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Geschrieben von Emmelbemmel am 22.08.2016, 10:25 Uhr

Stillen im Job

Hallo!
Kurz zur Situation: mein Sohn (erstes und sicher einziges Kind) ist 5 Monate alt. Ich stille (wieder) voll. Wir haben vor vier Wochen bisschen beikost gegeben, weil er Interesse zeigte; das ist jedoch komplett abgeflacht und er hat ohnehin nicht besonders große Mengen gegessen und jetzt lassen wir es halt und versuchen es später mal wieder. Ich hatte ja so bisschen wegen der Beikost gehofft, dass das mit der Arbeit etwas leichter wird, aber war dann wohl nix. ;-) erschwerend kommt hinzu, dass mein Sohn seit einiger Zeit keine Flasche mehr nimmt. Ich musste ganz zu Anfang MuMi mit der Flasche zufüttern und auch zwischendurch mal ab und an (Rückbildungskurs etc). Aber seit gut nem Monat schreit er sich vor der vollen Flasche in den Schlaf, weswegen ich es einfach vermieden habe, ohne Baby weg zu gehen, also kein Sport und gar nix, denn bei meinem Mann hat das Baby plötzlich nach zehn Minuten Hunger ...
Ich fange nächsten Montag wieder an zu arbeiten und da lässt sich das ausgehen nicht vermeiden. Ich bin Referendarin und habe entsprechend einen nicht so regelmäßigen Stundenplan, weil ich an drei Schulen eingesetzt bin und zusätzlich einmal pro Woche zum Seminar muss (bis abends um 18 Uhr). Ich hab noch keinen Stundenplan, kann also nur vom schlimmsten ausgehen. Da sähen die außer Haus Zeiten von 7-14 Uhr, einmal die Woche bis 19 Uhr aus. Natürlich sind die Schulen auch nicht so super begeistert, weil ich abpumpen will/muss, aber das ist mir egal, da müssen die durch. Bringen kann mein Mann mir das Kind nicht, weil ich gut 50km weiter weg arbeite.
Ich bin unsicher, wann ich zuhause vor der Arbeit abpumpen soll. Morgens um 5 aufstehen, Pumpen und kurz vor dem weggehen nochmal Baby anlegen? Wie habt ihr das gemacht?
Außerdem bekomme ich wohl kaum so viel Milch gepumpt, wie mein Mann füttern muss? Felix kommt alle zwei Stunden, Pumpen kann ich ja maximal ein oder bei dem langen Tag zweimal. Also dann pulvermilch zusätzlich geben? Hab zwar nen kleinen vorrat eingefroren, aber das langt ja auch nicht ...
Hat jemand noch zusätzlich Tipps?
Danke :-)

 
15 Antworten:

Re: Stillen im Job

Antwort von emilie.d. am 22.08.2016, 12:13 Uhr

Dein Kleiner versteht langsam, dass Papa "nicht die Mama" ist. Gerade abends stillen die Kleinen oft viel, weil sie das beruhigt und runterbringt vom Tag, der für sie halt megaaufregend ist. Einfach weil sie mehr mitbekommen. Es hat also ziemlich sicher weniger mit Hunger zu tun als mit zu Mama an die Brust wollen, dass er bei Deinem Mann nach kurzer Zeit schreit.
Wir lösen das so, dass im Moment bei mir die komplette Familie (habe noch einen 4 Jährigen) mit zum Sport kommt (findet im Sommer eh draussen statt) und mein Mann ihn entweder im Tuch hat oder so herumträgt. Da schreit er überhaupt nicht und guckt.
Vor dem Arbeiten pumpen? Habe ich nicht ganz verstanden, für den restlichen Tag dann? Ich würde um fünf nicht zum Pumpen aufstehen, pumpe zwischen Mahlzeiten und friere das in Muttermilchbeuteln ein.
Und klar, auf der Arbeit musst Du pumpen, alleine schon, um einen Milchstau zu vermeiden. Das würde ich auch so kommunizieren, nutzt keinem was, wenn Du zwei Wochen weger einer Mastitis ausfällst. Und Dein Kleiner die Milch braucht, Pulvermilch ist nicht halb so gesund wie Muttermilch. Sollte eigentlich gerade an Schulen bekannt sein...
Ich denke, Dein Mann wird den Kleinen wahrscheinlich viel tragen müssen, um ihm den Beruhigungsreiz durchs Stillen zu ersetzen. Und Du könntest Dein Baby halt um halb sieben im Halbschlaf noch einmal stillen. Ich bin nachmittags weggewesen, das sah so aus: 12 Uhr stillen, halb vier hat mein Mann ihn zum Stillen vorbeigebracht, ab ca. acht war ich wieder daheim. Für Notfälle war Milch Zuhause.

