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Rückstellung Schule nach Erkrankung der Mutter

Thema: Rückstellung Schule nach Erkrankung der Mutter

Ich wurde vor gut einem Jahr plötzlich schwer krank. Die Familiensituation bzw. Alltag hatte sich damit ganz plötzlich verändert. Mittlerweile geht es mir besser, ich bin wieder hergestellt, aber nicht ganz fit. Das braucht Zeit. Meine Tochter wird im August 6 und ist hier in Bayern ein Muss Kind zur Einschulung. Ich habe nach langem Überlegen und Gesprächen die Rückstellung meiner Tochter beantragt weil: sie lt. Kinderarzt sozial stark nachgelassen hat (Verlustängste mir gegenüber). Ich bekam ein Attest für die Rückstellung. Die Schuleingangsuntersuchung hat ergeben, dass meine Tochter motorisch absolut ungeeignet für die Schule ist und sehr starke Konzentrationsstörungen hat. Daher bekam ich auch hier ein Attest für die Rückstellung. Die Konzentrationsstörung bestätigt auch der Kiga, möchte aber dennoch dass sie eingeschult wird (aber nur damit Platz im Kiga wird). Eine spezielle Mutter Kind Kur, wo sie psychologisch mitbetreut wird habe ich beantragt, bekomme aber frühestens einen Platz im Herbst. Auf Anraten der Krankenschwester der Schuleingangsuntersuchung habe ich mit der Rektorin der Schule gesprochen. Sie möchte, dass das Kind in die Schule kommt und würde sie für die Kur freistellen. Das finde ich nicht gut! Wenn mein Kind in der Schule ist, möchte ich sie nicht für 3 Wochen gleich wieder rausnehmen. Ich empfinde das gesamte Jahr für die eventuelle Einschulung sehr anstrengend. Ich weiß gar nicht worauf ich das Kind vorbereiten soll. Schule ja/nein? Alles wird wuschig gemacht. Durch meine Krankheit bin ich (noch) nicht sehr belastbar und eine Einschulung würde mich stressen und das empfinde ich nicht gerecht für mein Kind. Ich hätte gerne von Euch bitte konstruktive Meinungen, gerne auch Lehrerinnen, Rektor(innen)(falls hier vorhanden) oder sonstige Erfahrene. Danke! VG

von manu69 am 14.02.2017, 17:19


Antwort auf Beitrag von manu69

Mittlerweile habe ich mein Kind zur Psychomotorik angemeldet.

von manu69 am 14.02.2017, 17:21


Antwort auf Beitrag von manu69

Hej! Es tut mir sehr leid, daß Du neben deiner Erkrankung mit hoffentlicher Genesung auch noch solchen Behördenkram an der Backe hast, aber so ist das ja leider oft. es ist sehr schwer zu beurteilen, wie die Lage bei Euch ist und ob die Schule für Dein Kind das Richtige wäre zum jetzigen Zeitpunkt. So w,ie Du es schilderst, wäre es für mich ein klarer Fall von: Kind sollte noch Zeit bekommen. Drumherum rankt sich jedoch die Frage: Was kannst Du tun, um z.B. Verlassensängsten entgegenzuwirken? Wird es anderweitig gefördert oder wäre es nur bei Dir zuhause? (Das dient wohl auch Deinem Kräftesammeln nicht). Geht Dein Kind in den KIGA? Meine Kinder hatten keine großen Krisen vor der Einschulung, waren schlaue Mädchen, kamen dennoch immer zu letztmöglichen Zeitpunkt in die Schule, weil wir eh finden ,das läuft nicht weg und neben dem Kopf muß eben auch unbedingt das Soziale uvm. in Ordnung und altersgemäß entwickelt sein. Es nützt nichts, wenn der Kopf klar ist _ das Kind ansonsten aber noch nicht.(so unser KIGA). Nicht nur mein Schwiegervater (Lehrer), sond. viele andere berichteten davon, daß sie selten von denen hörten, die "zu spät" eingeschult wurden, eher jedoch von denen, die zu früh in die Schule kamen. Also - wenn in diesem Jahr gesichert werden kann, daß Dein Kind die nötige Unterstützung bekommt und sich weiterentwickelt, dann ist das ganz bestimmt ein gutes Jahr und hilft ihm, die Schule später besser zu verkraften. Wie sieht es mit Kameraden aus, würde es viele verlieren? (Was allerdings auch kein Hauptkriterium ist - bei uns waren keine Bekannten in der Schulklasse, da meine Kinder den außerdörflichen KIGA besuchten und auch nicht in der Tagespflege waren, von daher kamen sie als Fremde in die Schule und fanden sich dort gut zurecht, eben weil ihre sozialen und anderen Fähigkeiten gut gereift waren in ihrem letzten KIGA-Jahr, auf das wir hätten verzichten KÖNNEN, aber nicht wollten. Viel Glück Dir und deiner Familie! Gruß Ursel, DJK

