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Geschrieben von salzstange am 11.10.2016, 7:12 Uhr

wie kann ich Ihr helfen

wo fange ich an , wo kann ich Antworten bekommen.
Ich habe mit meinem Mann zusammen 3 Kinder
7-12 Jahren.
mein Mann hat eine Tochter sie hat bis sie 12 Jahre alt war
bei der Mutter gelebt NRW
sie ist vom 5 Schuljahr an, auf das Gymnasium mit Französisch
sie wollte dann mit 13 Jahren zum Vater ziehen
nach München, es gab nur 1 Gymnasium das uns eine
positive Rückmeldung gab, dass sie noch Platz haben aber in der Lateinklasse
Franz ist alles voll.
kein Problem Hauptsache weg von NRW von der Mutter und Ihren
Partner.
sie wird im Februar 16 Jahre alt. Seid dem Sommer klagt Sie Ich habe keine
Lust mehr auf Latein , auf die Schule insgesamt, Freundin hat sie 2
aber die haben am Wochenende kaum mal Lust oder Zeit.
Auch sind die zwei Trennungkinder und fahren dann auch
alle 2 Wochen zu zum Papa Sie will das ich sie Motiviere
das sie keine Lust mehr hat in die Schule zu gehen.
Sie geht 2x in der Woche zum Tanzen
die gehen ab und an in der Gruppen weg Pizza essen.

Also wie Motiviere ich meine Stieftochter, ich habe ihr gesagt
das sie dies auch mit Papa besprechen soll, Nein will sie nicht
der gibt nur doofe Antworten, sagt das ist nur eine Phase
das kommt schon wieder, das ist Normal in der 10 ten
Ich will das du mich Motivierst.
Ich bin aber Ratlos, sie bockt dann so schlimm, das sie mir dann
sagt, du bist Schuld wenn ich meine Hausaufgaben
nicht fertig habe, wenn ich in Latein eine 5 schreibe , weil du
nicht fähig bist mich zu motivieren.

Ich habe es mit meinem Mann, also mit dem Vater besprochen
und was sagte er zu mir, Das ist nur eine Phase das legt sich wieder.

 
12 Antworten:

Re: wie kann ich Ihr helfen

Antwort von mama-von-püppi am 11.10.2016, 8:07 Uhr

Hallo
sie will nur von Dir motiviert werden. Also braucht sie Aufmerksamkeit oder Zuwendung in Form von Lateinnachhilfe. Und wie stellt sie sich das vor die Motivation? Sollst Du mit ihr zusammen sitzen und lernen?
Oder eher die Belohnungsvariante einmal Pizza essen zusammen für eine gute Note im Vokabeltest? Und bei guter Note in einer Klassenarbeit einmal zusammen shoppen gehen vielleicht. Das fände meine 14 jährige voll toll.
Mit 16 dachte ich müsste dann doch mal langsam die "Selbstmotivation " anfangen andere müssen in dem Alter sich selbst motivieren auf zu stehen und arbeiten zu gehen.

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Re: wie kann ich Ihr helfen

Antwort von dani_j_j am 11.10.2016, 8:46 Uhr

Ist Latein das grösste Problem? Vielleicht könnte sie in so eine Nachhilfegruppe, da sind 3-7 Schüler, je nach Geldbeutel und was bei euch zeitlich und fahrtechnisch reinpasst, eine Dopelstunde pro Woche. In guten Lerninstituten gibt sich der Dozent Mühe, dass dort mit guter Laune was gelernt wird. Vielleicht kannst sie motivieren, dort hinzugehen, sie darf sich dafür was aussuchen, ein shoppingbummel, Kleidungsstück, Kino oder was sie will.

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Re: wie kann ich Ihr helfen

Antwort von 2auseinemholz am 11.10.2016, 9:23 Uhr

Hallo!

je nach Gym-Typ kann sie doch Latein nach der 10. (bei G8) abwählen, sonst nach der 11.
Hat sie denn überhaupt ein Problem in Latein oder nur keine Lust? Ich kenne hier namentlich mal mindestens 50 Kinder (von insgesamt 60 in dem Jahrgang), die bei der erstbesten Gelegenheit (nach der 10.) Latein abwählen werden! Und sei mal sicher es gibt vielleicht nur 10-15 Kandidaten drunter, die jetzt in der 9. ums Überleben wegen Latein bangen.

