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Sofortiger Stopp der Pflicht-Einschulung 5-jähriger Kinder

Thema: Sofortiger Stopp der Pflicht-Einschulung 5-jähriger Kinder

Hallo , mein Kind soll in NRW mit 5 eingeschult werden . Wir Eltern haben kein Mitspracherecht und das finde ich unfassbar !!! Ich sammle jetzt Unterschriften und bitte Euch um Mithilfe https://www.openpetition.de/petition/online/sofortiger-stopp-der-pflicht-einschulung-5-jaehriger-kinder

von MamaNoah am 12.05.2014, 23:01


Antwort auf Beitrag von MamaNoah

wenn du mit deinem Kind im August/September in einen Freizeitpark gehen würdest und eine Altersbeschränkung 'ab 6' wäre und das Kind das unbedingt fahren wollte, würdest du ihm das verbieten, nur weil es 5 ist oder würdest du mit 'du bist ja fast 6' argumentieren? Vermutlich wie die meisten Eltern mit letzterem. Aber, wenns um die Schule geht, ist das natürlich was gaaaaaaaanz anderes (jaja, ich weiß, das eine ist Wollen, das andere ist Müssen - letztendlich ist das eine aber verboten, das andere verpflichtend oder auch: das eine ist herausgenommenes Recht, das andere unangenehme Pflicht). Wofür ich mich stark machen würde, wäre, dass Einzelfallentscheidungen möglich sind, was ja in NRW wohl sehr schwer ist. Mein Kind wurde auch noch mit 5 eingeschult (er wurde dann kurz drauf 6 - so wie es auch den 5jährigen ABC-Schützen in NRW geht), auch als Pflichtkind - auch mit diversen Problemen in der Entwicklung - er macht das genial und es gibt nur wenige Probleme, die wären aber, käme er diesen Sommer zur Schule, ziemlich sicher auch vorhanden.

von Snaffers am 13.05.2014, 11:46


Antwort auf Beitrag von Snaffers

Ich würde das auch nicht für alle stoppen. Es gibt einfach Kinder die sind mit Ende 5 schon soweit und die, die es nicht sind, kann man zurückstellen lassen. So war das letztes Jahr bei meinem zweiten Sohn auch. Und das Kindergartenjahr hat ihm doch noch sehr gut getan.

von Sveamaus am 13.05.2014, 15:27


Antwort auf Beitrag von Sveamaus

Hallo Sveamaus, gerade weil man nicht alle Kinder gleich beurteilen kann, darf es keine PFLICHT-Einschulungen geben. Das Thema zurückstellen ist leider aber sehr eng gefasst und obliegt der Schulleitung. Gerade hier in NRW ein Ding des Unmöglichen. Desweiteren finde ich es unfassbar, dass jedes Bundesland für sich mal eben die Stichtagstermine festlegen kann...lebst Du z.B. in Berlin so ist da der Stichtagstermin 31.12. eines Kalenderjahres, hier in NRW der 30.09.

von MamaNoah am 13.05.2014, 19:00


Antwort auf Beitrag von Snaffers

Hallo Snaffers, ich bin mir nicht sicher, ob meine Antwort (hatte sie übers Handy Dir zugeschickt) überhaupt angekommen ist. Deine Anmerkung bezüglich des Vergnügungsparks hat mich zum schmunzeln gebracht. Um mal in Deinem Bild zu bleiben... Wenn diese Situation wäre, so wüsste ich um viele Alternativen in dem Freizeitpark, welche meinem Sohn ebenso Freude bereiten würde. Ich hätte also ein breites Spektrum an Ablenkung. Desweiteren würde mein Sohn verstehen, dass er aufgrund seiner eigenen Sicherheit bestimmte Geräte nicht benutzen darf. Du merkst ich will darauf hinaus, dass ICH es bin, die Einfluss nimmt und ich darf mein Kind beschützen. Ich entscheide, ob er ein Fahrgerät benutzen darf.... Jetzt zum eigentlichen Thema hier gibt es keine Alternative ! Es handelt sich um PFLICHT-Einschulungen 5-jähriger Kinder (Juli,August,September) OHNE Mitspracherecht der Eltern. Lediglich die Schulleitung entscheidet bei erheblichen gesundheitlichen Schäden über eine Zurückstellung. Und das ist der Punkt ! Eltern dürfen keinen Einfluss nehmen ! Somit darf es nur Einzelfallentscheidungen geben und das habe ich versucht in der Petition zu benennen. Ich kann einfach nicht verstehen, warum der bislang geltende Stichtagstermin 30.06. mit Option der Kann-Kinder geändert wurde . Ich freue mich für Euch, dass Euer Kind die Schule so gut meistert ! Ich wünsche ihm von Herzen wirklich eine schöne Schulzeit und Euch alles Gute. Herzliche Grüsse MamaNoah