von DK-Ursel am 14.02.2017, 19:34


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Hi, danke für deinen Beitrag. Ich habe in der Familie zwei Leute, die sich beklagen, dass sie zu spät eingeschult wurden. Ich selbst bin auch ein Augustkind. Zu meiner Zeit war der Stichtag ein anderer und somit kam ich auch mit 7 in die Schule. Ich verstehe diese ganze Aufregung nicht deswegen. Der Kiga lehnt eine Förderung zwecks den Defiziten ab, somit habe ich jetzt selbst die Psychomotorik angesteuert. Z.Z. nehme ich meine Tochter öfter aus dem Kiga und unternehme etwas mit ihr. Mein Mann und ich holen momentan auch viel Urlaub nach inkl. Kind. Man merkt schon, dass es ihr besser geht. Kameraden gehen größtenteils diese, teilweise nächstes Jahr in die Schule. Meine Tochter möchte auch gerne, aber nur mit Mama. LG

von manu69 am 15.02.2017, 06:44


Antwort auf Beitrag von manu69

Hi Du, zunächst weiter gute Genesung und viel Gelassenheit was den Schulweg angeht. Kinderarzt und Schuleingangsuntersuchung stimmen dir zu, warum also zweifeln? Gib dem Kind die Zeit die es braucht um mit dem erlebten klar zu kommen. Sollte Kind Schule wollen, alle Freunde gehen etc.und nur du bremsen dann entscheide anders. Ein Kiga hat sicher auch einen Wunsch, aber guck was zu euch passt. Lg. Mickie

von Mickie am 14.02.2017, 22:39


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Hi, danke! Ja Kind will in die Schule, aber möglichst mit Mama. Sie bekommt jetzt Angst vor dem Schulbus, Kinderbetreuung usw. Freunde kommen größenteils dieses, aber teilweise auch nächstes Jahr in die Schule. LG

