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Geschrieben von Julie am 12.04.2015, 12:01 Uhr

das ist ja ein selten blödes Argument

Tut mir Leid, Dagmar, im Allgemeinen schätze ich deine Beiträge sehr, aber:

Das Kind musste Französisch nehmen, weil ich selber Französisch hatte, aber kein Spanisch kann.

ist wirklich selten dämlich.

Erstens hätte ich mein Kind bei der Fremdsprachenwahl sowieso nie in eine Richtung gedrängt, in die es nicht gewollt hätte.

Zweitens ist das "ich kann helfen"-Argument keines, denn dann dürfte ja z. B. ein Kind von Eltern, die im Laufe ihrer Schuzeit nur eine Fremdsprache erlernt haben (z. B. Realschule mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt) gar nicht erst aufs Gymnasium.
Vokabeln abfragen kann ich übrigens auch in Sprachen, die ich selber nicht beherrsche - bei Latein geht das besonders gut, weil da keine Ausspracheregeln zu beachten sind.
Meine Tochter lernt Vokabeln sowieso intuitiv - und sie hat vier Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch).
Mein Sohn lernt Englisch lieber mit "Phase 6" und wird das auch mit Latein so handhaben.

Und zu guter Letzt:
Französisch und Spanisch sind beides romanische Sprachen und sich daher extrem ähnlich.

 
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