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Freuen sich eure Kinder auf die Schule?

Thema: Freuen sich eure Kinder auf die Schule?

Und wie geht es euch damit das "der ernst des lebendes" bald losgeht? Also Emily freut sich sehr!!! (wird im Oktober schon 7) sie hat 100 fragen zur Schule und sie erklärt mir auch ganz toll was sie alles lernen möchte. Der Ranzen ist bereits gekauft (jakoo) und er ist super toll. Mir als Mama geht es gut damit sie in die Schule zu schicken. Gleichzeitig hab ich so ein bisschen Wehmut. ;) mir kommt es so vor als wäre sie doch gestern erst zur Welt gekommen!!! Schnief... Und nun geht mein Baby bald zur Schule?! Wahnsinn!!! Ich wünsche ihr das sie sehr viel Freude an der Schule findet. Und ich hoffe das ich ihr eine gute Mama bin und ihr immer helfen kann wenn sie mich braucht. "So lange ich klein bin, gebt mir Wurzeln. Wenn ich groß bin, verleiht mir Flügel." Lg

Mitglied inaktiv - 20.04.2015, 10:20


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Ja sehr. Er wird im August 6 und ist somit knapp schulpflichtig. ABER er will jetzt schon nicht mehr in den KiGa, ist ihm zu langweilig. Es ist unser jüngstes Kind und damit ist die Wehmut besonders groß.

von schnuff1974 am 20.04.2015, 11:32


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Auch hier freut sich das Kind auf dei Schule. Neulich beim Arzt wurde sie gefragt, was sie dort als erstes lernen möchte, da meinte sie trocken, lesen kann ich ein bisschen und rechnen auch, da soll die Lehrerin mal einen Vorschlag machen, was sie noch lernen könne. Wobei meine Einschätzung lautet von wegen sie kann lesen und rechnen Sie kennt ein paar Buchstaben und mit denen kann sie Wörter bilden und das wars. Naja, sie wird sich nicht so langweilen wie ihr Bruder, und das ist gut so. Auf jeden Fall ist es bei uns auch mit Wehmut verbunden, auch sie ist unsere Jüngste.

von Hinze am 20.04.2015, 13:01


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nee, nicht wirklich. er fand sogar das ranzen kaufen nervig. er kommt auf eine schule, wo er keinen kennt. mmhh, habe bedenken, versuche immer es ihm schmackhaft zu machen. er wird auch erst noch 6, ist also noch sehr jung. intellektuell wird er es packen, aber er ist immer noch leicht bockig.

von Emily25 am 20.04.2015, 13:23


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Und wie. Sie ist so etwas von überreif und total fit. Am 1. September ist es endlich so weit. Im Juni gibt es die ersten Elternabende. LG maxikid

von Maxikid am 20.04.2015, 15:53


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So war es bei Emily auch. Deshalb haben wir gesagt ein Jahr später..... Nun ist es einfach Freude pur! Denk drüber nach. Was dein Kind jetzt kann, kann es nächstes Jahr erstrecht!

Mitglied inaktiv - 20.04.2015, 18:55


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Mein Sohn freut sich schon sehr auf die Schule! Er ist noch sehr jung und wird auch der Jüngste in seiner Klasse sein (wird erst Ende September 6 Jahre alt), aber er würde lieber heute als morgen in die Schule gehen. Ich mache mir schon so meine Gedanken, dass er so jung eingeschult wird, aber ich freue mich mit ihm.

von Mama912 am 20.04.2015, 19:12


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Ja,sie freut sich. Und wir uns auch,wollen ihr eine schöne Einschulung bereiten :-) Sie ist auch unsere, ,Kleine,,und somit haben wir auch ein wehmütiges Auge... Sie wird Ende Ende August 6,somit auch ein Küken.

von Juli1979 am 20.04.2015, 21:15


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Meine wird um Juli 7, also ein altes Suppenhuhn. LG maxikid

von Maxikid am 20.04.2015, 21:27


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Meiner freut sich auch sehr, er wird auch erst im Sommer 6, ist also auch noch ein junges Schulkind. Und er ist schüchtern, aber sehr groß. Intellektuell ist die Einschulung passend, aber ich hoffe, er überwindet seine Scheu etwas. Aber ich glaub an ihn und wir helfen ihm so gut wir können. Er schafft das schon.

