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Geschrieben von lisi3 am 17.09.2016, 17:06 Uhr

Solange bei diesem Thema immer

Mir wird bei den Abbrecherzahlen, die ich an hiesigen Gymnasien sehe, ehrlich gesagt Angst. Zwar hat sich einer meiner Söhne durchs Abi gewurstel. Aber ein anderer steckt noch in der Q-Phase. Seine Freunde aus der 5 sind alle auf der Strecke geblieben. Mir tut es um jedes Kind leid, dass sich anstrengte und trotzdem ein Misserfolgserlebnis hat.
Mir wäre es auch recht gewesen, wenn sich meine Söhne für die Realschule entschieden hätten und dort eine gute Fachoberschulreife und anschließend eine Ausbildung gemacht hätten. Ich weiß, wie man sich fühlt, wenn man trotz allem Abstrampelns mehr schlecht als recht mitkommt. Davor sind die Kinder trotz Gymnasialempfehlung nicht sicher.
In zwei Jahren steht meine Jüngste vor der Wahl der weiterführenden Schule. Was soll ich ihr angesichts dieser Zahlen nur raten, falls sie eine Gymnasialempfehlung bekommen sollte?
Die Mitschüler meiner Jungen aus der Grundschule, die die Hauptschule besucht haben, machen inzwischen handwerkliche Ausbildungen, was mir lieber wäre, als ein unglücklicher Gymnasiast.
Also hier ist keine Spur von Selbstzufriedenheit.

 
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