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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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von Keramikerin  am 14.04.2014, 17:38 Uhr

Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Hallo ihr lieben, ich hoffe ich werde hier nicht gleich verurteilt.
Ich bin das erste Mal schwanger und es ist unser absolutes Wunschkind.
Wir freuen uns riesig aber ein Thema beschäftigt mich die ganze Zeit - das Stillen.
einerseits bin ich mir dessen bewusst, dass Muttermilch das Beste fürs kind ist , auch wenn die Folgenahrung schon besser geworden ist mit der Zeit, dass es billiger ist, meist auch praktischer und besser für meinen Körper. Außerdem habe ich als Kind Neurodermitis gehabt und mein Mann hat Heuschnupfen.

aber egal wie lange ich mich damit auseinandersetze und wie oft ich mir vornehme, es wenigstens zu probieren - ich wills einfach nicht.

Meine eigentliche Frage dazu an euch ist:
Ich bin von haus aus übergewichtig und möchte nach der geburt wieder gut abnehmen - macht es einen unterschied, ob ich sofort nach geburt abstille oder wenigstens ein paar wochen stille (2-4 wochen und langsam abstille)
also bezüglich abnahme, gebärmutterrückbildung und für die brust?

bringt es fürs kind etwas, wenigstens ein paar tage bis wochen zu stillen, allergietechnisch?

oder wäre es dann am besten, sofort abzustillen?

Hier noch meine Gründe gegen das stillen, falls das jmd wissen will:

1. kann ich mich mit dem gedanken, dass mein Baby an meiner Brust saugt, absolut nicht anfreunden, ich finde derartige Werbungen wie z.B. bei Hipp sogar abstoßend. Außerdem habe ich keine Lust auf den ganzen Ärger drum herum mit der Milch und den schmerzenden Brustwarzen und und und...

3. möchte ich essen, worauf ich Lust habe und das sind viele dinge, die dem Kind garnicht gut tun

4. ich möchte, dass auch der Vater mal nachts aufstehen kann zum füttern und ich möchte auf garkeinen Fall wie eine Milchkuh an der Pumpe hängen

Hört sich für viele jetzt bestimmt vol egoistisch an und ja, das ist es wohl auch. Aber ich habe auch schon oft gehört, wenn man nicht voll dahinter steht, ist es besser, es zu lassen.

 
36 Antworten:

Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Ottilie2 am 14.04.2014, 18:23 Uhr

Hallo.
Schön, dass du so direkt bist. Ich bemühe mich, nicht allzu arg zu missionieren, ok?

Also die kurze Stillzeit von 2-4 Wochen bringt definitiv was: Gebärmutterrückbildung geht viel (!) schneller. Die langsam abstillende Brust ist für dich angenehmer. Für dein Kind macht es allergietechnisch einen immensen Unterschied, ob du paar Wochen stillst oder gar nicht.
Nur bei der Gewichtsabnahme fürchte ich, bringt das Stillen für ein paar Wochen nichts.
Sofort abzustillen (medikamentös) könnte für deine Brust unkomplizierter sein, weil dann der Milcheinschuss gar nicht erst kommt. Die entsprechenden Medikamente haben aber andere Nebenwirkungen - das gleicht sich in etwa aus.
Zu deinen Abstillgründen möchte ich gerne noch was schreiben.
Zu 1.: Woher dein Ekel kommt, lässt sich hier nicht klären. Normal ist er nicht, was dir sicher klar ist.
"Außerdem habe ich keine Lust auf den ganzen Ärger drum herum mit der Milch und den schmerzenden Brustwarzen und und und..."
Der Ärger muss nicht sein, wenn man sich vorher einigermaßen gut informiert. Und "Keine Lust" ist eine Floskel, die du im ersten Lebensjahr deines Kindes vergessen kannst. Egal ob Flasche oder Brust: Du kannst nicht einfach "keine Lust" haben, dein Baby braucht dich 24h am Tag.
Zu 2: Du kannst in der Stillzeit alles essen, was du möchtest. Nur wenige Babys reagieren wirklich empfindlich, das ist ein Ammenmärchen. Du kannst dich bloß nicht volllaufen lassen und Drogen nehmen.
Zu 3.: "ich möchte auf garkeinen Fall wie eine Milchkuh an der Pumpe hängen" ... also ich habe gar keine Pumpe und habe in meinen Stilljahren nie eine gebraucht.
Und "wenn man nicht voll dahinter steht, ist es besser, es zu lassen". Wieso nicht einfach probieren? Muss man hinter allem immer voll stehen?

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von aeonflux am 14.04.2014, 18:42 Uhr

Hallo!
Ich stille, habe die ganze Zeit nicht einmal gepumpt, finde es nämlich total blöd zu pumpen...
Und ich esse alles, mag gerne scharfe Sachen und mein Kind hatte noch keinen wunden Po oder so...
Sie ist jetzt fast 11 Monate alt.
Zu den fachlichen Sachen wurde ja schon einiges geschrieben und vielleicht kommt ja noch mehr.
Ich wünsche dir jedenfalls eine gute restliche Schwangerschaft und hoffe du findest für euch den besten weg, egal ob mit oder ohne stillen.
Aeonflux

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Ingata am 14.04.2014, 18:47 Uhr

Du scheinst dich mit dem Thema ja wirklich genau auseinandergesetzt zu haben.
Uns allen ist klar, dass MuMi eigentlich das Beste für´s Baby ist.
Aber wenn du absolut nicht stillen möchtest, wird dich (hoffentlich) niemand wegen dieser Entscheidung verurteilen. Es gibt auch Flaschenkinder, die ohne Probleme groß geworden sind *g*

Trotzdem würde ich mir an deiner Stelle überlegen, es wenigstens 16-17 Wochen zu versuchen. Gerade weil ihr beide allergietechisch vorbelastet seid. Stillen soll bei der Allergievermeidung wirklich was bringen.
Aus allergiepräventiver Sicht macht es dagegen weniger Sinn über den 4. Monat hinaus zu stillen. (Bitte nicht falsch verstehen: Es geht nur um Allergien - nicht um Infektionen)

Oder probiere es mit Zwiemilchernährung: Meiner bekam erst Mumi und dann noch Flasche hinterher. (Je nachdem auch mal nur Flasche oder nur MuMi.) Hat 20 Wochen gut funktioniert und hätte auch länger geklappt, aber da ich bald wieder voll arbeiten gehe, hab ich letzte Woche abgestillt.
Vorteil ist, dass Papa auch mal Füttern kann und man selbst etwas unabhängiger ist.
Nachteil: Die Methode machen viele Babys nicht mit und wollen sehr schnell entweder nur Flasche oder nur MuMi.

