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Bedenken wg Einschulung

Thema: Bedenken wg Einschulung

Hallo, irgendwie habe ich Bedenken,wenn ich an die Einschulung unseres Sohnes denke. Ist einfach so das Gefühl:na ob das gut geht...? Kennt ihr das? Er wird übrigens 7,da ist Rückstellung kein Thema mehr.

von rabe71 am 18.07.2016, 17:46


Antwort auf Beitrag von rabe71

Hallo, geht mir ganz genauso. Meiner wird auch kurz nach der Einschulung 7. Er ist kognitiv total fit und hier wird es mehr als Zeit. Aber er lässt sich immer noch leicht ablenken und ist emotional einfach noch wahnsinnig kindlich. Dazu kommt seine Vergesslichkeit. Ich sehe mich schon täglich beim Hausmeister seine Sachen einsammeln. Aber mehr als abwarten und im worst case Lösungen finden, kann man nicht machen.

von Zwerg1511 am 18.07.2016, 18:44


Antwort auf Beitrag von rabe71

Wer hat die nicht.? Naja da gibt es sicher auch Mamas, aber ich gehöre nicht dazu ;-) Bin schon sehr gespannt wie das wohl werden wird...

von EarlyBird am 20.07.2016, 19:10


Antwort auf Beitrag von rabe71

...und meine Kinder wurden knapp vor dem Stichtag und ersten Schultag erst 6. Waren also eher mehr 5 also schon "große" 6 Jahre. Aber rückblickend betrachtet macht man sich doch immer mehr "Sorgen" als man sich machen müsste. So wird jetzt mein Kindklien in die 5.Klasse wechseln und kennt dort kein einziges Kind. Beim Kennenlerntag, vor ein paar Tagen, beäugte ich sie heimlich, bevor ich ging. Aber meine Sorgen waren absolut unberechtigt. Mutig stürzte sie sich meine 9-jährige, bald 5.Klässlerin auf der weiterführenden Schule, in die Menge. Ich musste innerlich lächeln, ob meiner "Angst" ob sie den Kraftakt meistern wird von der beschützenden 60-Kinder-Zwergengrundschule auf das 800-Kinder-Gymasium. Aber alles kein Problem. Loslassen, dem Kind das zutrauen. Trau Dich! VG

von Caot am 21.07.2016, 10:15


Antwort auf Beitrag von Caot

Hallo, ich hatte bei meinem Großen auch nie Bedenken und es läuft auch prima. Das macht mir ja Sorgen: dass ich es einmal vollkommen richtig eingeschätzt habe!

von rabe71 am 21.07.2016, 20:09


Antwort auf Beitrag von Caot

Mein Sohn wurde vier Wochen vor dem damaligen Stichtag 6 Jahre alt und war daher einer der jüngsten in der Klasse. Ich hatte aber nie Bedenken. Er ist überhaupt nicht gerne in den Kindergarten gegangen und hat sich sehr auf die Schule gefreut. Er war schon immer eher klein und zierlich und auch sehr zurückhaltend, aber die Schule hat ihm einfach nur gut getan. Er ist von Anfang an gerne hingegangen und es gab nie Probleme. Um ehrlich zu sein, wäre ich nie auf die Idee gekommen, Bedenken zu haben - wir waren alle so froh, dass die schreckliche Kiga-Zeit endlich rum war!

von Salkinila am 22.07.2016, 10:11


Antwort auf Beitrag von rabe71

Hallo ich weiß nicht wo ihr wohnt wir kommen aus Berlin. Ich erzähle dir mal was von meinem Sohn vor 3 Jahren. Er war Vorschüler in der Kita er malte nicht gerne und still sitzen war ein Fremdwort. Wir haben dann mit Ergotherapie angefangen. Vor der Einschulung konnte er gut 20 min still sitzen. Wir hatten auch bedenken da er sehr zappelig war und halt auch nicht gerne malte. Er hatte eine Lehrerin die sehr gut mit seiner zappelig keit umgehen konnte. Nun hat er die 2.Klasse beendet und kommt nach den Ferien in die 3. Klasse. Malen ist immer noch nicht sein Hobby aber wenn er es muss macht er es auch, sein Zeugnis ist gut und er geht gerne in die Schule. Am Nachmittag geht er 2x die Woche in den Schwimmverein.

von Turbinchen21 am 21.07.2016, 21:17


Antwort auf Beitrag von rabe71

Ja das kenne ich! Meine grosse Tochter kommt im September in die Schule und ich weiß auch nicht, warum ich mir so viele Gedanken mache.... Sie ist ein aufgewecktes Mädchen, kann aber auch total schüchtern und "graues Mäuschen" sein. Für mich ist das auch alles neu und dadurch bin ich selber auch so unsicher... Aber ich hoffe, ich spinne mir das alles einfach nur zusammen und hoffe dass alles wird super laufen wird.

von DieMüllerin am 21.07.2016, 21:36