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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 09.05.2016, 14:11 Uhr

Kopf vs. Bauch

KindKlein (15) ist unglücklich über seine Körpergröße - er findet sich zu klein. Viel größer wird er auch nicht werden, lt. KiA werden noch etwa 5 cm dazukommen, dann ist Schicht im Schacht. Objektiv ist er normal groß. Sein "Zu-Klein-Gefühl" ist komplett subjektiv und letztlich irrational.

Ich verstehe, warum es sich für ihn so anfühlt. Er wiederum versteht, warum dieses Gefühl albern und objektiv falsch ist. Aber vom Verstehen geht das Gefühl nicht weg *seufz*.

Hat jemand Ideen und/oder Lösungsvorschläge, wie ich ihm den Weg vom Kopf zum Bauch erleichtern kann? Er leidet grad sehr, der Arme....

 
14 Antworten:

Re: Kopf vs. Bauch

Antwort von kanja am 09.05.2016, 16:14 Uhr

Ich will nicht herzlos erscheinen, aber ich finde das ziemlich normal für die Pubertät, dass man über bestimmte Aspekte seines Körpers mal unglücklich ist.

Manche finden ihre Nase zu groß, oder die Haare zu lockig / zu glatt, oder man findet sich eben zu groß oder zu klein.

Mehr als ihn immer wieder darin zu bestärken, dass er genau richtig ist, würde ich nicht tun und halte es auch nicht für nötig.

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Re: Kopf vs. Bauch

Antwort von linghoppe. am 09.05.2016, 16:51 Uhr

das jüngste Kind meiner Freundin war mit 15 Jahren auch noch 153cm
hat darunter gelitten, mit 16 Jahren hat er einen Schuß gemacht,
und hat seine älteren Geschwister noch übersprungen.

Erhat auch gelitten unter seiner Größe, zeig Ihm das er als Mensch wichtig ist,
sein Wesen wichtiger ist als die Körpergröße

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Re: Ich glaube, jeder Teen hat einen Punkt, mit dem er hadert...

Antwort von Hexhex am 10.05.2016, 9:50 Uhr

Ich kenne keinen Teenager, der nicht mit irgendeinem Detail seiner äußeren Erscheinung sehr hadert. Wenn es nicht die Größe ist, ist es die Nase, die Ohren oder die Mundform. Oder auch die Pickel, die Sommersprossen, die Haare - irgendetwas ist es fast immer. Das eigentliche Problem ist also die Selbstunsicherheit, die wohl in diesem Alter noch unvermeidlich ist. Früher nannte man das "Komplexe" - fast jeder Teen hat die.

Meine Tochter ist auch nur 1,61 m groß, und rate mal, womit SIE hadert... Mein Sohn mag dagegen seine Sommersprossen nicht.

Eine "Lösung", wie man sie sich als Mutter wünschen würde, damit der Teen glücklicher ist, gibt es da nicht. Es dauert einfach ein paar Jahre, bis die Jugendlichen so erwachsen, stabil und Ich-stark sind, dass sie sich akzeptieren können wie sie sind, bzw. zu kleinen Makeln stehen können.

Was Deinem Sohn aber sicher sehr helfen würde - falls er das nicht schon macht - ist ein Teamsport. Nichts gibt ein so gutes Körpergefühl, so konkrete Erfolgserlebnisse und die Erfahrung der eigenen Stärke wie eine Sportart. Mein Sohn z. B. fährt Kanadier (Paddeln) und läuft dabei zugleich Sprint und Langstrecke. Sein ganzer Körperausdruck ist seitdem verändert und selbstbewusster, obwohl er auch nicht sehr groß ist.

LG

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Re: Ich glaube, jeder Teen hat einen Punkt, mit dem er hadert...