Abnehmtechnisch ist es unterschiedlich: Ich hab durch Stillen wieder zugenommen, weil ich ständig hunger hatte (und ne Naschkatze bin).
Meine Freundin hat durchs Stillen sehr viel abgenommen.
Das kann man pauschal nicht sagen.

Aber wie auch immer du dich letztendlich entscheidest: Alles Gute für die und dein Baby!



.

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Keramikerin am 14.04.2014, 19:29 Uhr

danke für eure Antworten.

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von caro79 am 14.04.2014, 19:49 Uhr

hallo,

erstmal finde ich, dass es absolut deine entscheidung ist, ob du stillen möchtest oder die flasche geben willst. deswegen möchte ich das nicht werten.

was ich dir jedoch noch gerne mitteilen möchte ist, dass für mich das stillen nachts sehr angenehm war, zumindest im 1. HJ als die nächte noch ruhiger waren. du musst nicht aufstehen, um eine flasche anzurühren. man kann einfach liegen bleiben, das baby dockt an. oft bin ich schon wieder eingeschlafen, als meine noch getrunken hat. ich hab mich in der früh oft erholt gefühlt (natürlich mit ausnahmen z.b. bei schüben und in den ersten wochen), obwohl nachts ca. 2-4 mal gestillt wurde. das hat man mit einer flasche nicht. flaschenkinde scheinen wohl schneller durchzuschlafen wie stillkinder, aber bestimmt auch nicht von anfang an sondern erst nach einer zeit.

was das abenehmen angeht: ich hatte anfangs einen wahnsinns appetit. wir haben viel schokolade geschenkt bekommen. das musste alles in kürzerster zeit gegessen werden. aber als ich die schokolade weggelassen haben, habe ich ca. 1,5 kilo pro monat ohne diät abgenommen. am 4. tag nach der entbindung war ich 17 kilo über dem vorschwangerschaftsgewicht jetzt sind es noch 6 kilo. meine tochter ist 7,5 monate alt. es gibt wohl auch frauen, die erst nach ende der stillzeit abnehmen.

außerdem liebe ich, wenn wir stillen und sie nicht gerade zappelt wie ein weltmeister (aber das kam ja auch erst später mit 6 oder 7 monaten). stillen ist die einschlafmethode nummer eins. aber auch um einzuschlafen kann man andere methoden finden.

lg

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von betty2013 am 14.04.2014, 20:02 Uhr

Hallo,
Natürlich ist es deine Entscheidung, wenn du nicht stillen willst.
Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung sagen, dass Stillen mein Leben mit Kind leichter gemacht hat, weil ich seltener nachts aufstehen musste. Habe einfach nachts im Liegen gestillt, ohne dass sich das mein Sohn in Rage geschrien hat, weil ich mit dem Flaschemachen nicht schnell genug war.
Außerdem hilft uns das Stillen immer sehr gut als Trostspender, wenn mein Kind zahnt oder krank ist. Bei Krankheit isst und trinkt mein Kleiner z.T. gar nichts, so dass nur das Stillen klappt. Ohne das wären wir schon bei Durchfall im Krankenhaus zwecks Infusion gelandet.
Habe auch mal gelesen, dass Stillen wichtig für die Gehirnentwicklung ist und die soziale Kompetenz des Kindes steigert.
Du kannst es ja die ersten Wochen probieren und dann immer noch mit dem Stillen aufhören. Dein Baby wird dein Leben so oder so durcheinander bringen und vieles wird nicht mehr so sein wie vorher.
Liebe Grüße

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Jollygirl29 am 14.04.2014, 20:03 Uhr

Hallo!

Hmmm. Also ich habe durchs Stillen jedes Mal prima abgenommen. Stille grad das dritte Kind. Und trainiere gleichzeitig für Triathlon.

Bei anderen war ich vor einem ersten Kind auf etwas befremdet, wenn die stillten. Wenn das eigene Baby aber nur durch mich gut zunimmt und mich beim Stillen glücklich anstrahlt, gibt es definitiv nichts Schöneres.

Sorry. Aber du führst ausschließlich deine Bequemlichkeit an. Ein Kind ist aber nicht bequem. Es ist anstrengend, ob Ernährung, Pflege, Erziehung - du musst dich bewegen. Sowohl geistig als auch körperlich. Also ich bin da lieber eine fitte Mama, die flott reagiert und mit den Kids toben kann ohne ein Sauerstoffzelt zu brauchen.

Also ich esse alles was ich mag. Nur Alkohol, Medikamente und logo Drogen sind tabu. Ist doch nicht schwer. Oder?

Na klar. Der Mann soll immer auch nachts mit ran aber tagsüber das Geld verdienen. Wie gemein! Das Baby war immer mein Job. Vor allem nachts. Da lege ich es eben schnell an und schlafe dabei weiter. Fertig. Ich hätte keinen Bock auf nächtlichen Fläschchenzauber.

Zum Thema Allergieprävention und Stillen mag ich nix mehr sagen. Google dich schlau.

Ganz ehrlich. Ich hoffe, du wirst deine generelle Haltung noch etwas ändern. Nicht nur zum Stillen. Mir kommt es vor als würdest du zwar gerne ein süßes Baby haben wollen, aber bitte ohne Nebenwirkungen. Das funktioniert definitiv nicht und das ist gut so.

VG von Jolly, die ihr drittes Baby gerne stillt, pumpen auch doof findet und es trotzdem bei der ersten gemacht hat, damit es die Muttermilch trotz Berufstätigkeit bekam. Das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert!!

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von 11Friede am 14.04.2014, 20:06 Uhr

hi,

ich würde diese frage auch mal im fläschchen-forum stellen. wer weiss was die für tipps haben?

ich finde jeder schluck muttermlich aus der brust ist besser als garnicht zu stillen, also kann man ganz locker rangehen.

mache es doch das was man auf jedenfall vermeiden sollte um erfolgreich zu stillen:

- Verwendung von schnuller oder flaschen

- stillen nach der uhr

- das nächtliche stillen immer stück für stück reduzieren

- künstliche säuglingsmilch zufüttern

- häufige, lange Trennungen usw.