von manu69 am 15.02.2017, 06:38


Antwort auf Beitrag von manu69

Erstmal für dich gute Besserung und starke Nerven. Ich habe ein ähnliches Problem mit meiner kleinsten Tochter. Sie wird im Mai 6 Jahre alt und sollte (muß in Sachsen) eigentlich auch dieses Schuljahr (2017/18) eingeschult werden. Die Ärztin für die Einschuluntersuchung hat unsere Tochter eine Rückstellung empfohlen -> sie hat Sprachprobleme (fing spät an zu sprechen und hatte durch eine Mittelohrentzündung Hörprobleme) und ist noch nicht ganz "Stubenrein". Ich möchte ihr die Zeit geben und ein Jahr später einschulen, aber der Papa läßt sich noch nicht so richtig davon zu überzeugen. Der Psychologe, bei den auch meine 2 großen Kinder und nun die kleinste Tochter in Behandlung ist, meinte auch lieber später einschulen als zu zeitig. Er sagte: mit zu früh eingeschulten Kinder hat man mehr Probleme als mit zu spät eingschulten. Ich hoffe auf die Unterstützung vom Psychologen, dass mein Mann von einer Rückstellung überzeugt wird. Der Kindergarten und auch die Schulleitung sind zum Glück für das Wohl des Kindes. Meine große Tochter (12) ist mit fast 7 Jahren eingeschult und ist die 2. beste Schülerin in ihrer Klasse (OS, 6. Klasse). Mein Mittlerster ist mit 6 Jahren eingschult. Im Nachhinein hätte ich bei ihm auch eine Rückstellung beantragen sollen -> aber es wäre wahrscheinlich damals aussichtslos gewesen. Ich habe auch von anderen Mütter dies gehört, dass sie ihre zu zeitige Einschulung bereuen. An deiner Stelle würde ich auf die Rückstellung bestehen und im Herbst in Ruhe die Mutter-Kind-Kur antreten. Viel Glück für Euch

Mitglied inaktiv - 15.02.2017, 07:53


Antwort auf Beitrag von manu69

Hallo! Wenn dein Kind in die Schule will, dann würde ich es ev. auch gehen lassen. Sie muss ja nicht gleich ab dem ersten Tag mit dem Schulbus fahren, da könntest du sie ja bringen und wieder abholen. Ich nehme mir die erste Schulwoche frei, wenn meine Kleine im Herbst eingeschult wird. Die ersten Schultage sind ja eh nur ganz kurz und anschließend kannst du ja mit ihr was unternehmen. Es gibt einige Kinder, die sich vor der Schule fürchten und nur mit Mama hingehen wollen, aber das gibt sich dann meist schnell wieder - vor allem, wenn auch die Freunde dann in der gleichen Klasse sind. Bei uns in Ö. kann man für die ersten beiden Klassen drei Jahre brauchen - also kann man die erste Klasse einfach wiederholen bzw. gibt es bei uns noch die Vorschule. Da gehen sie dann auch zur Schule, aber eben in eine Vorschulklasse (so eine Mischung zwischen Schule & Kiga) - gibt es das bei euch nicht? Wünsche dir und deiner Tochter alles Gute und dir gute Genesung und starke Nerven.

von clarence am 15.02.2017, 12:20


Antwort auf Beitrag von clarence

Hallo, nein, das was Du beschreibst gibt es bei uns nicht. Und die erste Klasse wiederholen, nur weil eine Rektorin ihre Klasse voll haben will und nicht an die psychische Gesundheit des Kindes denkt, das kommt nicht in Frage und ist auch nicht empfehlenswert. Das ist in meinen Augen erniedrigend, wenn nichts ernsthaftes dahintersteckt (z.B. dass ein Kind wegen Krankheit wiederholen muss). Die Schule ist kein Experiment. Wenn das mit dem Schulbus nicht klappt, muss ich meine Arbeit kündigen. Das geht gar nicht! Ich bin nun nach der Krankheit wieder eingegliedert und freue mich wieder im "normalen" Alltag etwas angekommen zu sein. Es wäre auch für mich stress, wenn es nicht klappt und eine erneute Erkrankung bedeudet das Ende meines Lebens. Es geht darum, dass Atteste akzeptiert werden sollen. Mein Kind hat Defizite, auch wenn sie kognitiv gut ist und den Willen für Schule hat. Ich finde das ganze System unmöglich. Ein Kind wird als Vorschulkind behandelt und muss soviel in D durchlaufen, bevor entschieden wird, ob sie überhaupt eingeschult wird oder nicht. Ich weiß nicht, wie das in Ö gehandhabt wird. Danke. VG

von manu69 am 15.02.2017, 20:01


Antwort auf Beitrag von manu69

Das ist schade, dass das bei euch so läuft. Bei uns in Ö. kann ich als Mama (oder Papa) entscheiden ob ich mein Kind in die 1. Klasse gebe oder in die Vorschule. Da müssen auch keine Befunde vorgelegt werden,... Das ist wirklich nur die Entscheidung der Eltern. Bei uns gibt es viele Eltern, die sich für die Vorschule entscheiden, da sie denken das Kind sei sozial noch nicht so weit. Echt schade, dass es dieses System bei euch nicht gibt.

