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Geschrieben von DK-Ursel am 30.12.2016, 9:59 Uhr

Zuhause wohnen - wie lange?

Hej!

Das mit den Zimmer nsehe ich praktisch.
Die habe ich für mich und meine UNterrichtsmaterialien u.a. Dinge durchaus belegt, denn sie haben doch beide auch einige Möbel mitgenommen.
Der Rückzug ist allerdings jederzeit irgendwie machbar, wei ldie Zimmer als solche ja nicht verschwinden und Krtam umgeschichtet werden kann.
Wenn eine jüngere Schwester auf das bessere Zimmer der großen, ausgezogenen Schwester spekuliert, wäre das für mich okay. Sie bekäme es.Ein gutes Zimmer leerstehen zu lassen, damit ein Kind das gefühl behalten kann, noch willkommen zu sein, ist für mich nicht nur unopraktisch, sondern auch an der Realität vorbei.
Wer auszieht, entwickelt sich anders, entfernt sich auf eine Art und kommt auf eine andere zurück - und ein Umzug zurück wäre bei mir nur Hilfe zur Selbsthilfe, d.h. so schnell wie möglich auf eigenen Füßen zu stehen und für sich selbst klarzukommen.
Das kann man alles beim Rückzug neu verhandeln.
Auch, für wielange evtl. ein "Kind" zurückzieht und sich mit mir arrangieren will und kann.

Stadt-Land, hm, weiß ich nicht. Wir wohnen auf dem Land und da kann eben ein Argument auchs ein,d aß es schlechte (keine) Busverbindungen und der Ausbildungsplatz evtl. eh weit weg.
Hier ziehen viele nach dem Abitur aus.

Gruß Ursel, DK

 
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