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Keramikerin am 14.04.2014, 20:24 Uhr

na das waren ja jetzt einige nicht sehr nette sachen - die ich aber schon erwartet hatte - es war eine dumme idee, hier nach rat zu fragen.
danke aber an die leute, die mich nicht bewertet haben sondern lediglich tipps gaben.

zu ein paar dingen sag ich noch was: 1. aufstehen müsste ich so oder so, da unser baby nicht in unserem sondern in seinem babyzimmer schlafen wird (bitte auch hier keine bewertungen)



@Jollygirl29: wo zum Teufel habe ich geschrieben, dass ich mich nicht bewegen will?Ob jetzt geistig oder körperlich, wo steht, dass ich nicht fit bin und ein Sauerstoffzelt brauche? ist das die antwort auf meine frage?

der vater macht anfangs auch elternzeit und hat außerdem auch wochenende, d.h. er darf genauso auch mal aufstehen wie ich ...ich hatte noch nicht einmal geschrieben, ob ich auch geld verdiene oder nur er, da also irgendetwas einfach anzunehmen, finde ich auch nicht sehr nett.

Alkohol und drogen sowie Nikotin ist für mich kein Thema mehr, allerdings habe ich seit über 10 Jahren starke rückenprobleme und brauche Schmerzmittel, die ich nun schon während der SS weitgehenst weglasse, von daher wäre auch das noch ein Grund für mich, nicht zu stillen.

das ein baby ein leben verändert ist mir sehr bewusst, ich werde hier wie ein teenager hingestellt, der eben mal so bock auf ein baby hat - liebe leute, ich bin 26 und habe mich seeehr lange damit auseinander gesetzt. ich habe das rauchen bereits vor der ss aufgegeben gemeinsam mit meinem mann und ich bin auch für alle veränderungen bereit , nur eben nicht für das stillen und finde es nicht in ordnung, das mir dann gleich sowas unterstellt wird...

schön für dich dass du eine solch tolle Wundermutter bist, die stillt und arbeiten geht und abpumpt obwohl sie nicht will und bla...und andere dann verurteilst ohne zu kennen ;-) super! Nur letzlich hast dus ja nichtmal fertig gebracht meine Frage sachlich zu beantworten - die Antwort war "google dich schlau" super...ich hab sicherlich nicht einfach mal so hier gefragt sondern beschäftige mich schon lange mit dem Thema...Ich könnt auch einfach sagen: Stillen ne kein Bock und fertig...aber ich informiere mich und wäge ab und überlege hin und her ..

letzlich wollt ich nur wissen, ob es sinn macht ein paar tage bis wochen zu stillen oder nicht.dass ich nicht länger stillen werde, ist beschlossene sache und fertig.

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Kriekkrischtn am 14.04.2014, 21:11 Uhr

Hallo Keramikerin,
In welcher SSW bist du denn? Ich konnte mir nie vorstellen zu stillen. Ich wurde selbst nicht gestillt und sah "keinen Sinn darin". Ich war schon in den 30er Schwangerschaftswochen als ich ich spontan beschloss es doch zu versuchen. Ein paar Wochen vielleicht. Das weitete ich nach den paar Wochen auf 6Monate aus "weil es ja so gut klappte". Mittlerweile ist mein Sohn fast zwei. Er wird noch immer morgens gestillt. Es ist ein inniger Moment direkt nach dem Aufstehen: Der Wecker klingelt, er macht die Augen auf und ruft voller Vorfreude "Buu-Mii!" FÜR UNS passt das so. Er schläft dabei auch noch immer bei uns im Schlafzimmer obwohl ich in der Schwangerschaft ein wunderschönes Kinderzimmer eingerichtet habe. Aber plötzlich konnte ich mir nie im Leben mehr vorstellen das Würmchen allein in ein Zimmer zu stecken...

Was ich damit sagen will: lass es auf dich zukommen! Gehe nach deinem Gefühl. Es ist deine Entscheidung. Gestehe dir aber auch zu deine Meinungen zu ändern. Das kann immer mal passieren und ist nicht schlimm :-)

PS ich persönlich habe in der Stillzeit schnell abgenommen und bin innerhalb einiger Wochen knapp unter dem Ausgangsgewicht gelandet.
Mit dem Essen gab es bei uns auch nie Probleme - ich habe immer alles gegessen.

Alles Gute

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von dizz-one 69 am 14.04.2014, 21:26 Uhr

Es wird ein Spaß in der Nacht...wenn du ins Kinderzimmer rennen musst weil dein Baby weint und irgendwie aber noch die Flasche gleichzeitig fertig machen musst! Ob du eine Ahnung hast, was auf dich zukommt !?
Vielleicht nimmst du dir ein bisschen Zeit und liest das hier

http://www.nido.de/artikel/interview-miriam-gebhardt/

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Sicilia73 am 14.04.2014, 21:31 Uhr

Dass Du nicht stillen möchtest, ist doch alleine Deine Sache.

Bei mir ist es umgekehrt. Ich wollte/will unbedingt stillen, bei meiner ersten hat es erst gar nicht funktioniert. Meine Familie (alles Flaschenfütterer) hat auch mit unpassenden Bemerkungen nicht gespart.

Aber meine Hebamme meinte damals, 2 Monate stillen, bzw. wenigstens etwas Muttermilch wäre schon sinnvoll. Mit viel Schweiß und Tränen hab iches doch geschafft und konnte voll stillen.

Abgenommen hab ich nicht viel durchs Stillen, obwohl es am Ende doch 14 Monate waren. Ich esse einfach gern. Allerdings hab ich kein Übergewicht sondern war vorher eher dürr. Ich hab ca. 10kg aus der1. Schwangerschaft behalten.
Diesmal hab ich mir vorgenommen, etwas disziplinierter zu sein und wenigstens 5-6kg abzunehmen.

Keine Missionierung, aber willst du es nicht einfach auf dich zukommen lassen?
Es werden ja jede Menge Hormone ausgeschüttet undwenn Du Dein Baby erstmal im Arm hast, dann lass es doch laufen und vertage die Entscheidung. Fläschchen und Nahrung sind doch schnell gekauft, man muß nichts vorbereiten.