Ich denke es ist eine normale Phase für eine 16-jährige sich Gedanken über das warum Schule?, Was will ich eigentlich? Was soll ich weiter machen? Wo liegen meine Stärken / Schwächen? Was sind meine Erwartungen an mich? Welche Erwartungen hat die Außenwelt an mich? Und ich finde es eine WICHTIGE Phase, die begleitet werden kann und sollte durch die Eltern.
Vielleicht will das Mädchen von jemandem, der sie kennt und ihr nahe steht, ehrliche Rückmeldungen und Bestärkung/Orinetierung für ihren Weg, oder jemandem mit dem sie über so etwas reden kann, Perspektiven erkennen kann, etc.
Ihre Mutter scheint ja auszufallen für solche Gespräche, der Vater auch, Du erkennst nicht was sie will. - ARMES Kind!
An jeder Schule gibt es einen Vertrauenslehrer (OK, der kennt sie nicht gut!) der mit ihr reden kann und sollte. Es gibt eine Schullaufbahnberatung oder eine Oberstufenberatung. Das sind alles Lehrer, die Perspektiven aufzeigen könnten, die kennen aber das Kind nicht gut.

VG, 2.

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Re: wie kann ich Ihr helfen

Antwort von DK-Ursel am 11.10.2016, 9:33 Uhr

Hej !

Ichd enke auch,d as ist ein Symptom für anderes. Sie hat ja auch einiges zu bearbeiten - es dauert immer, bis man irgenddwo ankommt - selbst,w enn man freiwillig und gern woanders weggegangen ist, und bei ihr schwingen ja viele Dinge mit, sieht man mal von der ganz normalen Pubertätsverwirrung ab.

Langfristig solltet Ihr alle daran arbeiten, daß sie lernt, daß Motivation in diesem Alter her von sich heraus kommt. Falls sie sich vorstellt, daß sie eine Belohnung nach der anderen bekommt, solltet Ihr ihr langsam diesen Zahn ziehen.
Sie lernt für sich selbst udn nicht für Euch, das muß langfristig bei ihr ankommen.

Wenn Latein die einzige Baustelle ist, dann wäre so eine Lerngruppe doch ganz gut.
Oder anregen,daßs ie sich mit den anderen Mädchen bei Euch zusammensetzt udn sie üben - das kann dann ja auch zum Mädchentag werden,der mit etwas Gemütlichem endet, das Du unterstützen kannst.

Sie geht zum Tanzen, schreibst Du - ist das ein Verein oder einfach nur Disco?
Vielleicht fehlt ihr nebenher noch eine andere regelmäßige Beschäftigung, wo sie außerhalb der Schule andere kennenlernen kann.

Dei nmann hat sicher Recht, es ist sicher nur eine Phase, aber die will eben auch ernstgenommen werden -- alles im Leben ist eine Phase, wenn man ihn so abschmettern würde, wenn er Sorgen im Betrieb hat, wäre ers icher auch nicht glücklich.

Ein bißchen mehr ernstnehmen ist in diesem Alter das A und O.
Andererseits ist es auch wichtig, ihr grenzen zu zeigen: WIR sind zwar die Erwachsenen, aber Du auf einem guten Weg dahn, also führ Dich auch so auf, wenn Du so behandelt werden willst.
Aus beiden Gründen/Sichten würde ich ihr auch klipp und klar erklärend, daß sie mit 16 für sich selbst sehr verantwortlich ist und Hilfe von Euch bekommen kann - aber bitte auch ein bißchen mitarbeiten muß.
Wies tellt sie sich die Motivation vor - das ist ihre Aufgabe herauszufinden ,was ihr hilft, nicht mehr Deine.
Zum Chef kann sie auch nicht gehen und ihn btten, sie zu motivieren, eine Kiste auszupacken o.ä.
Ich würde ihr vielleicht eine Frist setzen - nach einem ernsthaften Gespräch und dem Hilfsangebot - bis zu der sie herausfinden soltle, wie die Motiviationshilfe aussehen KÖNNTE.
Dann setzt Ihr Euch wieder zusammen und beredet, ob das machbar ist - evtl. mit Kompromissen, und mit Erklärungen, warum/warum nicht.

