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Geschrieben von pecanpie am 07.10.2016, 16:39 Uhr

Toleranz fällt mir grade schwer!

Hallo,
mein Mann hat mehrere jüngere Geschwister, seine jüngste Schwester ist grade 16 geworden und bringt mich zur Zeit tierisch auf die Palme! Nun ist sie schon fast jedes Wochenende irgendwo betrunken anzutreffen und fragte meinen Mann schon danach, ihr Zigaretten und Alkohol zu kaufen (was er natürlich nicht tut). Außerdem hat sie ca. alle 3 Monate einen neuen Freund. Wir haben oft versucht, mit ihr vernünftig zu reden, aber mittlerweile sind wir auch resigniert. Die Eltern bekommen das alles nicht so mit, weil sie oft bei Freunden ist, aber wir treffen sie eben öfter mal (und das meist als einziges Mädchen in einer Gruppe wesentlich älterer Jungs, von denen sie erzählt, sie würden auch kiffen). Ich hatte mal ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Schwägerin, habe mich immer auf ihre Seite geschlagen, wenn sie Stress mit den Eltern hatte und versucht ihr zuzuhören und zu helfen. Immerhin war ich auch mal so alt und habe auch die eine oder andere Dummheit gemacht. Trotzdem kann und will ich sie einfach nicht mehr sehen momentan.

Ich bin nun auch schwanger und hatte mir irgendwie erhofft, die Freude mit ihr teilen zu können, aber ihr zukünftiger Neffe bzw. Nichte interessiert sie überhaupt nicht. Wenn ich Ultraschallbilder schicke antwortet sie nicht mal und auch sonst hat sie sich seit dem völlig distanziert. Aber möglicherweise ist es auch zu viel verlangt, in diesem Alter Interesse zu erwarten?
Wenn mein Mann verkündet, dass sie wieder mal bei uns schlafen soll, weil sie irgendwo feiern ist, könnte ich ausflippen, so einen Groll hege ich gegen sie - oder spielen da die Hormone verrückt? Mit den Eltern darüber sprechen wollen wir nicht, da hängt ohnehin der Haussegen schief, weil sie zu den Eltern frech und undankbar ist, zu Hause verweigert sie auch oft das Essen und redet kaum (zumindest, wenn wir mal zu Besuch da sind). Dazu kommt eine völlig materielle Einstellung, letztes Jahr gab es zu unserem Weihnachtsgeschenk einen Kommentar ala "Wie, mehr krieg ich nicht?". Grrr ... Es fällt mir momentan wirklich so schwer sie zu schätzen. Sicher hat sie irgendwelche Probleme, aber sie redet ja kaum mehr mit uns. Weiß irgendjemand Rat?

 
18 Antworten:

Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von fsw am 07.10.2016, 17:41 Uhr

Mit Ultraschallbildern sind Jugendliche ,,überfordert".Was soll sie damit anfangen.Es ist Aufgabe der Erziehungsberechtigten und nicht deine Sache,was das Mädchen wann,wo,,mit wem macht und unternimmt.Auf der einen Seite möchtest du helfen,auf der anderen Seite bist du genervt,wenn dein Partner ihr anbietet,bei euch zu übernachten.Das ist tausendmal besser,als wenn sie nachts nicht weiß,wie sie nach Hause kommen soll.Werde mal entspannter!Es ist nicht deine Aufgabe,das Mädchen zu erziehen.

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von Julia+Christopher am 07.10.2016, 18:55 Uhr

Ich denke von eine 16-jährigen zu erwarten, dass sie Interesse für die ungeborene Nichte/ungeborenen Neffen zeigt ist definitiv zu viel erwartet. Warum sollte sie das auch interessieren. Es ist eucher Kind und nicht ihres. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen meinen Schwägerinnen Ultraschallbilder zu schicken! Und die waren zu dem Zeitpunkt keine Teenager mehr.

Ansonsten klingt das leider für einen Teenager nicht allzu außergewöhnlich. Ich will damit nicht sagen, dass jeder Teenager trinkt und raucht, aber halt doch recht viele. In der Klasse meines Sohnes (auch 16) wird auch viel gekifft.

Und klar hat sie mehr Interesse Zeit mit anderen halbwegs gleichaltrigen zu verbringen, als mit so "Oldies" wie euch. Wenn sie öfter bei euch übernachtet ist das doch schön, dann reist zumindest der Kontakt nicht ab.