Schöne Schwangerschaft und alles Gute

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von mama.frosch am 14.04.2014, 22:13 Uhr

ich würde dir raten, warte bis das kind da ist und probiere das stillen aus. vielleicht gefällt es dir doch, und wenn nicht, dann hast du es wenigstens versucht und lässt es eben. wenn dich die vorstellung von stillen abstößt und das auch so bleibt wirst du deinem kind garkeinen gefallen tun wenn du dich dazu zwingst, denn dein unbehagen wird dein kind spüren und das kann ja auch nicht der sinn sein.

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Selena8805 am 14.04.2014, 22:15 Uhr

Ich kann auch nur unterschreiben: lass dich überraschen ;)

Auch ich habe mich wie jede Mama umfassend informiert, so ziemlich nach zwei Wochen war dann auch der letzte Vorsatz über Bord geworfen und ich habe vieles gemacht, was nach den Ratgebern undenkbar für mich war.

Lass dich nicht verrückt machen, weder von der einen noch von der anderen Partie. Hör auf deinen bauch und dein kleines wenn es soweit ist.

Ich habe etwas abgenommen, aber auch genügend heißhungerattacken X(undwiege noch iimmer zehn Kilo mehr als vor der Ss... Ohne schoki wäre ich aber jetzt bestimmt gertenschlank :) - und ein nervliches Wrack ;)
man kann halt nicht alles haben.

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Eve84 am 14.04.2014, 22:28 Uhr

Hallo Keramikerin :0),
Ich kann dich sehr gut nachvollziehen :0)!!!! Ich fand es auch abstoßend und der Gedanke daran das ein Baby die ganze zeit da rumnuckelt uhh das konnte ich garnicht ab. Als meine Hebamme kam und mir das mit dem stillen erklärt hat, das das Baby erst daran leckt und dann andockt ich dachte ne definitiv nicht- ist doch ekelhaft!!! Sogar pervers.

Ich persönlich mochte es auch immer nicht wenn Frauen da halb nackt saßen und ohne Probleme ihr baby gestillt haben. Ich wollte auch nicht das jemand mich oben ohne sieht, weil ich es nicht schön finde!

Tja und dann war unsere kleine Tochter da und ich wollte plötzlich nichts lieber als mein kleines Baby zu stillen. Ich dachte ich spinne....

Ich sehe immer noch Frauen die sich halb ausziehen und das muss man überhaupt nicht- wenn ich stille sieht man absolut nichts!!! Habe ein normales t-Shirt oder Pulli an und darunter habe ich ein Top an. Dann mache ich das obere t- Shirt hoch so das man von oben nichts sieht und das untere t- Shirt nur etwas runter. Da meine Tochter dann Vogelflug in meinen t- Shirts eingekuschelt ist was sie auch liebt sieht man überhaupt nichts, bevor jemand den Nippel sehen könnte hab ich sie schon mit ihrem Mund rangedrueckt.

Ob du stillst oder nicht ist DEINE Entscheidung, aber es hat fuer das Baby wirklich tausend Vorteile und fuer dich ist es wirklich praktisch.
Und jetzt wo ich stille finde ich es überhaupt nicht mehr ekelhaft weil wenn du das Gesicht deines babys siehst wie glücklich und wohl es sich dabei fühlt und wie geborgen es sich fühlt dann willst du es einfach nur beschützen und freust dich. Nach einer zeit macht dein Baby geraeusche wenn es rankommt weil es sich so freut ich kann es einfach nicht beschreiben. Ich würde dir auf jedenfall raten es auszuprobieren! Und die Nähe die du dadurch zu deinem Kind hast unbeschreiblich. Wenn du fragen hast kannst du mir gerne eine private Nachricht schreiben wie gesagt ich verstehe dich und bevor du hier von untoleranten Leuten blöde kommentarre bekommst frag mich :0)

Lg Eve

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Connitaa am 14.04.2014, 22:48 Uhr

So richtig konnte ich es mir vor der Geburt auch nicht vorstellen, meine Brustwarzen waren immer sehr sensibel und dass die Kleine daran saugt, da hat es mich schon fast geschüttelt bei dem Gedanken - ich habe es dann einfach offen gelassen und allen die vor der Geburt gefragt haben gesagt, ich werde stillen mal probieren, aber wenn es nicht klappt ist es auch nicht schlimm, dann gibt es eben Fläschchen. Ein schönes Kinderzimmer haben wir auch eingerichtet...und wie andere schon geschrieben haben, nach der Geburt sah die Welt ganz anders aus.

Stillen hat von Anfang an super geklappt und wir geniessen es beide, es war weder unangehm noch problematisch, und mit 7 Monaten hat sie noch keine künstliche Milch probiert. Das Kinderzimmer benutze ich nur zur Wäscheaufbewahrung...dafür haben wir ein grosses Beistellbett gekauft. So bekomme ich auch genug Schlaf, wenn ich um 7 Uhr aufstehen muss, da ich seit dem 4. Monat wieder arbeite. Was anderes kann ich mir inzwischen gar nicht mehr vorstellen, dabei hätte ich mir vor der Geburt gar nicht vorstellen können, das jemals so zu machen!

Also...mein Tipp...vor der Geburt gar nicht weiter darüber nachdenken, nachforschen und grübeln...nach der Geburt einfach versuchen und auf euch zukommen lassen. Wir haben für uns beschlossen, uns über jedes Thema erst Gedanken zu machen, wenn es auch wirklich aktuell wird, so machen wir uns weniger verückt.

Ach ja...die 10 kg aus der Schwangerschaft sind durch das Stillen und Spazierengehen praktisch allein verschwunden, Diät habe ich keine gemacht.

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von niccolleen am 14.04.2014, 22:59 Uhr

Mein erstes Kind war ein Fruehchen aus der 27. SSW, das wurde zwangslaeufig ein Flaschenkind. Mein zweites Kind habe ich gestillt. Ich habe auch am Anfang ein sehr komisches Gefuehl dabei gehabt, dass da jemand an meinem Busen haengen soll und meine Koerpersaefte trinken...baeh. Aber lustigerweise ist dann recht schnell der Busen was Sachliches und man empfindet dann anders.