Schwieriges Alter - udn dann noch Probleme, das ist nie leicht.
Ich vwünsche Euch gute Nerven!

Gruß Ursel, DK

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Re: wie kann ich Ihr helfen

Antwort von salzstange am 11.10.2016, 10:08 Uhr

Ich Danke euch allen, es sind sehr gute Vorschläge dabei,
sie hat keinen Bock Latein zu lernen, ist aber auch unsicher
ob sie es dann in der 11 ten Klasse abwählen will.
sie hätte dann das kleine Latein meint sie.
sie geht zur Tanzstunde, Disco etc sagt Ihr gar nichts,
aber ich werde sie fragen, auf was sie noch Lust hat.

Belohnungspunkte will sie nicht, weil sie dann unter Druck steht
das man von Ihr gute Noten erwartet, das ist auch ein Grund
warum sie zu Papa ziehen wollte.Ich gehe mit Ihr gerne shoppen
der Papa macht dann mit den 3 anderen Kindern etwas ,
Er ist mit Ihr auch alleine zum klettern gegangen, aslo die Wünsche
die sie hat können wir Ihr auch erfüllen.

Ich vermute auch , sie steht sich selbst im Wege, hat noch keine Ahnung
welche Richtung es Beruflich gehen sollte.
ich bleibe am Ball und hoffe wir finden für sie eine Lösung
. Die Noten in der Schule sind gut, sie hat zur Zeit einfach keinen
Bock.

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Kenne ich

Antwort von Strudelteigteilchen am 11.10.2016, 11:48 Uhr

KindGroß war auch so. Ich stimme Deinem Mann grundsätzlich zu: Es ist eine Phase. Aber man muß ja dennoch irgendwie damit umgehen, insofern ist der Spruch wenig hilfreich. Man kann sich ja nicht ins Bett legen und die Decke über den Kopf ziehen, bis die Phase vorbei ist, oder?

Bei KindGroß ging es vor allem darum, daß sie für sich selber den Druck rausnehmen mußte. Damit tat sie sich schwer. Sie hatte sehr hohe Erwartungen an sich selber, die dann in der klassischen "Null-Bock-Phase" mit der Unlust kollidierten.

Ich habe zwei Dinge getan, die sich im Nachhinein (Kind ist inzwischen 20 und studiert) als hilfreich erwiesen haben:
Zum einen habe ich wiederholt darauf hingewiesen, daß sie schon konkret sagen muß, was sie von mir erwartet. Wilde Anschuldigungen ignoriere ich, aber wenn eine konkrete Bitte kommt ("Kannst Du mich bitte die Vokabeln der Lektionen 1 bis 5 abfragen?"), dann helfe ich ja gerne.
Zum anderen habe ich mit dem Kind zusammen überlegt, wie sie selber besser klarkommt. Für mein Kind haben sich Lerngruppen als hilfreich erwiesen, die sich explizit nicht bei jemandem zu Hause (Wlan lenkt ab), sondern in der Bibliothek getroffen haben. Außerdem hat sie - besonders für die Prüfungsvorbereitungen - Arbeitspläne erarbeitet. Das hat ganz gut geklappt.

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Re: Kenne ich

Antwort von salzstange am 11.10.2016, 14:45 Uhr

danke Strudelteigteilchen, das beruhigt mich shcon mal
das dies nicht an mir liegt. Ich werde Ihr dieses Angebot machen
Ihr sagen das ich Konkrete ansagen brauche, um Sie zu motivieren
ja genau die Phase geht nicht Spurlos an einem vorbei,
indem man die Decke über sich zieht..wir brauchen Lösungen
aber das mit der kronketen Anweisung das werde ich machen
Danke

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Vielleicht mal Latein abwählen???

Antwort von und am 11.10.2016, 17:06 Uhr

Wenn sie 16 ist, nehme ich an, sie ist in der 10. Klasse? Und da sie mit 13 erst Latein angefangen hat, ist Latein offensichtlich nur die zweite Fremdsprache und nicht die erste. Dann kann sie doch zur Kollegstufe hin Latein einfach abwählen. Problem gelöst.

Sie kann auch nach der 10. Klasse Gymnasium einfach mit Realschulabschluss von der Schule abgehen und eine Lehre anfangen. Wenn Madame keinen Bock mehr auf Schule insgesamt hat...

