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Geschrieben von DK-Ursel am 05.04.2017, 17:46 Uhr

Aber, da liegt doch das Problem

Hej!

Wenn er nichts tut, anber auch nicht einsieht (was schwer istm, zugegeben), daß er Hifle braucht, hilft wirklich nur der harte Weg:
Dann ist die Wahl eben:
Entweder du verdienst was - machst eine Ausbildung - kümmerst dich also darum.
Oder - wenn du das nicht schaffst, kannst, wenn es dich wirklich überfordert: Dann suchst du dir Hilfe, professionelle.
Aber gratis hier rumhängen gibt es weder krank noch gesund - das darf man auch bei anderen Krankheiten fordern.

Und natürlich Unterstützung, Begleitung, Hilfe bei der Suche nach geeigneten Ansprechpartnern etc. suchen.
Aber dann muß er mit, sonst werden die MIttel gekürzt.
Auch Depressive muß man manchmal schubsen - und oft tut es ihnen gut, wenn es richtig (von Profis) abgesegnet und gemacht ist.
Erlebe ich hier auch.

Dasselbe gilt ja auch für Suchtkranke etc. --- Hilfe zur Selbsthilfe wird selten angenommen, ein wichtiger Schritt ist, daß die Umgebung das MItschleppen = Co-Krankheit versagt.


Gruß Ursel, DK

 
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