auch Geburtstagsfrage - 16.

Hej!

MajanisTips sind doch schon mal sehr gut.
Wir haben einma ldie Enttäuschung über ein "verkehrtes" Weihnachtsgeschenk erlebt - nie wieder.
Und ich verstehe das auch.
Wir können uns nicht immer in das hineinversetzen, was die jungen Leute wichtig finden.
Solltest Du in Gesprächen noch herausfinden,was sein Herzenswunsch ist, könntet Ihr kja auch einen gemeinsamen Ausflug zum Einkauf machen, damirt er dabei ist und das"Richtige" komtm.

Was das Rausballern angeht.
Den Umgang mit Geld kann man nur lernen,wenn mangeld zur Verfügung hat.
Du kannst iihm Deine Hilfe anbieten - Geld zum Sparen auf ein gesondertes Konto, das eben nicht mit Karte "geplündert" werden kann, zu dem er aber Zugang hat - oder sogar nur über Euch.
Bei größeren Anschaffungen haben wir es ja oft so gemacht, daß Taschengeld angespart wurde und dann das auf dem Konto stehende Geburtstagsgeld von Verwandten dazugenommen werden durfte.
Das aber, als die Kinder noch kleiner waren.
Sowie sie selbst verdienten, verfügten sie auch weitgehend über ihr Geld.
Aber im gemeinsamen Gespräch könntet Ihr ja so reine Lösung ansprechen - dann spater mehr.
Muß ja nicht alle auf diesem Sparbuch landen, aber eben der Zugang ein bißchen erschwert werden.

Zum andern aber habe ich gelerntz zu akzeptieren, daß meine Vorstellung von Geld, Sparen, Freude, Glück nicht die der anderen ist -auch nicht die meiner Kinder.
Die eine ist mit ihrem Kirmesgeld an den nächstenStand mit Schmuck gelaufen und hat sich dort etwas "Bleibendes" gekauf, die andere hat ihr Kirmesgeld für Karussellfahrten und Süßkram mit Freunden rausgeballert - wer hatte wohl das größere Vergnügen?
Umgekehrt hätte wohl keine die Kirmes genossen; jede suchte sich das,was ihr am meistenSpaß machte.

Sieh es auch so.
Und wenn dann das Geburtstagsgeld weg ist, dann lernt er (bis zum nächsten Mal), daß es fehlt, wenner sich was "Richtiges" kaufen will.

Gruß Ursel, DK