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Geschrieben von 2auseinemholz am 10.07.2017, 15:12 Uhr

Ausgabeverhalten fast 17jährige, ermahnen oder lassen?

Hallo!

Wenn sie von 175 + 65 = 240 Schulsachen, Klamotten (außer Winterjacke, Skihose, Winterstiefel), privates (Kino und so), ab und an Kosmetik (das Familienschampoo und so kaufe ich), Handygebühr und Öffis (sie fährt aber meist Fahrrad) zahlt dann ist das m.E. nicht viel.
Insbesondere bei Klamotten /Taschen / Schuhe (!!!!) kann für wenig Inhalt viel zusammenkommen.
Handygebühr, wenn sie den falschen Tarif hat (Handynutzung geändert) zahlt sie sich dumm und dämlich.
Essen, Getränke, Obst in der Schule kann ganz schöne Löcher reißen.

Mein Sohn (15) bekommt 40 Taschengeld + 100 Essensgeld und er kommt gerade so über die Runden. Für einen neuen Kopfhörer, Handyhülle, Spiele, Kleinkrams muss er sparen. Seine Aufbackpizza (kaufe ich nur gelegentlich), sein Shampoo kauft er selber. Unsinnige Getränke kauft er auch selber. (Handy, Klamotten, Schulsachen, Sport,Transport zahlen wir und besondere Ausgeherlebnisse zahlen wir auch - er übertreibt es echt nicht!!!)

Ich würde ohne große Sorge mit der Tochter reden und ihr sagen, dass mir aufgefallen sei, dass sie regelmäßig mehr Geld beansprucht, als sie als Taschengeld zur Verfügung hat. Frag sie wofür sie das braucht und ob sie meint, dass was an den laufenden Kosten zu ändern ist (Handygebühr) oder der Klamottenstyle anspruchsvoller ist, oder .... Sie wird es Dir erklären können OHNE Dir Quittungen vorlegen zu müssen - dafür finde ich die Summe zu klein.

LG, 2.

 
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