Bezueglich STillen vs. Flascherl: s.o.: beides probiert, kein Vergleich!
Das Furchtbarste der ganzen ersten Monate war das ewige Flascherlgetue, vorbereiten, portionieren, Wasser kochen, Thermosflasche, lauter Zeugs ueberallhin mitnehmen und vorbereiten, jeder kleinste Ausflug war mit Vorbereitungen verbunden, Fuetterungszeiten, die sich beim Flascherl zwangslaeufig ergeben haben, dann hats doch nicht genau da getrunken, hat man wieder umonst irgendwas angemischt, was man dann spaeter nicht mehr warmgehabt hat... dann bei jedem Nachhausekommen und jeden Abend und Morgen grausliche Milchflascherln und Sauger waschen, am Anfang hab ich sogar noch vaporisiert, .... Dauernd Milchpulver kaufen, das bei weitem nicht billig ist und die ganze Ausruestung,... In der Frueh (ich bin kein Morgenmensch und die Babyzeit ist sowieso extrem schlafraubend) dann immer gleich aufspringen muessen bei Babygeweine und Flascherl machen,... Man kann sich da viel vereinfachen, was ich damals noch nicht gewusst oder gekannt hab, aber das meiste vom ganzen Zirkus bleibt. Es ist einfach muehsam.
Beim Stillen ist einfach andocken und weiterschlafen angesagt. Echt kein Vergleich.

Meine Tochter hat auch nach 3 1/2 Monaten schon ihr eigenes Zimmer bekommen, und mit 4 Jahren hat sie nachgeholt, was ihr damals gefehlt hat. Und das ist anstrengend, wenn dann schon ein recht grosses Kleinkind wieder zum Baby wird. Mein Sohn hingegen, das Stillkind, hat soviel Naehe bekommen, der ist 2 Jahre juenger als meine Tochter und wesentlich abgenabelter, trotzdem ein kuschliger. Ich seh noch genug andere Unterschiede, aber bei den meisten Sachen ist es ja doch nur Spekulation, ob das Stillen wirklich fuer den positiven Einfluss verantworlich war.
Aber einfacher ist es definitiv.
Und man hat immer eine Hand frei! Wenn meine Tochter beim Flascherl geben auf meinem Arm war, konnte ich mit Mueh und Not das Fernsehprogramm aendern. Beim Stillen hab ich immer eine Hand komplett frei, das ist sehr praktisch.

Alles andere wurde eh schon genannt.

lg
niki

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Jollygirl29 am 15.04.2014, 9:56 Uhr

Hallo!

Sorry. Kam etwas krass rüber... Sollte dir nur zeigen, dass es auch anders geht.

Eigentlich wollte ich damit folgendes sagen:

Es ist absolut deine Entscheidung. Klar. Ich habe mir darüber vorher keine Gedanken gemacht und kannte auch keine Stillmamis. Fand Stillen daher damals auch eher unheimlich. Und oft habe ich es auch verflucht.

Du willst abnehmen? Stillen ist super zum Abnehmen. Es hörte sich in deinem Post mit dem "essen was ich will" nur nicht nach einer notwendigen Medikamenteneinnahme an. Das ist was anderes, aber dann stellt sich eigentlich die Frage nicht, oder?

Es ist halt einfacher mit den Kids mitzuhalten, wenn man weniger wiegt - wobei Frau Klum auch für mich zum Glück weit weg ist. Ein paar Pfunde mehr oder weniger sind nicht ausschlaggebend.

Generell fand ich dein Post hätte eher ins Fläschchenforum gepasst. Die Kinder werden gut groß, logo auch mit Fläschchen. Dennoch hat Stillen viele Vorteile besonders zur Allergieprävention, ist günstig und der ganze Fläschchenzauber entfällt. Wie schon eine Userin schrieb, jeder Schluck Muttermilch ist wichtig. Lass es auf dich zukommen und

alles Gute
Jolly

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Dann laß es doch...

Antwort von Andrea6 am 15.04.2014, 10:20 Uhr

Solche Frauen stillen nicht - da ist alles Reden umsonst, und die gut gemeinten Ratschläge vieler Userinnen hier vergebliche Mühe: also lieber aufsparen für Stillwillige mit Problemen.

Eigentlich braucht es gar keine Gründe, um zu stillen, denn es ist die normale, dem Säugling angepaßte Ernährung. Weder Allergieprophylaxe, bessere Rückbildung, problemlosees Gedeihen, finanzielle Aspekte etc. etc. sollten ausschlaggebende Gründe sein, denn wenn das alles nicht eintritt wird schnell das Stillen bzw. die jenigen, die "überredet" haben, zur Verantwortung gezogen.
Wer das alles "Ihhhh...." findet und Gründe zusammensucht, um sein Kind künstlich zu ernähren, soll das einfach tun: heutzutage, in Mitteleuropa, mit sauberem Wasser und erschwinglicher künstlicher Nahrung, wird das Kind auch "irgendwie" damit groß.
Und gelegentlich gibt es das Phänomen, daß das Neugeborene nach der Geburt die Mutter mit großen Augen anschaut und ihr Herz erweicht, diese es dann an die Brust legt, alle Vorbehalte über Bord wirft und einfach "Mutter" wird...

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von caro79 am 15.04.2014, 10:26 Uhr

hab dir weiter oben schon gepostet. stell die frage doch einfach mal im flaschenforum. aber das wichtigste ist, hör auf dein mutterherz und lass dich nicht von aussen beeinflussen, wenn das baby da ist. es ändert sich wirklich viel.

für mich persönlich (da spreche ich jetzt aber nur für meine familie) gehört das baby nachts neben die mutter. wenn papa damit ein problem hätte, müsste er ins wohnzimmer, aber er hat kein problem.

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Re: Dann laß es doch... Jupp genau meine Meinung!

Antwort von Pampersmami am 15.04.2014, 11:03 Uhr

Beim Zweiten macht man`s dann meistens besser!

Beim/Vor`m ersten Kind weiß man eh alles und natürlich MUSS sich so ein Säugling den Eltern anpassen! (Durchschlafen, Ernährung, Schlafsituation, ect.pp.)

Wenn nicht kann man ja immer noch nachlesen wie so ein Baby funktioniert!

*Grins*Nicht bös gemeint, diese Einstellung hatte ich VORM ersten Kind auch! Schlau macht ein *leider* nur die Erfahrung oder gute Vorbilder!

Wenn Du niemanden kennst der stillt und Dir zeigt wie`s geht und dich mal zuschauen lässt, ist es schwierig dann nicht bei den ersten kleinen Hürden aufzugeben!

