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Geschrieben von DK-Ursel am 15.08.2016, 13:16 Uhr

@MissRanya

Puh, ich habe beim Lesen nochmal unsere Zeit mitdfurchlitten und möchte die wirklich nicht zurüpckhaben.
Aber:
Es gibt Hoffnung, Du schreibst ja auch,daß sie empathisch und sonst gut gelungen sind, shculisch mitkommen etc.

Alles pendelt sich wiedfere in, man muß nur versuchen, als Mutter nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren - das kenne ich sehr gut.

Meine wichtigste Lehre war:
noch mehr loslassen, nur noch wirklich Forderungen/Grenzenstellen, wenn absolut nlötig, der Rest ist Eigenverantwortung.
Unaufgeräumte Zimmer- pillapalle.
(Bis zu einemgewissen Alter ging, daß es eben keinen (Übernachtungs-)Besuch gab, wenn das Zimmer uassah wie eine Räuberhöhle).

Ansprüche der "Kinder" gab es bes. bei dem einen, da mußte dan neben selbst Geld verdient werden, wir haben keinen Dukatenesel, das schafft doch natürliche grenzen.
Und konsequent die eigenen Regeln einhalten - also Wäsche nur waschen, wenn sie auch im Wäschekorb (oder wo das bei Euch üblich ist) liegt; selbst wegräumen lassen etc.

Sagt sich alles leicht, ist unsäglich schwer - aber es hat nicht nur mir geholfen.
Eine gute Sache, auch das vor allemdieGroße manchmal übelnahm,w ar für mich, daß ich versuchte, rauszugehen und runterzukommen, wnen die Diskussion zu heiß wurde.
"Ich bin jetzt zu sauer, du auch, laß uns später drüber reden, wir dasi nRuhe können."
Oder:
Das kann ich jetzt nicht entscheiden. Darüber muß ich nachdenken - oder evtl. mit Vater drüber reden.
Oder ruhig auch mal:
In diesem Ton - in diesem Stil - rede ich mit niemandem, auch nicht innerhalb der Familie.
"Wenn deiensgleichen das mögen -bitte sehr. Ich nicht."
Und dan ngehen.

Und sehr oft stand ich auch am DFenster und wiederholte mein Mantra: "Pubertät ist nur eine Phase, Pubertät ist nur eine Phase ...
Da stand ich manchmal, wenn die Große wieder runterkam und mit mir redete, als sei vorher nichtdie Hölle los gewesen...

Sie meinen ja nicht uns persönlich, sondern die Institution Mutter, Vater, Eltern.

Und es geht wirklich vorbei und wird besser, je mehr wir uns rausnehmen und nicht auf ihr Niveau begeben.
Gute Nerven - Ursel, DK

 
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