LG

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von DK-Ursel am 07.10.2016, 19:14 Uhr

Puh, hoffentlich habt Ihr auch soviel "Toleranz", wenn es u mEure eigenen Kinder geht!
Natürlich ist es nicht Aufgabe eines Bruder und seiner Frau, die kleine Schwester zu erziehen - aber was das Mädek braucht, ist weniger Toleranz als Grenzen.
Daß die mit alle mverständnis für juegendlichen protest und Erweiterung des bisherigen kindlichen Radius´ gezogenwerden müssen, ist klar - aber Grenzen geben Halt und den hat sie wohl momentan nicht.

Interessieren sichdie Eltern nicht oder glauben sie, alles sei in Ordnung?
Wie sind die shculischen Leistungen ? Noch müßte die Schuüle doch über Auffäligkeiten informieren.

In 2 Dingen gebe ich alelrdings meinen Vorschreioberinnen Recht:
1. interssiert eine 16J. selten ein neues Familienmitglioed derart, daß es sich Ultraschallbilder anschaut - und ich muß gestehen, ichw ürde die eh keinem anderen zeigen als meinem Mann und evtl. einer gute nFreundin oder der kommenden Großmutter.
Zum 2. ist es doch gut, wenn der große Bruder eine Übernachtungsmöglichkeit anbietet - sio hat sie nicht nur eine bleibe in der Nacht,. wenn es zuhause nicht geht, sondern Ihrt behaltet auch Kontakt und könnt evtl. doch einwirken.
Es ist immer gut,. wen Jugendliche außerhalb des Elternhauses Vertraute haben, erwachsene Vertraute, wohlgemerkt.
Also:
ich würde meine Regeln aufstellen - wenn sie sich an die hält, kann sie gerne zu Gast sein. Zuviele müssen es ja gar nicht sein.
Und keine Vorwürfe wegen ihres Verhaltens - das ist kontraproduktiv.

Gruß Ursel, DK

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von pecanpie am 07.10.2016, 20:15 Uhr

Danke für eure Antworten! Also grundsätzlich ist es wohl so, dass ich vielleicht momentan etwas überreagiere und entspannter sein könnte - das schiebe ich jetzt aber einfach mal auf die Schwangerschaftshormone, denn bevor ich schwanger war habe ich diesbezüglich nicht so extrem rot gesehen.
Die Hinweise, dass sie mit den Bildern wahrscheinlich nicht viel anfangen kann, helfen mir schon mal, denn ich konnte bisher nur von mir ausgehen und hätte das in ihrem Alter spannend gefunden. Ich wollte sie halt gern mit einbeziehen, damit sie nicht irgendwie das Gefühl bekommt, außen vor zu sein. Aber dann werde ich das in Zukunft lassen und warten, falls sie mal diesbezüglich auf mich zukommen sollte.

Die Eltern setzen schon Grenzen, das Problem ist eben eher das, was sie macht, wenn die Eltern grade keinen Einfluss haben. Sicher ist das ein Stück weit normales Teeni- Verhalten, aber egal ist mir keineswegs was sie macht, ihre Gesundheit und was mal aus ihr wird ist mir wichtig, immerhin hab ich sie auch gern, auch wenn ich momentan genervt bin. Auch wenn die Eltern da die Hauptverantwortung haben, fühle ich mich, als müsste ich was tun, grade, weil wir eigentlich immer so ein enges Verhältnis hatten. Vorwürfe machen wir ihr aber nicht, davon halten wir auch nicht viel.

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von DK-Ursel am 07.10.2016, 22:10 Uhr

Ich finde, der teenie hat viel Glück mit Euch.
Das ist eine schwierige zeit für alle - die einen kommen besser durch als andere, udn wie ich schon schrieb:
Gut, wenn Ihr dann als Erwachsene eine Art Vertrauensverhältnis habt, weil ein Teenie eben nicht immer alles mit den Eltern bereden kann oder will.
Die Eltern wird es sicher auch beruhigen, wenn sie wissen, daß das Mädel (nachts) zu Euch kommen kann --- und will.

Letztendlich muß man sowieso langsam vertrauen,daß die Erziehung der ersten jahre und die gene das "Kind" durch die verwirrte Zeit bringen.
Eine Möglichkeit ist auch, Alternatriven anbieten - auch,damit sie i n eine andere clique kommt, aber das ist sicher schwierig für Euch, wo Ihr Euch auch (bald) um den eigenen Nachwuchs sorgen und kümmern werdet.
Vielleicht kommt mit der Geburt bei ihr ja auch eine andere Haltung - vielleicht kann sie babysitten etc.

Es ist gut, wenn Ihr da seid.
Mach Dir nicht zu sehr einen Kopf - Teenager kann man nicht mehr anbinden, und wenn die Eltern Grenzen setzen, ist ja jemand da, der ein Auge drauf hat...