von MamaNoah am 13.05.2014, 19:17


Antwort auf Beitrag von MamaNoah

Nein, auch im Freizeotpark hast du eigentlich nicht das Recht dich über die Bestimmung hinwegzusetzen, denn das sind Versichreungsvorschriften, die der Park da umsetzt. ...im übrigen trifft es nur die (August- und ) Septemberkinder. Die Juli-Kinder sind alle schon 6 wenn in NRW das Schuljahr losgeht - und da kommen wir dann zu nem Punkt: Warum ist das Junikind am 30.6 geboren zwingend schulreif und das Julikind vom 1.7 nicht? Letztendlich ist ein Stichtag immer willkürlich gesetzt und zieht dann zwingend Einzelfallentscheidungen nach sich. Sinniger wäre - dafür müsste unser Schulsystem aber grundlegend reformiert werden, wenn es hieße 'Kinder werden im Laufe des siebten Lebensjahres schulpflichtig.' Das würde aber ganzjährige Einschulungsmöglichkeiten erfordern, denn die wenigsten Kinder, die zum Stichtag nicht schulreif sind, benötigen wirklich zum Aufholen noch ein gesamtes Jahr. Auch wir haben uns nicht leicht getan unser Kind einzuschulen, haben aber seinem Willen nachgegeben. Hätte es die Möglichkeit gegeben nach Weihnachten einzuschulen, hätten wir das aber durchgesetzt (jetzt kann ich sagen, dass das unnötig gewesen wäre und nur Schutzinstinkt war). Wir haben hier aber auch ein Kind, das mit 6;8 Jahren schulpflichtig war - und da auch eingeschult wurde - viel zu spät - wir hatten ihn nicht vorher einschulen lassen wegen sozialer Defizite. Sozial hatte er das aber bis Weihnachten gut aufgeholt...

von Snaffers am 13.05.2014, 20:16


Antwort auf Beitrag von Snaffers

Hier HH, Stichtag 30.06., zwei Kann-Kinder-Juli und August.Fuer die Einschulung direkt nach den Sommerferien zu früh,aber im Januar ganz reif. Aber die eine wurde mit ganz genau 7 eingeschult, die andere wird 7 und 1 Monat sein. Schon sehr alt und dann wohl überreif. Es müsste noch eine Einschulung im Winter stattfinden. 19 Tage vorher und meine Kleine hätte mit knapp 6 gemusst, einen Ticken zu frueh. LG maxikid

von Maxikid am 13.05.2014, 21:10


Antwort auf Beitrag von Maxikid

Hallo, ja ich verstehe dich, ich hätte ähnliche Probleme. Bei dem einen Kind ist es ok, bei dem anderen Kind ist es eben zu früh, Kinder wachsen nicht gleichmäßig und gleichschnell. Und von daher verstehe ich auch nicht, wieso Eltern ständig kämpfen müssen, wieso gibt es keinen Rahmen +/- ein Jahr, wo die Eltern mit entscheiden können. Dann kämen eben manche mit 5, weil sie fit genug sind und andere mit 7, weil sie länger brauchen. Fragt doch später kein Schwein mehr nach. lg von Felixinlove