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Re: Stillen im Job

Antwort von Emmelbemmel am 22.08.2016, 12:45 Uhr

Danke für die Antwort!

Ich hab morgens ziemlich viel Milch, weil Felix über Nacht fast gar nicht trinkt. Deswegen ist gut was drin zum abpumpen. Selbst wenn ich um halb sieben nochmal anlege, muss mein Mann bis 14 Uhr dreimal füttern, weil Felix alle zwei Stunden kommt. Auf der Arbeit krieg ich eine Mahlzeit abgepumpt und wenn ich morgens noch eine ganz früh pumpe, müsste nur eine Mahlzeit Pulver oder aus der Truhe sein. Ich pumpe ja in einem Vorgang sicher nicht so viel, dass es für zwei Mahlzeiten reicht. Oder doch?

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Re: Stillen im Job

Antwort von emilie.d. am 22.08.2016, 12:59 Uhr

Die trinken ja immer unterschiedlich viel, zumindest meine Kinder. Und bei Dir wird ein Teil der Milch während des Stillens/Saugens selbst gebildet. Es gibt Frauen, die in einer Pumpsitzung 300 ml zusammenbringen. Kommt einfach drauf an, wie gut Du pumpen kannst und wie gut Du generell Milch bildest. Deine Brust stellst sich normalerweise innerhalb von ein paar Wochen drauf ein, wenn Du morgens immer viel Milch brauchst.
Hast Du eine elektrische beidseitige? Falls nicht, würde ich versuchen eine über Rezept (KiA) zu bekommen.
Ich würde die Woche und das WE noch schauen, so viel wie geht Milch einzufrieren, ich habe die in 50 ml Portionen in Muttermilchbeuteln. Falls Dein Kleiner va saugen möchte, schmeisst Dein Mann beim Auftauen dann nicht immer so viel weg. Das muss sich ja alles erstmal einspielen, bis er weiss, wann und wieviel er trinken möchte. Und dann vielleicht tatsächlich jetzt so lange Du noch da bist um sechs pumpen und danach stillen. Du nimmst Deinem Kind keine Milch weg, er kommt dann einfach früher wieder, wenn er tatsächlich noch Hunger hat. Dass sich Deine Brust einfach umgewöhnt.

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Re: Stillen im Job

Antwort von Emmelbemmel am 22.08.2016, 13:09 Uhr

Ja, das ist ein guter Tipp, jetzt morgens schonmal auf Probe zu pumpen. Ich hab eine beidseitige elektrische, hab aber manchmal den Eindruck, ich könnte mehr Pumpen, aber das anlegen klappt nicht richtig. Muss da einfach bisschen üben.
Und ja, den Vorrat aufstocken wäre sicher auch nicht schlecht. Mir ist das oft zu viel, für 50/60ml die Pumpe raus holen und hinterher sterilisieren.
Aber was muss, das muss ... ;-)

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Re: Stillen im Job

Antwort von emilie.d. am 22.08.2016, 13:50 Uhr

Du brauchst die Pumpe Zuhause nicht sterilisieren, im KH ist das etwas Anderes. In heisser Seifenlauge auswaschen, heiss abspülen, trocknen lassen.
Hast Du mal bei Biggie Welter drüben im Stillforum geschaut? Die habe gute Tipps, wie man das Pumpen effektiver machen kann.

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Hier noch der link.

Antwort von emilie.d. am 22.08.2016, 13:53 Uhr

https://www.gesund-ins-leben.de/fuer-fachkraefte/handlungsempfehlungen/erstes-lebensjahr/reinigung-von-flaschen-und-saugern/

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Ich bin selber Lehrerin...

Antwort von tini80 am 23.08.2016, 11:14 Uhr

..., habe die Referendariatszeit gut hinter mich gebracht (ohne Kind allerdings) und muss echt sagen: Respekt, dass du dir das zutraust!

Allerdings: Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut ankommt, wenn du als Referendarin (Küken) quasi "Extrawürste" verlangst, egal ob mit Säugling (stillen) oder ohne. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie da irgendwie Rücksicht nehmen werden und Verständnis zeigen, abgesehen davon, dass ich als Referendarin nie Pause hatte, weil ich ja auf Grund der "Topstunden", die man ja halten muss, die Pausen für die Vor- und Nachbereitung der Stunden brauchte. Auch Pausenaufsichten musste ich halten.

Ich wünsche dir, dass es dir anders ergeht und du eine nette Schulleitung bekommst. Bei mir persönlich wäre wohl wegen des Stresses und Drucks im Ref (UND einem Kind daheim!) die Milch sowieso gleich weggeblieben.

Referendariat und normaler Job sind zwei völlig verschiedene Dinge.

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Re: Ich bin selber Lehrerin...