von clarence am 16.02.2017, 12:17


Antwort auf Beitrag von manu69

Gibt es eine schulvorbereitende Einrichtung bei euch? Vielleicht an die Förderschule angegliedert? Bei uns in Bayern gehen da die Kinder mit Förderbedarf oder Defiziten hin. Das ist schon ein bißchen Schule und noch viel Kindergarten. Aber mit Logopädie, Ergotherapie.

von Badefrosch am 15.02.2017, 19:48


Antwort auf Beitrag von Badefrosch

Ich weiß nicht, ob es das gibt. Man wird ja völlig allein gelassen. Beratung gibt es keine. Die Erzieher im Kiga helfen mir auch nicht. Ich weiß nicht, an wen ich mich wenden kann.

von manu69 am 15.02.2017, 20:04


Antwort auf Beitrag von manu69

Google doch einfach mal. Wenn ich mit München SVE bzw. schulvorbereitende Einrichtung eingebe, kommen einige.

von Badefrosch am 16.02.2017, 08:16


Antwort auf Beitrag von Badefrosch

Ja, habe tatsächlich was gefunden. Aber das ist nur stundenweise Vormittags. Es gibt keine Mittags- oder Nachmittagsbetreung. Das bringt also nichts. Ich denke, dass ein Jahr mehr im Kindergarten einfach reicht. Ich habe sie mittlerweile in der Psychomotorik. Das wird ihr hoffentlich gut tun.

von manu69 am 16.02.2017, 09:09


Antwort auf Beitrag von manu69

Hallo Manu, ich schreibe dir gleich noch eine Postnachricht. Ein paar Dinge kann ich dir dazu erzählen. Liebe Grüße

von EarlyBird am 16.02.2017, 23:12


Antwort auf Beitrag von manu69

Ich würde auf eine Rückstellung bestehen. Deine Tochter ist noch nicht soweit und in 1 Jahr hat sie Zeit sich zu entwickeln.

von kati1976 am 16.02.2017, 23:31


Antwort auf Beitrag von kati1976

Ja, o. k. Danke!

von manu69 am 17.02.2017, 08:54


Antwort auf Beitrag von manu69

Auch von mir erst mal alles Gute wegen deiner Krankheit, ich hoffe du bist wieder völlig hergestellt. Wer hat denn am Ende die Hauptentscheidung? Die Schulleitung? Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich auf Rückstellung bestehen in eurem speziellen Fall. Es gibt motorische Probleme, sie hat Verlustängste und sie ist als Augustkind sehr jung. Mein Sohn ist ein Augustkind und wurde mit 6 eingeschult. Außer einer schlechten Feinmotorik hat er keine Probleme. Er hat die Schuluntersuchung bestanden, niemand hatte Einwände gegen eine Einschulung. Allein ich hatte etwas Bauchweh. Er meistert die Situation, er kommt klar, das Schreiben ist anstrengend für ihn, im Rechnen ist er ganz vorn dabei. In seiner Klasse ist er der jüngste und das merkt man durchaus. Einige seiner Freund waren bereits 7 bei der Einschulung. Diese gehen mit einer ganz anderen Vernunft und Ernsthaftigkeit an die Sache ran, als mein verspielter, kleiner Wirbelwind das tut. Mittags um 12 beim Abholen ist er platt und müde, die Hausaufgaben sind oft Kampf und Vereine, welche meist nach 16.30 Uhr starten sind nicht möglich, weil er zu müde ist um um 19.00 Uhr bereits schlafen muss. Hätte mir jemand von den Fachleuten abgeraten, ich hätte in später eingeschult und ihn noch etwas reifen lassen. Vom Gefühl er wäre er genau jetzt, mit 6,5 schulreif gewesen ;-) Wenn du tatsächlich eine Wahl hast, dann würde ich diese nutzen. Gerade in deinem Fall haben sich die Prioritäten im Leben sicher verschoben. In meinem Bekanntenkreis ist kürzlich eine Mutter sehr jung verstorben. Das rückt die Dinge auch für uns Umstehende in ein anderes Licht. Glückliche Momente mit dem Kind werden wichtiger, man weiß nie, wie lange man für sie da sein kann... auch wenn man gesund ist. Ganz liebe Grüße