von Felixinlove am 14.05.2014, 00:23


Antwort auf Beitrag von Sveamaus

Meine Güte, in Berlin ist es schon seit ca. 10 Jahren Jahren so, dass es Kinder gibt, die mit fünf in die Schule müssen (alle, die im laufenden Kalenderjahr sechs werden). Bei mir betrifft es beide Kinder. Klar sind Leute die das angeordnet haben völlig weltfremd, aber das kapieren die hinter ihren Schreibtischen im Amt doch eh nicht. Rückstellungen sind manchmal möglich und manchmal absolut nicht (wird hier von Jahr zu Jahr sehr verschieden gehandhabt), ob man sich da nun drüber aufregt oder nicht, ändert am Ende eh nichts. Und ganz ehrlich - für meinen Großen wars von den kognitiven Voraussetzung richtig zur Schule zu kommen, sozial-emotional aber eher nicht. Die Kleine kommt jetzt mit fünf in die Schule - für sie wärs die größte Strafe nicht hin zu dürfen.

von platschi am 14.05.2014, 20:56


Antwort auf Beitrag von MamaNoah

... und soviel ich weiss, gibt es ziemlich schlechte Erfahrungen damit. Eine Freundin von mir, Lehrerin UND Mutter, wohnhaft in Deutschland (Bayern), hat mir scvon vor einiger Zeit erzählt, dass es schrittweise wieder rückgängig gemacht wird, weil sich sowohl Eltern als auch Lehrer beschwer(t)en und es einfach Probleme gibt/gab, weil die Kinder nicht so weit sind. Die einzigen die es gut finden, seien wohl die POlitiker, die meinen, damit irgendwelche Pluspunkte zu sammeln oder ein Plansoll zu erfüllen. Ich sehe eh keinen Sinn darin, Kinder so früh einzuschulen- zumindest nicht pauschal. Auf Antrag kann man es doch sowieso machen, oder? Dann ist es also kein Problem, Kinder, die besonders früh dran sind und die entsprechenden Tests bestehen, mit noch 5 einzuschulen. Oder man sollte die Kriterien für Aufschub/Zurückstellung massgeblich lockern. Hier in Tschechien ist der Stichtag immer der 1.September (= Anfang des Schuljahres). Wer bis dahin 6 wird, ist schulpflichtig. Aber oft werden Kinder, besonders Jungs, die in den Sommermonaten Geburtstag haben, zurückgestellt, so dass sie dann mit 7 gehen. Andererseits ist in der Klasse meines Jüngeren ein Junge, der erst im Laufe des Septembers Geburtstag hat und auf Antrag mit noch nicht ganz 6 in die Schule kam. So kann man das doch auch regeln. Übrigens werden, soviel ich weiss, die Kinder in den PISA-erfolgreichen Ländern mit 6-7 eingeschult - falls das für irgendjemanden relevant ist. UNd das Einschulungsalter ist auch nicht umsonst mal so festgesetzt worden, dass man mit 6 oder 7 geht.

von MM am 19.05.2014, 13:51


Antwort auf Beitrag von MamaNoah

was ´macht es für einen Unterschied, ob ein Kind mit 5 Jahren und 11 Monaten oder mit 6 Jahren und 1 MOnat eingeschult wird? ich lebe in Niedersachsen und wir haben auch den 30.09. meine Motte hat am 10.09. Geburtstag und wurde genau am ersten Schultag 6 Jahre alt. Doch hier können die Eltern einen Antrag auf Zurückstellung stellen. Das entscheidet hier auch nicht die Schule, sondern das Gesundheitsamt, der Kinderarzt mit Empfehlung des Kindergartens. Wenn alle JA sagen, warum sollte also auch ein Kind zurückgestellt werden?

von wir6 am 14.05.2014, 10:37


Antwort auf Beitrag von wir6

In NRW ist das aber nicht der Fall! Deshalb kann ich die AP durchaus verstehen. Hier wird gesagt, dass das Kind die 2 ersten Schuljahre ja in 3 Jahren machen kann. Gleichzeitig wurden die Vorschulen abgeschafft.