Ich hatte notgedrungen beides und fand Flasche wesentl. anstrengender und "einschränkender" als die Brust ! Also überdenke es nochmal wenn Krümelchen da ist , es ist wirklich eine tolle Erfahrung und ich bin im Nachhinein immer noch traurig dass es bei meinem Großen nicht funktioniert hat , da er viel zu schwach zum saugen war:-(

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Re: Dann laß es doch...

Antwort von niccolleen am 15.04.2014, 18:46 Uhr

Also das war nun ein wirklich unsachlicher Beitrag...

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Sille74 am 15.04.2014, 19:31 Uhr

Huhu Keramikerin,

ich schliesse mich denjenigen an, die sagen, lass es auf Dich zukommen, ob und ggf. wie lange Du stillen magst (genauso wie die Frage, wo das Baby schlafen wird). Lass Dir von den Hebammen/Stillberaterinnen im KH das Stillen zeigen und entscheide dann. Wenn Du dann immer noch eine Aversion dagegen hast, stille medikamentoes ab und wenn Du Dir doch vorstellen kannst, eine Weile zu stillen, tu es! Ich denke, das ist schonender fuer den Koerper, Dein Kind bekommt zumindest das fuer die Immunabwehr wichtige Kolostrum und den ersten Nestschhutz und fuer die Rueckbildung ist Stillen auch nachgewiesenermassen gut. Bzgl. Abnehmen durch Stillen, hmm, ich nehme/nahm ab, obwohl ich ordentlich zu lange beim Essen ... A propos Essen: ich achte nicht darauf, was ich esse (und ich esse gerne scharf und mit Knobi ...) und habe nicht/nur selten das Gefuehl, dass das ein Problem ist. Ab pumpen kann ich auch nicht leiden (und klappt bei mir auch gar nicht), aber das muss man ja nicht machen. Der Vater kann einen in vielen anderen Dingen entlasten, es muss ja nicht beim " Fuettern" sein ... Wunde, schmerzen de Brustwarzen müssen auch nicht sein bzw. sind vermeidbar, wenn man korrekt anlegt (und man das Glueck hat, dass sie nicht so empfindlich sind ...).

Aber wie dem auch sei, mit dem Stillen soll es Kind UND Mutter gut gehen und wenn das nicht der Fall ist, ist es besser, es zulassen. Man kann auch das Flaeschchen mit Liebe geben und auch "Flaschenkinder" werden gesund und gluecklich gross, wenn eine liebevolle Beziehung zu den Eltern besteht.

Alles Gute fuer die Restschwangerschaft und liebe Gruesse,

Sille

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mütterbashing vom feinsten

Antwort von 11Friede am 15.04.2014, 19:32 Uhr

hi,

wieso sind viele so engstirnig? in beide richtungen?

lasst doch die mütter das machen worauf sie lust haben.
und beantwortet die fragen.

ich hasse dieses gemeckere in beide richtungen. stillt, oder stillt nicht.oder macht einfach alles.

so hier noch einpaar gedanken:

hier ist eine seite,die erzählt, wie man "bindungsorienterter" ein fläschchen geben kann:

http://www.einfach20tage.de/einfach-milch/einfach-fuettern


und wenn du im osten wohnen solltest, da soll es muttermilchbanken geben. es könnte heissen, dass man geprüfte muttermilch füttern könnte, anstatt künstliche muttermilch, bin mir aber nciht sicher?!

dann wolltest du noch was zu den sachlichen fakten wissen:

http://www.stillkinder.de/linktipps-inhaltsstoffe-von-muttermilch/

http://www.reich-schottky.de/stillen.html

http://www.stillkinder.de/was-ist-in-muttermilch-und-formula/

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mütterbashing vom feinsten

Antwort von 11Friede am 15.04.2014, 19:33 Uhr

mütterbashing vom feinsten
hi,

wieso sind viele so engstirnig? in beide richtungen?

lasst doch die mütter das machen worauf sie lust haben.
und beantwortet die fragen.

ich hasse dieses gemeckere in beide richtungen. stillt, oder stillt nicht.oder macht einfach alles.

so hier noch einpaar gedanken:

hier ist eine seite,die erzählt, wie man "bindungsorienterter" ein fläschchen geben kann:

http://www.einfach20tage.de/einfach-milch/einfach-fuettern


und wenn du im osten wohnen solltest, da soll es muttermilchbanken geben. es könnte heissen, dass man geprüfte muttermilch füttern könnte, anstatt künstliche muttermilch, bin mir aber nciht sicher?!

dann wolltest du noch was zu den sachlichen fakten wissen:

http://www.stillkinder.de/linktipps-inhaltsstoffe-von-muttermilch/

http://www.reich-schottky.de/stillen.html

http://www.stillkinder.de/was-ist-in-muttermilch-und-formula/

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Re: mütterbashing vom feinsten

Antwort von Sille74 am 16.04.2014, 10:28 Uhr

Hmm, also im Großen und Ganzen finde ich das in dem Faden hier noch nicht soooo schlimm (bis auf ein paar Ausnahmen ...), und schau doch mal in die Nachbarforen, z.B. das Betreuungsforum, wie sich Mütter da zerfleischen ...

Die AP hat doch, zumindest indirekt, viele gute Antworten auf ihre Fragen bekommen. Den Rat zu geben, alles erst einmal auf sich zukommen zu lassen, finde ich legitim. Denn wir wissen ja: Ist das Kind erst einmal da, kommt vieles 1. anders und 2. als man denkt ...

Ich finde schon, dass die AP erst mal das Stillen probieren sollte und dann entscheiden, ob sie abstillt oder doch eine Weile stillt, was sicher für den Körper der Mutter und das Kind gut wäre. Aber: Nur wegen der evtl. besseren Gebärmutterrückbildung oder weil das Kind dann MÖGLICHERWEISE keine Allergien bekommt (sicher ist das ja nicht), würde ich nicht stillen, wenn ich dagegen eine Abneigung habe. Ich denke, damit würde man mehr "Schaden" anrichten beim Kind, wie gleich liebevoll die Flasche zu geben. Schließlich haben die Kleinen ja ganz feine Antennen für Stimmungen. Vielleicht würde das Stillen unter den Umständen ohnehin gar nicht klappen und nur Stress bedeuten ...