Vielleicht meint sie mit "motivieren" aber auch, dass du dich mit ihr hinsetzen und lernen sollst? Vokabeln abfragen? Oder professionelle Nachhilfe besorgen?

Ansonsten, motivier sie halt einfach. Du weißt doch, was motivieren ist, oder?

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Abwählen!

Antwort von und am 11.10.2016, 17:18 Uhr

"ist aber auch unsicher
ob sie es dann in der 11 ten Klasse abwählen will. "

Das ist Irrsinn mit ihren Noten und ihrer unlust in Latein! Ich habe ein Kind Nr.1 , das ohne jegliche Arbeit nur Einsen in Latein schrieb und ein Kind Nr. 2, das in Latein immer nur grade so durchkam mit 4-5. Beide sagen,dass kein Mensch Latein in der Oberstufe nimmt, der nicht so ist wie Kind Nr.1. Nur absolute Lateinchecker nehmen freiwillig weiter Latein ab der 11. Klasse. Alles andere ist absoluter Unsinn.

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Ich finde es toll...

Antwort von desireekk am 11.10.2016, 18:01 Uhr

Hallo,

Ich finde es toll, dass sie so viel vertrauen zu Dir hat und Dich da als "StiefMutter" so einbezieht. Mehr als den Vater!

Immerhin erkennt sie, dass sie bei Dir mehr Hilfestellung/Ansprache bei diesem Thema bekommt als bei Papa. Ihr Instinkt hilft ihr also schon mal viel.

Latein scheint mir aber nur ein Teil der "Problems" zu sein.
Klar, Latein ist nicht das spannendste in der Welt, und ziemlich anspruchsvoll, aber das wird noch oft im leben auf sie zukommen, insofern würfde ich es als prima Übungsfeld sehen.
Aufgabe Nr. 1 daher: "wie überstehe ich etwas, dass ich nicht so gerne mag und mich ja sogar nervt mit dem geringsten Aufwand ohne mir zu schaden?"(in diesem fall sitzen zu bleiben, eine ZU schlechte Note zu bekommen).
= sie wird "Augen zu und durch" dadurch lernen. Gerne mit Deiner Anleitung.

Aufgabe Nr. 2:
"Wie lerne ich mich selbst zu motivieren zu o. g. Aufgabe Nr. 1"
Wieviel Druck brauche ich damit ich es mache?
Wann binde ich es am besten in meinen Alltag ein?
Welche Motivationen kann ich mir selbst geben (Ich lerne jetzt 20 Vokabeln/ich übersetze 2 Absätze, dann hole ich mir ein Eis, o. ä.)

Generell muss man einem jungen Menschen klarmachen, dass Schule IHR Verantwortungsbereich ist, und man gerne beisteht, aber nicht dafür verantwortlich ist. Jetzt ist es Schule, später ist es der Job, ggf. auch mal die eigene Familie.
Setzt Euch hin und macht einen Plan, ggf. fragst Du sie jeden Abend im Bett noch Vokabeln ab... das gibt euch traute 15 Minuten. Wobei das auch gerne der papa machen darf denn auch das ist "Quality-Time" (Lateinvokabeln kann echt jeder abfragen, da geht es nicht um Aussprache, es ist pures Ablesen).

Wegen Freunden: Tanzt sie gerne? Freunde finden ist oft nicht leicht...
Hätte sie noch Luft für eine andere Aktivität?
Sport? Oder eher was wie Rotes Kreuz?
Musikverein? Sportschützen?
Mag sie Skifahren? Jetzt wo sie in München lebt könnte sie in einem Skikurs gehen?

Oft ist das gar nicht so einfach...
An einem neuen Ort muss man eben wieder anfangen sich ein neues Netzwerk aufzubauen, und ca. 100 Leute ansprechen bis es bei 2-en "klickt"... und selbst dann ist es nicht immer das "richtige" (wie die Freundinnen die sie zwar zu mögen scheint aber eben auch nicht in der richtigen Frequenz ticken (können)). Ich weiss das, ich bin weit weg mit meinen Kind umgezogen, mir geht es ebenso...

meine Kinder wurden mit 12 und 14 aus ihrem Umfeld gerissen und es hat auch über 2 Jahre gedauert bis sie nun am neuen Ort wirklich ankommen und sich zurechtfinden.