von käthe77 am 20.04.2015, 23:23


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Hallo, hier in Niedersachsen müssen alle Kinder, die bis 30.9. 6 Jahre alt werden in die Schule gehen. Mein Sohn wird Mitte Juli 6 Jahre. auf der einen Seite freut er sich endlich "richtig" lesen, schreiben und rechnen zu lernen, aber auf der anderen seite bereitet es im Gedanken, dass er erst einmal niemanden kennen wird. Aber wir alle glauben an ihn und er wird das schon schaffen!

von seerose1979 am 21.04.2015, 16:48


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In Hamburg ist der Stichtag der 30.06. Meine hat auch Mitte Juli Geburtstag, wird mit 7 eingeschult. LG maxikid

von Maxikid am 21.04.2015, 18:46


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Er kommt zur Schule und freut sich drauf und gut ist. Warum geht mit der Schule der Ernst des Lebens los? Meine älteste ist inzwischen in der 5.Klasse Gym, die Mittlere 3.Klasse und bisher konnte ich vom Ernst des Lebens wie du sagst, noch nichts feststellen. Später, wenn sie mal ihr eigenes Geld verdienen, ausziehen und für sich selber (finanziell) verantwortlich sind, geht der Ernst des Lebens sicher los, aber doch nicht schon in der Schule. Ich freue mich auch sehr, daß ich dann endlich kein Kindergartenkind mehr Zuhause habe, das ich immer bringen und abholen muß. So ist es viel entspannter morgens und mittags mit meinen Arbeitszeiten.

von lejaki am 22.04.2015, 09:48


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... genau so ist es. Unsere Tochter wird auch erst Ende August 6 Jahre und viele sind der Meinung, dass ich sie doch zurückstellen lassen sollte, um ihr "ein Jahr mehr Kindheit" zu gönnen. Unabhängig davon leben wir in Bayern und da ist der Stichtag der 30.09. - sie kommt also sowieso in die Schule (außer es gibt gravierende Gründe). Hinzu kommt, dass sie unbedingt in die Schule will. Warum sollte die Kindheit "aufhören"? Zur Kindheit gehört Neugierde und Lernen - genau das passiert dann auch in der Schule. Momentan hat meine 5-Jährige eher Bedenken, dass man in der Schule nichts Neues mehr lernt, nachdem sie ja im Zahlenland die Zahlen von 0-9 kennengelernt hat und nun auch ihren langen Namen schreiben kann. Im Buchstbenland in der Vorschule ist sie auch der Meinung, dass sie alles gelernt hat... Neulich hat sie im Kreuzworträtsel mit dem Symbol einer Eistüte dann tatsächlich von selbst "AIS" hineingeschrieben... Sie ist mein letztes Kindergartenkind - und auch ich freue mich auf mehr "Freiheit". LG, Leonessa

von leonessa am 23.04.2015, 00:34


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.... aber je nachdem, wie die Kinder in der Schule "zurechtkommen" und wie die Lehrkraft ist, kann es auch schon mal in den "Ernst des Lebens" umschlagen. Meine Tochter freut sich auf die Schule, aber ihre Schuluntersuchung und die Kennenlerntage in der Schule stehen noch aus.

von lisi3 am 23.04.2015, 13:23


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Wenn man bedenkt, wie viele Schüler kurz nach der Einschulung, an der Schule meiner Großen, irgendwelche Therapien machen sollten und was für ein Druck herrscht etc. ist es nicht besonders schön für viele Kinder. Da ist ganz schnell Schluss mit Lustig. Da fängt wirklich der Ernst des Lebens an. LG maxikid

von Maxikid am 23.04.2015, 13:31


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Das mit den Therapien fängt bei uns teilweise schon im Kindergarten an - allerdings ist unser Kindergarten integrativ und achtet vielleicht einfach auch mehr auf vorhandene "Defizite". LG, Leonessa

von leonessa am 23.04.2015, 13:40


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Es gibt auch einfach Kinder, die nicht in eine Schablone passen, nicht so schnell lernen, etc. und je nachdem, wie die Lehrkraft damit umgeht, kann es schon sehr schwierig sein für die Kinder. Egal, ob Therapien nötig sein sollten, oder nicht.

