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Geschrieben von Alhambra am 17.11.2017, 11:22 Uhr

Ich glaub, auch Alhambra ist auch zu verkopft

Glaub mir, wir sind ständig dahinter, dass sie nicht zuviel macht. was lernen angeht.

Wenn wir es einrichten können, machen wir gerne "Mädchen-Frühstück" bei Karstadt am liebsten, weil schöne Auswahl. Das machen wir sogar schon seit der 6. Klasse:) Shopping auch gerne - besonders für Tochter, weil Mutti und Vati zahlen. Letztens sogar in Venlo gewesen, nun steht Köln auf der Liste. Zuletzt waren wir im Kino und haben uns "ES" angesehen. Sie hat noch eine Freundin mitgenommen und dann haben wir zu viert anschließend über den Film sinniert.

Diese Aktivitäten machen wir häufig in den Ferien, jetzt ist dafür aber wenig Zeit, weil die Wochenenden größtenteils den Freunden gehören, was ja auch richtig so ist.
Sicher sind wir die Vorbilder und haben auch gewisse Ansprüche an uns selber, aber der Druck, den sie jetzt hat/sich macht, wird ganz sicher auch durch die Mitschüler selber mit gefördert. Sind alle irgendwie im Stress.

Saßen letztens mit Freunden zusammen, unsere Kinden kennen sich noch aus der Grundschule und besuchen verschiedene Gymnasien. Und alle berichten über diese Stresssitutionen. Auch das mal Tränen fließen, wenn es nur eine Drei gab. Unsere Tochter steht also nicht alleine da. Wie soll man das entschärfen? Wir waren uns einig, dass das System Mist ist, aber letztlich alle jetzt da durch müssen. Welche Wahl bleibt auch?

Nur dass meine Tochter nun körperliche Symptome zeigt, dass macht mir wirklich Sorgen.

 
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