von 3wildehühner am 14.05.2014, 11:07


Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

es wird. Die Erzieher meinten, er ist schon sehr weit ( sozialkompetenz,mathe,konzentration...) sogar weiter als kinder aelter sind als er. Nur seine Feinmotorik ist nicht 100%. Da hat er jetzt aber Ergo ;-) Er liebt Sport , Tanz , Mathe , Puzzle , Memory, Lego , aber er malt und schreibt nicht gerne.

von adama am 15.05.2014, 19:49


Antwort auf Beitrag von adama

bleiben

von adama am 15.05.2014, 19:52


Antwort auf Beitrag von wir6

... Eltern können einen Zurückstellungsantrag stellen, oft auch auf Anraten des Kinderarztes oder Kindergartens. Man lässt es sich von einer "pädagogisch-psychlogischen Kinderberatungsstelle" bescheinigen (die machen entsprchende Untersuchungen, sind aber meist recht wohlwollend gegenüber Zurückstellungen) und dann geht das Kind ein Jahr später. Ich habe den Eindruck, in Deutschland wird das sehr streng und starr gehandhabt, aber woh nicht überall... (?)

von MM am 19.05.2014, 13:55


Antwort auf Beitrag von MM

Bundeslandabhängig - Schulpolitik ist eben Ländersache. Mh, auf den Kinderarzt, kann man da wirklich was geben? Mein Mittlerer (der eben Ende September 6 wurde und da schon ein Schulkind war) war laut Schuluntersuchung (die hier sehr früh stattfindet, nämlich 1,5 Jahre vor Schulbeginn) bis auf sprachliche Probleme soweit fit. Als es dann im Frühjahr um die Anmeldung ging: Kindergarten sagte: passt, Kooperationslehrerin sagte: Motorik ist nicht perfekt, aber passt. Wir Eltern sagten: Kind will und müsste das packen und Kinderarzt sagte: Kind ist sooo klein (ist er tatsächlich, ist er aber auch jetzt noch), Kind hatte sprachliche Probleme, Kind auf gar keinen Fall einschulen! Die Krönung war dann: ja, wenn das Kind hochbegabt wäre, würde es bereits Zeitung lesen, dann wäre eine Einschulung natürlich sinnvoll. Lustiger Weise liest unser 6jähriger (keine Ahnung wie begabt der ist, sollte er hochbegabt sein, kann er das zumindest gut verbergen) inzwischen immer wieder in der Zeitung, wohingegen sein 9jähriger Bruder (getestet hochbegabt) erst sein Interesse dafür gefunden hat, als der jüngere Bruder damit anfing. Den Großen haben wir bewusst nicht mit unter 6 eingeschult (da wäre er ein Kannkind gewesen), weils im sozialen Bereich Probleme gab (auch die gibts immer noch, die sind aber deutlich geringer geworden in dem einen Jahr im Kindergarten - sodass ein Sprung den Wissensvorsprung etwas besser wieder ins Lot bringen konnte) - hier sind wir auch den Experten (den KiA haben wir dazu nie befragt) gefolgt, die das Kind wirklich kannten. Letztendlich sollte man es immer vom Kind UND von der zukünftigen Lehrkraft abhängig machen (gibt welche, die mit jüngeren Kindern gut zurechtkommen, gibt auch welche, die nur brave Mädchen, die Fleißaufgaben machen mögen und alles perfekt wollen, die fühlen sich u.U. schnell auch von nem jungen Kind überfordert). Deswegen wäre es sinnvoll einen recht großzügigen Korridor abzustecken - aber eben auch nicht nur einen Einschulungstermin im Jahr zu machen, denn ein Kind, das im September noch nicht reif für die Schule ist, langweilt sich vielleicht im Februar im Kindergarten schon zu Tode und wäre jetzt absolut reif für die Schule. DAS kostet aber...

