten Wirtschafts-FOS, und SOOO anders ist der Stoff nicht, lediglich die Praktika finden halt in anderen Bereichen statt. Sogar Mathe ist vergleichbar, die beiden lernen oft zusammen.

Mir ist das Abi als "Wert an sich" völlig schnurzpiepegal, zumal ich nicht wirklich den Eindruck habe, als ob das Abi irgendeinen Wert in Richtung Allgemeinbildung - dem klassischen "Studium Generale" - hat. Es gibt erschreckend bescheuerte Abiturienten. Mir geht es einzig und alleine darum, sich so spät wie möglich beruflich in eine Richtung zu orientieren und sich damit den Weg zu anderen Richtungen zu verbauen.

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Re: @stt - Danke

Antwort von Laufente123 am 03.02.2013, 13:50 Uhr

Danke für die Rückmeldung.
Liebe Grüße
Laufente

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Re: 2.Fremdsprache Realschule oder lieber nicht? Was ist später???

Antwort von yamyam74 am 04.02.2013, 9:22 Uhr

Lass ihn doch selbst entscheiden! Davon mal abgesehen, sollte er nach der Realschule das Abi machen wollen, braucht er dafür keine 2. Fremdsprache. Mein Sohn hat Realschule mit Quali gemacht und macht gerade sein Abi ohne in der Realschule eine 2. Fremdsprache gehabt zu haben. Dafür lernt er jetzt in der Abiklasse Spanisch.

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