Gruß Ursel, DK

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von pecanpie am 07.10.2016, 22:41 Uhr

Lieben Dank für deine netten Worte Ursel, das tat jetzt noch mal gut vor dem Schlafengehen

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von simnik am 08.10.2016, 8:49 Uhr

Ich denke du brauchst eine erwachsende Freundin und solltest nicht versuchen die Freundin einer 16 Jährigen sein zu wollen.
Und das Mädel braucht Eltern, die sie erziehen und die solltet ihr hier dringend ins Boot holen und nicht versuchen die Verfehlungen auszugleichen.
Simnik

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von DK-Ursel am 08.10.2016, 10:50 Uhr

Hej nochmal !

Ja, an Simniks Antwort ist viel dran.
Trotzdem aber gut, wenn das Mädchen in Euch Vertraute sehen kann, die ihr helfen.
Das könnenderen Gleichaltrige, die selbst noch auf der Suche sind, auch nicht immer ersetzen - und es ist wirklich toll, wenn die Teenies dann so jemanden haben, vor allem,wenn irgendwas schiefläuft.

Gruß Ursel, DK

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von Ellert am 08.10.2016, 13:20 Uhr

huhu

also mein Teenie würde sich für Ultraschallbilder interessieren und
wir als Eltern würden auch nicht erlauben mit 16 sie feiern gehen zu lassen bis zum Schluss mit Alkohol etc.
Ich bin schon der Ansicht dass die Elltern sowas wissen sollen und würde auch niht untzerstützen dass sie bei Euch den Rausch ausschläft....

Das offene Ohr sollte der Bruder dennoch für sie haben
aber sie ggf auch mal brüderlich zur Seite nehmen und ihr das Leben erklären
ggf hört sie da eher zu als bei den Eltern.
Alles tolerieren ist einfacher als versuchen korrigierend einzugreifen...

dagmar

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von DK-Ursel am 08.10.2016, 16:16 Uhr

Dagmar, sehr einig mit Dir.
ich möchte eben auch nicht so mißverstanden werden, daß ich es gut fände, wenn mein Kind sich bei anderen "nur" den Rausch ausschlafen dürfe.
Sowas organisieren Jugendliche ggf. - so meine Erfahrugn durch Klassenkameraden und vor dabei allem Jungsmütter - dann auch unter sich...
Genau darum schrieb ich oben eben auchd,aß sie wohl Halt braucht udn dich die toleranten meinungen nicht so ganz teilte.
Trotzdem ist es eben für mich als Mutter sehr beruhigend gewesen zu wissen, daß in echte Krisenzeiten, in denen mein Kind sich womöglich eben auch nicht usn anvertraut, sondern im Gegenteil das Weite sucht, sie eine erwachsene Anlaufstelle hat.
Das ist nicht nur betruhigend, sondern kann gerade in zeiten, wo es mit gegenseitigem Verständnis eh manchmal schwer ist, entspannend beitragen.

Klärende Gespräche, ernsthafte Gespräche - gut.
Aberdie Erziehung obliegt eben weiterhin den Eltern, und dann gilt es gut abzu wägen, was man denen erzählt, wenn man das Vertrauen des teenies nicht verlieren will und der dann eben völlig orientierungslos ohne vertrauenswürdige Erwachsene abdriftet.
Es ist eben auch wichtig, aß der Teenie Vertrauen haben kann - das geht nur, wenn gewisse Dinge dann auch vertrauliche behandelt werden.
Was ja nicht ausschließt - mit Wissen des Teenies - den Eltern zu sagen: Sie ist jetzt bei uns, sorgt euch nicht.
Oder eben auch den Eltern mal - evtl. ja auch mit Einwilligung des Teenies - dessen Gefühlslage oder Sorgen zu erläutern.
Manchmal braucht´s da nur einen Vermittler - "nur...

Gruß Ursel, DK

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von Häsle am 08.10.2016, 17:15 Uhr

Mein Mann hat eine 17-jährige Nichte, die eine Weile jedes Teenie-Klischee bediente. Momentan läuft es gut. Sie hat einen recht vernünftigen Freund und mit der Ausbildung begonnen. Ultraschallbilder wären (zum Glück) noch nichts für sie. Das finde ich auch normal.
Ihr Vater macht alles, was sie tut, schlecht. Dabei hält es sich echt im Rahmen. Mit der Mutter läuft es besser, und mit mir redet sie auch recht offen. Wir haben halt doch mehr Gemeinsamkeiten als sie und ihre Mutter.

Ich denke, ihr solltet weiterhin für sie da sein, nicht allzu viel kritisieren, aber eure Standpunkte und Erfahrungen offen mitteilen. Es ist gut, wenn die Teenies erwachsene Bezugspersonen haben, denen sie vertrauensvoll Dinge erzählen können.
Meinen jüngeren Bruder habe ich so schon ein paar Mal noch rechtzeitig aus der Sch... gezogen.