Antwort von emilie.d. am 23.08.2016, 12:18 Uhr

Da hat Stillen den Vorteil, dass man zwischendrin eine Pause an der Pumpe machen MUSS. Egal, ob dem AG das passt oder nicht. Habe mehrere Freundinnen/Verwandschaft, die nach fünf Monaten wieder Vollzeit eingestiegen sind. Für die war das auch hart, auch weil sie nachts doch häufiger in die Betreuung involviert waren. Eigentlich ja dann Papas Job. Die eine meinte, dass sie wirklich regelmäßig an der Pumpe auf der Arbeit eingenickt ist.

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Re: Stillen im Job

Antwort von K.D. am 23.08.2016, 16:26 Uhr

Hab die andere Beiträge nicht gelesen, sorry ihr Lieben.
Kann dir aber die Situation mit meinem Großen schildern. Als er Ca 10 Wochen war habe ich begonnen wieder auf 30 Stunden zu arbeiten. Habe immer in der Arbeit abgepumpt und das ging sehr gut. Ich hatte eine Handmilchpumpe und habe zweimal gepumpt während der Arbeit (Arbeitszeit 13.45-22.00 oder am WE 8.00-16.45 bzw 13.45-22.00).
Die MuMi hat dann mein Mann mit der Flasche gegeben, das erste Mal war eine Katastrophe und ich musste vorzeitig den Arbeitsplatz verlassen. Danach lief es ohne Probleme, bis dann die Arbeitszeiten umgestellt wurden und wir umgezogen sind. Dann war ich plötzlich 13 Stunden außer Haus und habe es nicht mehr geschafft abzupumpen. Da war mein Sohn aber schon gut 8 Monate alt. Beikost klappte bei uns bis dahin gar nicht. Er hat überall einen oder zwei Löffel probiert und dann war Schluss.
Mussten dann mit Pre zufüttern und langsam fand er auch Gefallen am Essen. Rückblickend muss ich sagen, dass es gut geklappt hat und möchte dich ermutigen es zu versuchen.
Vielleicht klappt es mit der Beikost wenn er sie von der Person erhält die ihn betreut. Wenn er die Flasche gänzlich ablehnt gibt es auch Becher aus denen man MuMi anbieten kann.
Würde aber nicht zu viel experimentieren, nicht dass er ganz durcheinander kommt. Ansonst kann eine Beratung bei einer Stillberatung sehr sinnvoll sein.
Alles Gute und viel Kraft

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Re: Stillen im Job

Antwort von Emmelbemmel am 23.08.2016, 17:25 Uhr

Vielen Dank für eure Beiträge!

Ja, ich weiß, dass Referendariat und Baby eine etwas anstrengende Kombination ist. War uns bei der Familienplanung bewusst und ich hab das in Kauf genommen. Der Zeitpunkt war trotzdem geplant und perfekt
Ich hab schon eines von drei Semestern hinter mir und kenne zumindest meine fachleiter und deren Schulen. An meiner "eigenen" Schule mach ich mich vielleicht nicht gerade zur Mitarbeiterin des Jahres mit der Bedingung des Abpumpens, aber es steht mir nun mal gesetzlich zu und auch wenn ich sonst wirklich kein Korinthenkacker bin, so nehme ich das gerne zum Wohle meines Sohnes, der mir nun wirklich wichtiger ist, als die Schule in Anspruch. Mein Bundesland ist da auch vergleichsweise kooperativ. Zwei Runden vor mir hat eine Referendarin Milch für ihre Zwillinge abgepumpt und wir haben in jeder Gruppe mindestens eine, die schwanger wird. Anstrengend wird es aber trotzdem, keine Frage und von meinen bisher sehr guten Noten werd ich mich sicher auch verabschieden können
Habe heute früh nochmal mit der Schule telefoniert und sie werden mit natürlich ganz unproblematisch einen Raum zur Verfügung stellen, eventuell das Büro der Schulleitung, wenn es nicht anders geht - Gott sei dank. Da ich nur 10 Stunden und drei Tage dort eingesetzt bin und an den andern beiden Tagen jeweils 5 stunden bei den fachleitern, ist bestimmt auch meine Arbeitszeit überschaubar. Ich muss halt auf meinen Stundenplan warten, um richtig planen zu können.

Felix bekommt jetzt jeden Tag eine Portion Muttermilch in der Flasche und ich werd weiter an meinem Vorrat arbeiten. Wenn es halt nicht langt, wird mein Mann eine Pre Nahrung füttern, da muss mein Stolz halt hinten an stehen.