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Sille74 am 16.04.2014, 10:37 Uhr

Ach so, mir fällt noch etwas ein, was evtl. fürs sofortige Abstillen bzw. gar keinen Stillbeginn spricht und dafür, gleich mit Fläschchen zu beginnen:

Wenn Dein Kind erst einmal an die Brust und Muttermilch gewöhnt ist, nimmt es vielleicht nur noch ungern und zunächst gar nicht die Flasche und Fertigmilch und wenn Du dann wirklich nicht mehr stillen willst, weil Du es eigentlich unangenehm findest, dann hast Du Stress und Kampf

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Re:Bashing = Beschimpfen

Antwort von Jollygirl29 am 16.04.2014, 11:00 Uhr

.. und das hat hier niemand gemacht!

Sondern es gab Tipps und etwas Kritik. Das Ganze auch noch sehr moderat, wenn man überlegt, dass in diesen Forum vermutlich zu 99% Mütter sind, die stillen oder es vorhaben, die vielleicht darum sehr kämpfen mussten mit monatelangem Pumpen o. Ä.

Hätte die AP diesen Post analog in ein Veggieforum eingestellt mit dem Titel:

"Ich möchte nicht Vegetarier sein - Hilfe!

Hallo!

Ich finde es ja toll, dass ihr so gesundheitsbewusst seid, aber vegetarische Ernährung ist mir:

- zu eklig, da könnten Schnecken im Salat sein
- zu aufwändig, da müsste ich frisch einkaufen und evtl selbst kochen
- und ich könnte mich beim Zubereiten verletzen.

Also kaufe ich Fertigprodukte im Supermarkt und dazu einmal in der Woche eine frische Gurke. Das ist doch genauso gut, oder?"

SORRY, etwas übertrieben um zu verdeutlichen, was ich meine.

Was wären wohl da die Reaktionen? Bestimmt nicht so freundlich bis kritisch und frei von jeder Art der Beschimpfung.

Die AP wollte Absolution für ihr Handeln, welches im Gegensatz zu allem steht, woran gerade die Mütter dieses Forums glauben. Also von mir gibt es die nicht, sofern es nicht, wie die AP nachlegte um notwendige Medikamente geht, die nicht stillverträglich sind. Dann frage ich mich allerdings, warum sie das Ganze hier eingestellt hat...

LG
Jolly

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Re:Bashing = Beschimpfen

Antwort von dee1972 am 16.04.2014, 11:17 Uhr

Jolly das unterschreib ich dir!

Die AP ist ja auch nicht grad fein in ihrer Wortwahl. Sie bezeichnet Pumpstillmütter als Milchkühe. Das ist auch nicht nett.

LG

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Re:Bashing = Beschimpfen

Antwort von Sille74 am 16.04.2014, 11:17 Uhr

Keine Ahnung, warum das jetzt unter meinem Beitrag steht, ich antworte jedenfalls mal:

"Die AP wollte Absolution für ihr Handeln, ..."

Das kann ich jetzt nicht erkennen und halte ich für zuviel hineininterpretiert. Die AP hatte m.E. doch Fragen betr. das Stillen (auf den Kern reduziert: gibt es Vorteile, wenigstens kurz zu stillen oder lieber gar nicht stillen, wenn man sich stillen eigentlich für sich nicht vorstellen kann) und ist damit hier im Forum nicht falsch. Gut, sie hat recht offen dargestellt, dass und warum sie nicht oder zumindest nicht lange stillen möchte, das hätte sie etwas vorsichtiger formulieren können, ABER: sie hat niemanden beleidigt, das Stillen an sich nicht schlecht geredet, sondern lediglich ihre Empfindungen und Gründe dargelegt (die nicht für jeden nachvollziehbar sein mögen, aber das müssen sie ja auch nicht).

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Re:Bashing = Beschimpfen

Antwort von Sille74 am 16.04.2014, 11:22 Uhr

"Sie bezeichnet Pumpstillmütter als Milchkühe"

Nein, glaube ich nicht, dass sie das so verstanden wissen wollte ... Sie schreibt, SIE möchte nicht wie eine Milchkuh an der Pumpe hängen. M.E. beschreibt sie damit IHRE Empfindungen. Vielleicht ist es etwas ungeschickt formuliert, ok. Aber wir wissen doch alle, dass man in Foren beim geschriebenen Wort nicht alles auf die Goldwaage legen darf!

Abgesehen davon: ich stille gerne, komme mir aber trotzdem (oder vielleicht sogar gerade deswegen?) manchmal wie eine Milchkuh vor ...

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Keramikerin am 16.04.2014, 12:23 Uhr

Es ist sehr nett, dass einige mich jetzt verteidigen. ich wollte eigtl garnicht mehr hier schreiben, äußere mich jetzt doch noch kurz dazu:

ich wollte keine absolution ,ich wollte fragen beantwortet haben.
ich bin immer offen und ehrlich , außerdem hätte ich nur geschrieben ich möchte nicht stillen, wäre erst einmal 100x gefragt worden warum.

ich wollte niemanden verletzen und habe auch nur meine gefühle und empfindungen geschildert zum thema stillen, sicherlich wollte ich nicht jede mutter, die stillt als milchkuh beschimpfen.

allerdings wusste ich nicht, dass man sich schämen muss, wenn man nicht stillt, dass es etwas so schreckliches ist, dass man gleich eine schlechtere mutter ist, die ihr kind weniger liebt und und und...denn als das werde ich hier hingestellt vo neingen und das dieser faden hier "ja noch nicht so schlimm" ist, mag sein. für mich hats gereicht um einen abend lang rotz und wasser zu heulen, das tu ich mir sicher nicht nochmal an.

denn auch wenn man das vielleicht nicht gemerkt hat, ich habe mir sehr wohl gedanken und sorgen rund um das thema gemacht und möchte sehr wohl auch das Beste für mein kind.

Ihr könnt nun aber aufhören, hier zu antworten, ich habe heute mit meiner Hebamme gesprochen - unser Baby bekommt nach der Geburt genau einmal die Brust, das Kollustrum sozusagen (wenn es funktioniert) und danach nehme ich die Abstilltablette und punkt.