von lisi3 am 23.04.2015, 13:54


Antwort auf Beitrag von lejaki

Mit ernst des Leben meinte ich Dinge wie Schulpflicht und Hausaufgaben... Bisher ist ja alles eher locker! Die einzige Verpflichtung die meine große hat ist Klavier spielen und Vorschule. Aber sie liebt beides sehr. Sonst bin ich sehr locker. Sie muss nicht täglich in die Kita usw Lg

Mitglied inaktiv - 24.04.2015, 15:17


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Bei uns haben auch die Vorschulkinder "Hausaufgabenpflicht" und müssen an besagten Tagen auch um 08:00 Uhr im Kindergarten sein - sozusagen als Vorbereitung zur Schule - wer zu spät kommt "darf" nicht mitmachen (und das wollen die Kinder selbst nicht versäumen). Auch müssen sie sich offiziell abmelden, wenn sie krank sind oder im Urlaub. Letzteres geht natürlich nicht in der Schule, aber da wir ein größeres Schulkind haben, sind wir sowieso meist da. KITA ist zwar keine Pflicht, aber wir arbeiten auch - insofern geht sie schon jeden Tag. Und selbst im Kindergartenalter gibt es doch schon "Pflichten" - unsere Tochter geht gerne und freiwillig in die Musikschule - auch da Hausaufgaben - diese macht sie gern. Oder geht zum DLRG-Training. Da will sie auch hin und zwischendurch im Hallenbad schwimmen gehen, damit sie so gut wie die anderen ist... Ich meine immer noch - so lange es das Kind auch will, ist es kein Problem. Es wird immer Momente geben, die das Kind nicht so toll findet - aber da muss man dem Kind klar machen, dass das dazu gehört. Unser Sohn mag z. B. keinen Schulsport, geht aber gerne zum Schwimmen in der Freizeit und im Verein (leider geht das in der Schule nicht). Er hat eine 3 in Sport und ist unglücklich - in Schwimmen hätte er eine 1... Die 5-Jährige bei der DLRG mag auch nicht ins kalte Wasser springen - sobald sie aber schwimmt, will sie nicht mehr heraus. Auch im Kindergarten gibt es immer Dinge, die meine Tochter machen "muss", obwohl sie (nicht) mehr mag - z.B. das Weben für die Vorschulkinder... Kinder "wachsen" doch da hinein - sicher nicht alle zum Stichtag - aber eben doch sehr viele. Zumindest mit unseren Kindergarten ist der Übergang zur Schule nicht mehr ganz so plötzlich, weil er in der Vorschule schon sehr Wert auf die künftige Schule legt. Kinder, die eigentlich schulpflichtig wären und damit nicht klarkommen werden dann auch meist zurückgestellt. Wir haben 4 Kindergärten im Ort und nur der Kindergarten meiner Tochter macht das so. Eigentlich schade. LG, Leonessa P.S. Bei nochmaligem Durchlesen hört sich das so nach "Drill" an - hier sind die Kinder aber eher stolz, Vorschulkinder zu sein und empfinden das nicht als Last. Unsere Tochter erinnert uns schon immer am Mittwoch, dass wir am Donnerstag rechtzeitig im Kindergarten sind...

von leonessa am 24.04.2015, 20:31


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Meine Tochter geht jeden Tag in die VKS der Grundschule. Normal an Schulen 5 Stunden, sie ist aber an einer gebundene Ganztsgsschule, 8-15:30y Daher ist es ganz normaler Alltag fuer sie. Trotzdem war die erste Klasse ein ganz anderer Schnack. LG maxikid

von Maxikid am 25.04.2015, 07:47