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Geschrieben von DK-Ursel am 22.09.2017, 10:22 Uhr

Alle die Sorgen,

HejAndrea!

Was für ein schöner Beitrag, und toll, wenn man das so leben kann.
ich muß zugeben, daß ich - hier als sehr deutsch angesehen -zunächst unser "Geschenk", denn das ist die Jüngste nach einigen dramatischen Ereignissen ind er Tat auch, oft nicht so leicht (an-)nehmen konnte,w ie sie nun mal ist.
Da waren Ehrgeiz, Pflichtbewußtsein, Genauigkeit, Pünktlichkeit etc. --- alles ja durchaus in ihrem Interesse, um ihr einen guten Start ins Leben mitzugeben - mir schon wichtig - und vielleicht sogar wichtiger, als sie sein soltlen, jedenfalls oft wichtiger, als sie hier (erstmal) sind.
Aber ich habe gelernt. Und kann das heute auch ein bißchen entspannter sehen.
Und lieber dankbar sein für das und die Menschen , die ich habe - und nicht daran arbeiten,sie anders zu machen / zu wollen, als sie sind.
Ich habe gelernt, daß man vieles von dem, was ichfür w ichtig empfinde, anders lernt und lernen/vermitteln kann als ich es von zuhause oder ebenaus dtld. her gewohnt war - und dasfür bin ich enorm dankbar, nicht nur,w ei les meinen Kidnern ja auch guttat, daß ich einen neuen weg ging, sondern mir selbst hat es auch geholfen.

Das traurige Ereignis ist natürlich Dorfgespräch, esli egt eine merkwürdige ... nicht Stille, aber doch Ruhe überdem Dorf, manchmal denke ich sogar d,ieautos, die vorbeifahren, fahren anders.
Das ist natürlich blöd, aber kommt sicher aus meinem großen Mitgefühl für die Familie heraus - ich denke sehr viel daran und mag mir gar nicht vorstellen,w ie es dort aussieht.
Auch in unserem Chor im Städtchen sprach mich gleiche eine Chorschwester an,deren Tochter mit der kleinen Schwester des verunglückten jungen Mannes befreundet war - irgendwie kennt man sich in DK,dem kleinen Ländchen mit kleinen Ortschaften, eben noch viel schneller und anders als in den dt. weiten Großstädten und Landschaften.
Ja, es ist sehr traurig, und ich hoffe auch, daß meine Tochter das bearbeiten kann - 2 gute, wirklich nahestehende Freunde innerhalb von 3 Jahren verlieren, die viel zu jung zum Sterben sind/waren - das ist bitter.

Gut,wenn wir hin und wieder innehalten udn uns erinnern,daß wir alle wohl viel haben,wofür wir dankbar sein müßten - traurig nur,wenn es durch einen solchen Anlaß geschieht.

Paßt auf Euch auf - Ursel, DK

 
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