@Andrea6:Dann werde ich eben nicht "mutter" sondern "rabenmutter"
denn SOLCHE Frauen stillen ja bekanntlich nicht
(du scheinst mich gut zu kennen, wow, Telikinese)

@Jollygirl29: Ich fands zwischenzeitlich super, dass du dich zumindest entschuldigt hast. dein 2. Beitrag war sehr sachlich und freundlich. Aber der Vergleich mit dem Vegeatarier toppt alles...ich wusste ja nicht, dass es so schlimm ist, wenn eine Mutter sich heutzutage gegen das Stillen entscheidet...da muss man schon aufpassen, dass man nicht gesteinigt wird anscheinend ...Schade, dass es in der heutigen Zeit noch sowas gibt.
Und sorry auf der "eingangstüre" zum Forum stand nicht ACHTUNG , hier treffen sich nur die, die absolut überzeugt sind das Stillen und NUR stillen richtig ist.

ES IST GUT JETZT - ein paar wirklich hilfreiche Tipps und Links hab ich bekommen , außerdem habe ich das ganze gleich mal als Erfahrungsbericht genutzt für meine Homepage, auf die ihr gerne schauen könnt und mitlesen und euch weiter ärgern oder auch nicht.

Ich habe daraus gelernt und frage in Zukunft nur noch meine Hebamme/Arzt nach Rat. Danke aber nochmal ausdrücklich an all die anderen, die sich die Mühe gemacht haben und mir meine Fragen beantworten haben, auch die die sich ebenfalls nicht mehr schreiben trauen sondern lieber per PN antworten :-)

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Keramikerin am 16.04.2014, 12:24 Uhr

http://meinbauchzwerg.jimdo.com/schwangerschaftstagebuch/24-ssw/

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Ich noch! + Tipp

Antwort von Ottilie2 am 16.04.2014, 13:13 Uhr

Ich habe mir gerade dein SS-Tagebuch durchgelesen. Dort hattest du mich zitiert, ich hatte geschrieben, dass der Ekel vor dem Stillen nicht normal ist. Damit wollte ich dich aber weder angreifen noch beleidigen – ich erkläre es dir: Ekel vor einer stillenden Brust entsteht in der Regel aus kulturellen Hemmnissen. Irgendwann wurde in den Industrienationen mal die Brust als Sexualobjekt deklariert, was sie aber naturgemäß nicht ist. Der Ekel kann also nur anerzogen/vorgelebt sein, rein biologisch ergibt er keinen Sinn (wie es zB der Ekel vor vergammeltem Essen tut). Primaten oder weniger zivilisierte Völker zB machen keinen Hehl aus der weiblichen Brust, die rennen mit irgendwelchen hängenden Dingern rum, das interesssiert dort keinen... und der Anblick eines säugenden Kindes erregt dort kein Aufsehen.

Insgesamt kann ich in diesem Thread beide Seiten bis zu einem gewissen Maß nachvollziehen. Also deine Einstellung kann ich nicht nachvollziehen, aber die Tatsache, dass du hier nicht angekeift werden willst, nur weil du nicht ins Schema passt.
Die scharfe Reaktion auf deinen Beitrag ergibt sich sicherlich daraus, dass viele Userinnen hier seit Ewigkeiten darum bemüht sind, den Stillwilligen zu helfen. Manche Frauen haben riesige Stillhindernisse zu überwinden, bluten zB aus der Brust, haben ein Frühchen usw.. Wenn dann eine daher kommt, die „keine Lust“ hat, aber gut stillen könnte, ist das für die meisten von uns (ich hoffe, diese Verallgemeinerung nimmt mir keiner übel) -naja- ungewohnt.
Jedenfalls wollte ich dich nicht traurig machen. Ich finde es trotzdem schade.
Aber ich habe noch einen Tipp:
Du hast geschrieben, dein Kind soll das Kolostrum kriegen. Dann empfehle ich, nicht gleich nach dem ersten Saugen aufzuhören. Das kommt nicht zwingend sofort raus. Manchmal saugen die Neugeborenen nicht richtig. Wenn also das Kolostrum ins Kind soll, macht es trotzdem Sinn, die ersten Stunden/Tage zu stillen und nicht nur 1x.

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Probiere es aus, abstillen kannst du immer noch...

Antwort von chrpan am 16.04.2014, 18:39 Uhr

...und rein theoretisch jederzeit.
Also, mM nach ist jeder Tropfen Muttermilch wertvoll. Es gibt viele Varianten neben Vollstillen bis zur Beikostreife. Du kannst ein paar Tage stillen, stillen mit Flaschenmilch kombinieren ... Ich würde abwarten und einfach schauen, wie es deinem Baby und dir damit geht und vorher noch nicht zu viel planen.
LG,
Chris
(habe die Antworten nicht gelesen bis auf ein, zwei, wollte nur noch meine Stimme für einen Stillversuch geben)

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Re: Hilfe - ich möchte nicht stillen!

Antwort von Anninanni1234 am 05.08.2021, 23:01 Uhr

Hallöchen, ich hab mal wieder eine schlaflose nacht (39ssw) und war hier grade ein wenig am rumstöbern.
Ich bin mit meinem ersten kind schwanger und habe für mich entschieden nicht stillen zu wollen.
Dein erster Punkt mit von wegen das du den gedanken nicht magst das dein baby an dir nuckelt, kann ich verstehen. Das hier welche schreibe, es wäre nicht normal finde ich sehr traurig. Tut mir leid aber für mich sind meine brustwarzen was sehr intimes und persönlich. Ich liebe mein baby jetzt schon über alles, obwohl es noch nicht da ist und dennoch finde ich den gedanken auch nicht gerade angenehm. Ich sage auch nicht zu frauen die ihre kinder im alter von 3+ noch stillen „das ist nicht normal“, auch wenn ich das nicht grade unterstütze. Man hat sich da nicht einzumischen. Jeder erzieht sein Kind so wie er möchte!
Was viele vergessen ist, dass man immer noch Mensch ist. Das du sachen essen möchtest auf die du lust hast und vielleicht mal mit freunden ausgehen willst, ein wein trinken willst ist völlig ok! Ich habe während der schwangerschaft auf alles was meinem baby schaden kann verzichtet. Nach fast 10 monaten möchte man eben mal wieder was machen, worauf man fast ein ganzen jahr verzichten musste. ES IST VÖLLIG OK!!!! Man freut sich mama zu sein, aber nebenbei ist man auch immer noch eine Frau die auch wünsche hat. Ich bin mit der flasche groß geworden habe keine allergien. Meine schwester, mein mann, sein bruder genau so. Entspannt euch alle mal ein wenig

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