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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 29.08.2017, 12:50 Uhr

Ach, Ursel *seufz*

Es geht doch gar nicht ums Wiederzuhauseeinziehen. Das habe ich oben doch schon geschrieben. Es geht um die Emotionen, die mit so einem Zimmer verbunden sind, und die man nicht "so einfach mal eben" abschneidet - selbst dann nicht, wenn man auszieht.

Und inwiefern "unser Fall" unnormal ist, weiß ich auch nicht so richtig. Was meinst Du denn da? Ist die emotionale Bindung des Kindes an ihr Zimmer mit ihren Möbeln unnormal? Oder die Tatsache, daß das Zimmer untervermietet wird (was ja, letztlich, zu dem in Deinen Augen "normalen" Vorgehen der Auflösung des Zimmers führt)? Oder daß das Kind im Heimatort noch Freunde und Aktivitäten hat?

 
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