Antwort von bea+Michelle am 10.05.2016, 10:50 Uhr

Meine Große hat mit ihrer Größe ca. 2-3 jahre gehadert, mit Recht. (sie ist 1,49. DAS ist klein) dann hat sich sich damit abgefunden, nützt ja auch nichts

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Das gehört doch zu den größten Herausforderungen im Leben:

Antwort von Petra28 am 10.05.2016, 11:53 Uhr

zu lernen, sich selber zu lieben, mit allen Ecken und Kanten. Ich glaube, da gibt es kein Patentrezept, viele hadern doch noch im Erwachsenenalter mit sich...

Auch wenn vom Verstehen das Gefühl nicht weg geht, ist Verständnis dafür, dass es objektiv "albern" ist, doch schon sehr viel, denke ich.

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Mißverständnis?

Antwort von Strudelteigteilchen am 10.05.2016, 12:02 Uhr

Ich fühle mich etwas mißverstanden *seufz*.

Er hadert durchaus auch mit seinen Pickeln und seinen zu großen Ohren - damit "darf" man hadern, das ist ja auch schlicht und ergreifend unschön. Irgendwann gehen die Pickel weg und er hat genug Selbstbewußtsein, zu den großen Ohren zu stehen, bis dahin jammert er ein bißchen und solidarisiert sich mit den anderen pickeligen Jungs in der Klasse. Da kann ich auch helfen, indem ich Mittelchen kaufe und ihn tröste, weil ich das mit den großen Ohren kenne (die hat er von mir).

Seine Größe ist aber etwas, was tatsächlich kein "Problem" sein sollte, weder objektiv noch subjektiv - und er ist sich dessen auch deutlich bewußt. Sein Hader ist an der Stelle komplett bescheuert, und er weiß das. Das macht es für ihn schwerer, sagt er, und ich kann das nachvollziehen.

Vielleicht zur Verdeutlichung: Er ist mit 15 Jahren 1,87 groß und wird ausgewachsen - so die Prognose des KiA - irgendwo zwischen 1,90 und 1,95 liegen. Da geht man nicht zum Klassenkamerad und sagt: "Blöd, daß ich so klein bin!", holt sich ein paar kumpelig-nette Solidaritätsbekundungen ab und wartet ansonsten darauf, daß entweder ein Wachstums- oder ein Selbstbewußtseinschub kommt. Er FÜHLT sich zu klein, er IST es aber nicht.

Er tut mir halt deshalb so leid, weil zu der generellen pubertären Körper-Unzufriedenheit dieses dumme Gefühl des "Ich habe gar kein Recht, das doof zu finden!" kommt. Darum geht es mir eigentlich. Ich finde, er "darf" sich auch mit knapp 1,90 zu klein finden - wer soll ihm das verbieten? Aber er fühlt sich halt schlecht und wohl auch ein bißchen "einsam" mit seinem unangemessenen Zu-Klein-Gefühl.

Hach, es ist kompliziert *seufz*....

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Genau solche Fälle kenne ich auch von Erwachsenen...

Antwort von Petra28 am 10.05.2016, 12:24 Uhr

Ich bin neulich zum Beispiel von einem der kompetentesten Menschen des Bekanntenkreises gefragt worden: "Hab' ich das wirklich gut gemacht?" Und es war nicht nur gut, sondern brillant. Die Frage war auch ernst gemeint, der Selbstzweifel spürbar. Dieser Mensch fühlt sich inkompetent, ist es aber nicht. Ich finde das aber gar nicht lächerlich, sondern für mich ein Ausdruck mangelnder Selbstliebe.

Eine Idee, die ich gerade habe: Vielleicht steht "ich bin zu klein" bei deinem Sohn auch für "innerliches zu klein fühlen"?

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Re: Missverständnis? - nein

Antwort von kanja am 10.05.2016, 13:25 Uhr

Ich hatte schon verstanden, dass er objektiv groß genug ist.

Aber auch Pubertiere, die ihre Haare zu lockig oder die Nase zu groß finden, tun das ja meist nur subjektiv. Objektiv gesehen ist alles normal.

Dieses falsche subjektive Empfinden kommt eben doch durch die Pubertät.

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Re: Missverständnis? - nein

Antwort von Strudelteigteilchen am 10.05.2016, 16:03 Uhr

Ich sehe immer noch einen Unterschied.