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Re: Stillen im Job

Antwort von FräuleinSauerkirsch am 24.08.2016, 10:51 Uhr

Hi, das wird schon! ich würde auch nicht früher zum pumpen aufstehen, lieber Kind bevor du los gehst nochmal anlegen, dann auf der Arbeit pumpen (wenn du Glück hast ist das eine gute Portion für den nächsten Tag), kühlen und am nächsten Tag verfüttern lassen (dann brauchst du es nicht einfrieren) und dich drauf einstellen, dass du nachmittags/abends sehr viel stillen wirst. Mein Sohn war ca. 10 Monate als ich wieder angefangen habe zu arbeiten, da musst ich nicht mehr tagsüber abpumpen, da er da schon gut gegessen hat. Mit 5 Monaten hat er auch noch nichts gegessen, aber mit 6 Monaten plötzlich schon, vor allem wenn ich nicht dabei war (da hat er lieber gegessen als Milch getrunken, die Flasche wurde fast immer verweigert)
Die Kleinen verstehen das schnell und vielleicht fällt bei dir schon in wenigen Tagen oder Wochen eine Mahlzeit am Tag weg, dann wird es auch entspannter. Vielleicht reicht dann auch weniger abpumpem tagsüber, das musst du ausprobiern. Und trau deinem Mann zu, dass er das hinbekommt, das ist meiner Meinung nach sehr wichtig, er wird einen eigenen Weg zum beruhigen finden.
Viel Erfolg!

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Re: Stillen im Job

Antwort von Emmelbemmel am 24.08.2016, 11:03 Uhr

Vielen Dank, das macht mir Mut!

Heut beim Frühstück hat Felix auch sehr deutlich gezeigt, dass er sein Obst essen mag. Ist natürlich nicht ideal, statt Mittagsbrei vormittags Obst zu geben, aber besondere Situationen erfordern halt unkonventionelle Maßnahmen...
Ihr würdet also morgens aufs Pumpen verzichten und nur möglichst gut stillen? Dann hätte mein Mann ja aber nur eine Mahlzeit, nämlich vom Tag davor ...

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Re: Stillen im Job

Antwort von K.D. am 24.08.2016, 11:49 Uhr

Habe Zuhause nur einmal abgepumpt und das vorm ersten Arbeitstag. Hatte ja sonst nicht's. Danach hab ich ihn immer angelegt bevor ich zur Arbeit bin und hab dort 2 und zum Schluss 3 mal gepumpt. Bei zwei Mal pumpen hatte ich dann zwischen 200-300 ml und das hat im gereicht.
Denke das Abpumpen zuhause kannst dir sparen, v.a. weil du dadurch auch die Milchproduktion evtl anregst und dann der Milch nicht mehr Herr wirst bzw mit dem Abpumpen nicht nach kommst.
Wieso meinst du nicht genug Milch zusammen zu bekommen? Reicht die Zeit nicht um mehr als einmal zu pumpen?
Ich habe übrigens nur maximal 20 Minuten gepumpt, also zweimal 10 Minuten. Und natürlich an beiden Brüsten

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Ja, aber wenn der AG (Schulleitung) dir dann deine Beurteilung...

Antwort von tini80 am 24.08.2016, 13:32 Uhr

...schreiben muss, die dann in deinen Gesamtschnitt einfließt - der, je nach Schulart, eben auch SEHR GUT sein sollte, um eine Chance auf Verbeamtung etc zu bekommen... dann überlegt man sich das doch schon, wie man sich in der Schule gibt. Oder ob man auf das Stillen besteht.

Meine Schulleiterin hat keine Kinder, ist Mitte 40. Sie ist im Grunde lieb und nett. Bei kindbezogenen Problemen meiner Kollegen mit (kleinen) Kindern hat sie aber keinerlei Verständnis. Sie sagt: Entweder man arbeitet - oder man bleibt halt zu Hause. Als feste Lehrkraft kann sie mir mit solchen Worten natürlich im Grunde nichts anhaben, da sie mir ja nicht kündigen kann. Aber das Leben kann sie natürlich zur Hölle machen.
Und als Referendarin als kleinstes Glied der (Schul)Kette ist das eben noch mal anders.
Ich will nicht übertreiben und auch nicht den Mut nehmen. Nur die Schulrealität wird sich wohl bei einer Referendarin nicht mit dem Abpumpen in der Pause vereinbaren lassen, egal, was das Gesetz vorschreibt.

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Re: Ja, aber wenn der AG (Schulleitung) dir dann deine Beurteilung...

Antwort von emilie.d. am 24.08.2016, 22:58 Uhr

Naja, aber bei der AP stellt sich ja nicht die Frage, ob sich Pausen zum Pumpen realisieren lassen. Sie MUSS zwischen 7-14 Uhr Minimum einmal pumpen, sonst liegt sie ziemlich sicher bald mit einem Milchstau/Mastitis flach.
Bei der AP scheinen sie ja aber so oder so eine Lösung gefunden zu haben.

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