von Snaffers am 19.05.2014, 16:35


Antwort auf Beitrag von Snaffers

Hallo, meine Tochter ist noch im Kindergarten (3,5 Jahre), aber ich lese aus Interesse immer mal wieder hier und im Grundschulforum mit. Was ich interessant finde, ich habe den Eindruck, dass die Kinder im Laufe der Jahr(e)zehnte immer früher eingeschult werden. Ich selber bin 1980 eingeschult worden mit fast 7 Jahren (wurde 1 Monat später 7) und ich war bei weitem nicht die Älteste. Es gab Kinder, die waren schon im Mai 7 geworden vor ihrer Einschulung. Übrigens auch NRW. Meine Tochter wird wohl "Glück" haben und mit gut 6,5 Jahren eingeschult werden. War das so in den 1980er Jahren üblich mit der "späten" Einschulung? Das war mir gar nicht so klar, dass eigentlich unsere gesamte Klasse heutzutage ein Jahr früher zur Schule gemusst hätte....

von Oktaevlein am 19.05.2014, 23:57


Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

in den 60er, 70er und 80ern (ich glaube auch in den 90ern - wie es davor war, kann ich nicht sagen), lag im Westen der Stichtag glaube ich überall auf dem 30.6. - Eine Rückstellung war meist recht problemlos möglich. Ich bin auch erst mit fast 7 in die Schule gekommen (=reguläre Einschulung, Anfang der 80er), mein Sohn hat ne Woche nach mir Geburtstag - er war mit knapp 6 schulpflichtig. Gleiches Bundesland, andere Zeit. Man hat da was geändert, ja. weil man festgestellt hat, dass die sensible Phase für den Schriftspracherwerb eigentlich früher ist - eigentlich sollte in diesem Zug auch die Schuleingangsphase geändert werden, zugunsten individuelleren Lernens (das, was in GUTEN jahrgangsgemischten Klassen tatsächlich läuft - wo es dann eben auch problemlos möglich ist die Eingangsstufe (Klasse 1&2) in 3 Schuljahren zu durchlaufen - ohne sitzenbleiben, Klassenwechsel etc.) Letzteres verursacht aber enorme Kosten, weil es - Weiterbildung der Lehrer - Kleinere Klassen (oder zumindest ausreichend Trennstunden) - größere und u.U. mehr Räume erfordert. Deswegen ist man da dann doch etwas zurückgerudert, das Einschulungsalter lässt man aber so stehen.

von Snaffers am 20.05.2014, 08:58


Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

Die Regelungen zur EInschulung sind ja nun von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich. Wichtig finde ich nur, dass der Unterricht und die Anforderungen auf die EInschulungsregularien abgestimmt sind. Bei EInschulung nach Geburtsjahrgang (wie zB in Berlin) hat man einfach die Häfte fünfjährige Kinder in einer Klasse. In Hamburg gilt der Stichtag im Sommer. Da hat man bei STandardeinschulung die Hälfte Kinder aus dem Herbst des Vorjahres (Diese dürfen ihr Kind aber auch als Kann-Kind im Sommer davor Einschulen lassen). Solange nicht von den fünfjährigen Kindern das gleiche erwartet wird wie von den 7jährigen, ist das doch ok. Dann wird in der ersten Klasse eben mehr Vorschularbeit gemacht. In anderen Bundesändern gibt es ja die Vorschule auch nicht so flächendeckend und Konsequent. Wenn dann allerdings in der 1. Klasse Vorschularbeit gemacht wird, dann wird es natürlich knapp mit G8 ;-)

von Geisterfinger am 20.05.2014, 12:01


Antwort auf Beitrag von Geisterfinger

An unsere Schule ist ein enormer Leistungsdruck. Nichts mit gemuetlich ankommen. Selbst die Lehrer sagen, je spaeter um so besser. Meine Grosse war fast genau 7 und die Luette wird dann mit 7 Jahren und 1 Monat eingeschult. Stichtag der 30.06. Es gibt hier einige Sommer-Jann-Kinder, wie meine, die sich freiwillig eine Klasse später zurück Stufen lassen. LG maxikid

von Maxikid am 20.05.2014, 13:37