von Marsch am 17.02.2017, 08:57


Antwort auf Beitrag von Marsch

Hallo, vielen Dank für die Antwort. Ja die Schulleitung hat das letzte Wort. Sie soll ein harter Knochen sein, habe ich gehört. Beim Telefonieren mit ihr war sie sehr wankelmühtig. Es gibt 35 Anmeldungen für die Schule und mindestens 5 Rückstellungen beantragt (allein in unserer KiGa Gruppe). Dann wird es wohl nur eine Klasse, denke ich. Deinen vorletzten Abschnitt könnte ich so auch auf meine Tochter schreiben. Schnelle Müdigkeit. Hauptproblem ist auch die Familie meines Mannes und mein Mann selbst. Ständig höre ich nur "das wird schon" und "sie wächst mit ihren Aufgaben". Die Kiä sagt auch, dass generell eine Einschulung mit 6.5 gut wäre, also für alle Kinder. Meine Tochter isst auch sehr schlecht. Sie hat 14,7 kg bei 1,03m.Der Schulranzen würde sie erdrücken. Dein letzter Abschnitt berührt mich. Du hast vollkommen Recht. Danke! LG

von manu69 am 17.02.2017, 09:15


Antwort auf Beitrag von manu69

Ich kenne eine Mutter, die ist zur allen Pflichtterminen ohne Kind aufgeschlagen und hat erklärt, dass ihr Kind keinesfalls eingeschult wird, weil es nicht schulfähig ist. Hat direkt angekündigt, dass sie das durchzieht, das Kind am 1. Schultag nicht erscheinen wird, ggf. über die Polizei / Jugendamt abgeholt werden müsste und hat erklärt, notfalls anwaltliche Hilfe zu beanspruchen. Das ganze natürlich sehr viel netter und freundlicher, aber ganz klar ihre Überzeugung kund getan. Viele denken an ihre Situation (KiGa will den Platz, Schule 2 Klassen u.s.w...), Eltern denken an das KIND! Dem Kind hat sie immer gesagt, es käme erst ein Jahr später in die Schule. Der Junge hat von dem ganzen Theater nichts mitbekommen. Er war überzeugt, dass er noch kein Vorschulkind ist (im Mai geboren). Sie hat es problemlos in NRW durchbekommen.

von KKM am 01.03.2017, 17:49


Antwort auf Beitrag von manu69

Hallo, hast Du mal drüber nachgedacht, für Dein Kind einen Integrationsplatz zu beantragen. Aufgrund Deiner Erkrankung ist Dein Kind psychisch angeschlagen (Verlustängste), hat Konzentrationsprobleme und ist motorisch zurück. Als Integrationskind steht einem Kind eine Heilpädagogin in der Gruppe zur Verfügung, die Dein Kind speziell fördert und - wenn ihm dann irgendwann langweilig ist, weil es schon alles kann - auch fordert. Ich bin Heilpädagogin und arbeitete lange in einem Integrationskindergarten. So wie Du Deine Tochter beschreibst, kann ich sie mir dort gut vorstellen. Zudem sparst Du Dir die Lauferei zur Psychomotorik und / oder weiteren Therapien. LG, Philo

von Philo am 18.04.2017, 11:12