Generell ist sie halt in einem Alter in dem alles umbricht, innen und außen. Es kommt also nicht nur die räumliche Verpflanzung sondern auch die Teenagerzeit zusammen.

Die Sätze des Papas sind sicher richtig, helfen aber in ihrer Abstrakten Form dem Mädel nicht weiter. Sie such nach Anleitung wie sie ihr Leben gestalten und in den Griff bekommen soll. Sie da mit "Plattitüden" abzubügeln hiflt ihr da nicht...

Unterstütze sie, zeige ihr den Weg ins Leben, ... immerhin sind deine eigenen Kinder knapp hinter ihr im Alter, da kannst Du prima üben!

LG

D

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Re: Ich finde es toll...

Antwort von salzstange am 12.10.2016, 6:53 Uhr

oh ich danke dir, ja sie lernt Vokabeln, musste Ihr extra gelbe Karteikarten
kaufen, ein extra Heft. Ich frage sie ab sie zeichnet es auf und hört
es sich an.
Ich werde die Punkte die aufgeschrieben hast anschauen und überdenke.
Ich mache Ihr auch einen Früchteteller stelle Ihr Tee hin, also ich gestalte Ihre
Umgebung gemütlich.

Sie möchte einen Freundin die gerne Sport macht, das werde ich mit Ihr
am Wochenende anschauen. Skifahren will sie nicht alleine, sie bekommt
einen Skikurs für den Winter, so hoffe ich, dass sie dort jemanden findet.
Ich bin auch Froh das sie mich mag mich als Freundin sieht, ab und zu sagt
sie auch Mam zu mir :o)

wir schaffen das, sie will zur Zeit nicht zur Mutter fahren, es ist auch eine weite
Strecke, Papa fährt sie , irgend wo in der hälfte holt sie dann die Mutter ab oder der Partner..
sie hat eine große Baustlle im Kopf , ich denke auch, das sit Ihr alles zuviel.

danke dir
oh ich danke dir, ja sie lernt Vokabeln, musste Ihr extra gelbe Karteikarten
kaufen, ein extra Heft. Ich frage sie ab sie zeichnet es auf und hört
es sich an.
Ich werde die Punkte die aufgeschrieben hast anschauen und überdenke.
Ich mache Ihr auch einen Früchteteller stelle Ihr Tee hin, also ich gestalte Ihre
Umgebung gemütlich.

Sie möchte einen Freundin die gerne Sport macht, das werde ich mit Ihr
am Wochenende anschauen. Skifahren will sie nicht alleine, sie bekommt
einen Skikurs für den Winter, so hoffe ich, dass sie dort jemanden findet.
Ich bin auch Froh das sie mich mag mich als Freundin sieht, ab und zu sagt
sie auch Mam zu mir :o)

wir schaffen das, sie will zur Zeit nicht zur Mutter fahren, es ist auch eine weite
Strecke, Papa fährt sie , irgend wo in der hälfte holt sie dann die Mutter ab oder der Partner..
sie hat eine große Baustlle im Kopf , ich denke auch, das sit Ihr alles zuviel.

danke dir

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Re: Zeige ihr den Weg aus ihren Statistenrollen!

Antwort von f.j.neffe am 17.10.2016, 11:22 Uhr

Sie ist die Chefin ihrer Lebensfirma, ihrer Lebenskräfte.
Es ist ihre Firma, ihr Leben, was sie vergammeln lassen oder zur Blüte bringen kann.
Es ist ihr Problem.
Sie kann damit nur nicht umgehen, weil sie nicht DIE HAUPROLLE IHRES LEBENS erkennt und spielt.
Und das ist so, weil alle ihr nur STATISTENROLLEN in ihrem Leben geben.
Sie sucht auch bei dir wieder eine Statistenrolle, ihr Geist aber kann sich damit nicht zufriedengeben.
Ich hab da mal eine Audio-CD >Suggestive Chefansprache< gemacht zu diesem Thema.
Zeig ihr, a) dass sie ihr eigenes Leben hat und b) dass sie darin die Hauptrolle spielen lernen sollte!
Damit nimmt sie niemand was weg. Sie ist im Gegenteil ein wichtiges Vorbild für alle dadurch.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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