KindGroß fand ihre Haare immer zu lockig. Das konnte und kann ich nachvollziehen, denn es entspricht nicht dem gängigen Schönheitsideal und es erschwert - ganz objektiv - die Pflege und Gestaltung. Ich verstehe ihre Klagen und bezahle öfter mal besondere Pflegeprodukte bzw. spezielle Friseurbehandlungen.

Klar, auch wenn KindKlein objektiv zu klein wäre, könnte ich wahrscheinlich nicht viel helfen. Aber ich könnte immerhin mit ihm zum Endokrinologen gehen, nach schicken Hosen in Kurzgrößen schauen - und ihn in den Arm nehmen und "Ich verstehe Deine Unzufriedenheit!" sagen.

Vor allem Letzteres ist aber albern, das nimmt er - zu Recht! - nicht ernst.

Es ist halt so: Meine Kinder waren immer groß für ihr Alter und meistens die Größten in der Klasse. Dafür hörten sie früh mit dem Wachsen auf. KindGroß fand es - so sagte sie mir heute, das war mir gar nicht so bewußt - auch belastend, als plötzlich alle Klassenkameradinnen größentechnisch an ihr vorbeizogen. Sie verlor ihr "Alleinstellungsmerkmal", das sie definierte und von den anderen absetzte. Immerhin ist KindGroß ein Mädchen, da ging es wohl noch. Aber KindKlein ist ein Junge und wurde jetzt innerhalb kurzer Zeit von zwei Klassenkameraden überholt. Nun ist er nur noch der Viertgrößte in der Klasse - das ist Mittelfeld, bei lediglich sieben Jungs in der Klasse. Das trifft ihn besonders, da er der Älteste ist, weil er eine Klasse wiederholt hat.

KindGroß war auch schon aufgefallen, daß KindKlein Probleme mit seiner Größe hat - deshalb sprach sie mich heute dazu an. Ich habe ihr jetzt aufgetragen, mit ihm darüber zu sprechen. Sie kann sich wohl noch am ehesten in ihn hineinversetzen. Es geht wohl - so hat sie versucht, es zu erklären - um eine Neudefinition des Selbst. "Wer bin ich und was macht mich aus, wenn ich mich nicht mehr über die Größe definieren kann? Was habe ich dann noch, was mich von den anderen absetzt? Wofür kann/will ich in Zukunft bestaunt werden?" Fand ich spannend, wie sie das für sich selber erklären konnte. Ich hoffe, daß sie einen Zugang zu ihrem Bruder findet. Normalerweise ist sie da recht gut drin.....

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Re: Genau solche Fälle kenne ich auch von Erwachsenen...

Antwort von Strudelteigteilchen am 10.05.2016, 16:22 Uhr

Ja, scheinbar fühlt er sich tatsächlich "innerlich zu klein". Ich schrieb es unten - KindGroß hat wohl ganz gut erfaßt, was da in ihm vorgeht. Sowas wie: "Was habe/bin ich noch, wenn ich nicht mehr wenigstens groß bin?"

Ich werde mich nochmal mit seinem Selbstverständnis beschäftigen müssen *seufz*.

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Re: Missverständnis? - nein

Antwort von kanja am 10.05.2016, 16:29 Uhr

Ich bleibe dabei, es ist ein Pubertätsthema. Was macht mich aus, wie definiere ich mich selbst etc. Wenn die Schwester ihm dabei helfen kann - schön.

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Ich hatte es schon so verstanden

Antwort von Tai am 10.05.2016, 17:27 Uhr

Für mich kam schon klar raus, dass dein Sohn unbegründet mit etwas hadert.

Da Kanja schon im ersten Post meine Meinung wiedergegen hat, habe ich nichts dazu geschrieben.

Selbstzweifel und Unsicherheit plagen in der Pubertät fast jedes Kind, und in ganz vielen Fällen gibt es keinen Anlass dafür. Fast jeder Jugendliche definiert sein Schönheitsideal anders und ist unglücklich mit dem seinen.
Warum fühlen sich so viele Mädchen zu dick, obwohl sie es nachweislich nicht sind?