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Häsle, danke -

Antwort von DK-Ursel am 08.10.2016, 20:37 Uhr

genauso meinte ich meine Beiträge auch.
Geraede wei lEltern oft Grenzen ziehen (müssen), sind sie ja nicht unbedingt populär - und dann ist eine außenstehende Person gut, die vermittelt, ggf. auch ma ltacheles redet und versteht.

Das beruhigt Eltern ungemein, kann ich nur sagen, wenn man weiß, Kind hat eine Anlaufstelle, der bede Seiten vertrauen, wenn mal gar nichts rundläuft!

Gruß Ursel, DK

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das kann ich halt nicht so rauslesen

Antwort von Ellert am 08.10.2016, 21:06 Uhr

Ob sie auch Ratschläge des Bruders möchte und annimmt
oder es nur ausnutzt um DInge zu tun
die die Eltern nicht merken sollen.

Meine Kinder sind auch untereinander sehr vertraut wenn sie einen suchen der nicht Mama und Papa ist zum Reden etc
meine Große würde aber der Kleinen die Ohren langziehen ( Abstand 10 Jahre) wenn sie mitbekäme dass sie trinkt oder kifft

dagmar

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Re: das kann ich halt nicht so rauslesen

Antwort von DK-Ursel am 09.10.2016, 15:02 Uhr

Nein, Ellert, kann ich auch nicht, aber vielleicht nehmen die beiden (Onkel und Tante) dies ja als Anlaß, es fürderhin ein bißchen anders oder eben so zu regeln?
Immer mit der gebotenen Vorsicht, nicht völlig gemeiden zu werden, das Vertrauen nicht völlig zu verlieren.
Aber manches nehmen sich Jugendliche von ALLEN leichter an als von den Eltern.
- wie gesagt:
Es ist Gold wert, wenn ich als mutter weiß, mein Kind kommt zwar nicht zu mir, aber es hat immerhin anderswo jemanden, den es aufsucht und wo es sicher schlafen kann...

Gruß Ursel, DK

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von juhu13 am 10.10.2016, 12:37 Uhr

Ich denke mit 16 J. ist sie gerade in einem schwierigen Alter. Da lässt man auch nicht so schnell jeden an sich ran. Ich merke das gerade bei meiner 16jährigen Tochter.

Ich würd sie einfach mal lassen - wenn sie will, wird sie sich schon wieder bei euch melden. Schließlich ist sie nicht dein Kind - und natürlich wäre es schön, wenn ihr euch versteht, aber konzentriere dich mal auf deine baldige kleine Familie.

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Re Viel besser abgrenzen!

Antwort von Bonnie am 10.10.2016, 17:25 Uhr

Hallo,

wenn die Eltern Deiner Schwägerin das Problem mitkriegen WOLLEN, dann bekommen sie es auch mit! Du solltest Dich innerlich unbedingt aus der Erziehungsproblematik heraushalten. Dein Mann übrigens auch. Er kann seinen Eltern sagen, was er weiß, aber es ist ausschließlich (!) Ihre Aufgabe, die Tochter zu erziehen!

Gerade wo Du selbst ein Kind bekommst, solltest Du Dich nicht mit Problemen befassen, die Du nicht lösen kannst und die auch nicht Deine sind. Ich würde das Mädchen auch nicht beherbergen, ihre Fehltritte decken oder sonstwie unterstützen, das verschlimmert alles eher. Pfeife auch Deinen Mann hier etwas zurück.

Es überfordert ältere Geschwister, wenn sie sich für die jüngeren zuständig fühlen müssen. Das tut langfristig beiden Seiten überhaupt nicht gut, wie ich aus eigener Erfahrung (viel jüngere Schwester) weiß. Man zieht sich Probleme an, die nicht die eigenen sind, weil man helfen will und es gut meint. Der Witz ist aber leider, dass man gar nicht hilft, sondern sich das Verhältnis zum jüngeren Geschwister aud Dauer verschlechtert.

LG

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von pecanpie am 11.10.2016, 22:06 Uhr

Vielen Dank für all Eure Antworten! Sie haben mir geholfen, das Problem nun aus etwas anderer Sicht zu sehen und ich kann nun wirklich besser damit umgehen. Danke!

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Re: Toleranz fällt mir grade schwer!

Antwort von pecanpie am 11.10.2016, 22:06 Uhr

Vielen Dank für all Eure Antworten! Sie haben mir geholfen, das Problem nun aus etwas anderer Sicht zu sehen und ich kann nun wirklich besser damit umgehen. Danke!

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