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Geschrieben von DK-Ursel am 28.06.2017, 13:35 Uhr

Essen hin oder her ---

es geht doch im Kern darum, daß die Mutter eine gemeinsame Familienaktion zur Bestätigung ihrer Definition von FAMILIE einfordert - und daß das nicht klappt, weder bei "normalen" noch bei "Problemkindern".
Nichtr nur, daß es reni praktisch nicht durchführbar ist, es sei denn , man fängt den jungen, unwilligen Mann gewaltsam ein und bindet ihn am Tisch fest, wen ner nicht bleiben will --- nen, Familie definiert sich eben zu allen zeiten anders und wer da nicht auf Gegebenheiten reagiert, ist verloren.
Wer auchglaubt, mit seinen Methoden, Vorstellungen und Wünschen als einzig berechtigter udn "Richtiger" dfazustehen - dito.
Das scheitert!
Das führt genau zu mgegenteil.
Und gemeinsame Mahlzeit als Zeichen für Gemeinsamkeit ist eben nur echt, wenn alle freiwillig da sind.
Gemeinsame Mahlzeit für die mutter, damit die die Wäsche weiter wäscht oder - Zitat: Lottlerleben zu finanzieren - das ist dann fast schon armselig.

ich verstehe durchaus Deine Hintergründe, AP, deine Gefühle, aber sie werden Dich ins Leer führen.
Du mußt dringend anders denken - sowohl bei der Wäsche = den Aufgaben und deren Verteilung/Wahrnehmung innerhalb der Familie als auch bei der Definition von Gemeinsamkeit im Sinne von Familie.

Da sind also einige größere Anstrengungen und Gedankensprünge nötig als die frage, wie udn ob gemeinsame Mahlzeit ja oder nein, die ist nur ein Symptom, keine Ursache und auch keine Lösung.

Gruß Ursel, DK

 
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