Nun aber finde ich die Geschichte deines subjektiv zu kleinen Sohnes, vor allem da du sie so dramatisierst, so langsam etwas albern.
Pubertierende dürfen an vielem leiden, aber man sollte auch versuchen, ihr Leid ins rechte Maß zu setzen.
Was sollen die Freunde deines Sohnes sagen, die von 175cm nur träumen?

Deine letzten Ausführungen zeigen eher, dass dein Sohn darunter leidet, dass er sein Alleinstellungsmerkmal, etwas, wofür er positiv angesprochen und bewundert wurde, verloren hat. Nun ist er nichts Besonderes mehr, nicht mehr der Größte.

So dürfte es auch dem Klassenbesten, der sich an seiner Rolle erfreut hat, gehen, wenn er ins Mittelmaß abrutscht.

Dein Sohn durchlebt die Tiefen der Pubertät und zumindest über seine "Kleinheit" wird er in einigen Jahren lachen können.

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Dein Ausgangsposting erinnert mich

Antwort von DK-Ursel am 11.05.2016, 14:46 Uhr

an eine Aussage, die so wahr ist:
Jeder Teenager hat eben nicht nur die Pubertät mit all ihren Zwistigkeiten, sondern auch eigene Probleme und ein Paket, mit dem er sich im Lleben herumschlagen muß.
Mag sein, dein Sohn wächst noch in einem Schub.
Mag sein, seine Körpergröße wird seine Lebensaufgabe - oder was ganz anderes.
Im Leben ist eben nicht alles ideal.
Das lernt er gerade.
Ist es nicht dies, ist es was anderes.
Und wie ich neulich las und nickte:
Wir Eltern sind nun mal weder in der Lage noch dazu da, unseren Kindern Kummer und Leid zu ersparen - auch Tiefgang --- und der Umgang damit - gehört nun mal zum Leben und Erwachsensein und -werden.
Also, richtig tun kannst Du wohl nichts, und Tröst und wegerklärende Bemerkungen machen die Sache eher schlimmer und fokusieren darauf.

Was Du aber tun kannst:
Ihn anderswo noch mehr bestätigen, ihn noch mehr auf andere Dinge fokusieren zu lassen - nicht, ind em Du sagst:
"Vergiß doch die Körpergröße, die zählt nicht, da lachst du bald drüber, denk lieber dran, wie gut du in Mathe bis, wie toll du Fußballspielst und wie einfßühlösdam du XY getröstet hast", sondern indem Du die Körpergröße gar nicht erwähnst und stattdessen bei passender Gelegenheit nur nebenher sagst - Hej, das hast du aber gut bekommen, da beim Fußball --- oder:
meine Güte, so gut hätte ich den XY jetzt nicht trösten können, daß dir die richtigen Worte eingefallen sind, toll, das hat ihm sicher geholfen! --- oder:
Schon wieder eine Eins in Mathe- hej, wie machst dui das, das ist ja klasse!

Eben auf die anderen Dinge fiokusieren und nicht auf die negativen.
Das lenkt ihn vielleicht/hoffentlich ein bißchen von dem einen Fokus, dem negativen ab, der ja nun mal da ist, den Ihr momentan auch nicht wegändern könnt.

Ansonsten muß er seinen Weg finden ,damit zu leben - und das wird er!

Gruß Ursel, DK

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Re: Kopf vs. Bauch

Antwort von Trini am 12.05.2016, 7:58 Uhr

Ein Bisschen klingt das ja schon wie Magersucht.

Wer objektiv riesig ist und sich dann trotzdem klein fühlt , hat ein Problem mit der Selbstwahrnehmung.
Vorteil ist allerdings, dass man das Wachstum nicht selbstverletzend erzwingen kann.

Vielleicht hilft da nur eine Freundschaft mit einem wirklich kleinen Jungen?

Trini

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