Stillen

Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Frieda19 am 21.11.2017, 13:29 Uhr

Stillen, Vorurteile, Diskussion. Das macht müde und traurig

Hallo ihr Lieben,

ich wende mich heute mit einem Thema an Euch um zu erfahren, ob Ihr ähnliches erlebt habt, wie Ihr damit umgeht, oder einfach nur Eure Meinung dazu geben möchtet.

Also....

Meine Tochter ist 19 Monate alt und sie wird noch sehr häufig gestillt. Es ist für meine Tochter und für mich, immer noch schön, so wie es ist und mein Plan ist es, sie so lange zu stillen, bis sie sich von selbst abstillt.

Eigentlich gebe ich ja nicht so viel darum, was andere Leute über mich sagen, oder denken, aber in dem Fall belastet es mich teilweise doch schon etwas.

Ich hatte gestern eine Diskussion mit 3 Frauen, denen ich dummerweise erzählt habe, ich würde noch stillen.
Da gab es zum einen die Theorie, ich würde mein Kind an mich fesseln, zum anderen die Flaschennahrung heutzutage, wäre genau so gut, wie Muttermilch und so ging es die ganze Zeit.
Ich habe mich über das Stillen sehr gut informiert und habe gut gekontert. Diese Damen konnten mir also nichts vormachen. Ich habe meine Frau gestanden und diesen Müll, den sie erzählt haben "richtig stellen". Ich habe es zumindest versucht.

Ich war so wütend und versuchte zu erfahren, wie gerade Frauen so gegen das Stillen sein können. Ich weiß garnicht mehr genau, wie das alles angefangen hat. Jedenfalls schaukelte es sich zu einer richtigen Diskussion hoch. Ich fühlte mich beleidigt und gemobbt.
Drei gegen ein. Und es ging ums Stillen! Und es waren Frauen!!!

Es fielen Sachen wie, na gut, dann still dein Kind halt bis zur Schule. Und dabei habe ich so Dinge nie gesagt.

Darf man heutzutage nur noch im dunkeln Kämmerlein stillen?
Muss es heutzutage ein Geheimnis zwischen Mutter und Kind sein? Als tut man etwas verbotenes!

Es war ja auch nicht die erste Situation, wo ich mich angegriffen gefühlt habe.

Wir mussten mal mit unserer Tochter in die Notaufnahme. Da war sie noch kein Jahr alt. Ich stillte sie im Wartezimmer. Da kam eine Schwester!!!! und bat mich in einen anderen Raum zu gehen. Sie schickte mich und meine Tochter in ein dunkles kleines Röntgenzimmer ohne Licht. Ich war so fassungslos und traurig.

Oder mein Hausarzt, dem ich erzählen musste, dass ich noch stille.
Was sie stillen noch? Wie soll ihre Tochter denn da lernen sich zu lösen? Ich rate Ihnen, das Abstilen so schnell wie möglich anzufangen! Meine Tochter war da etwa 13 Monate!!!!!

Bin ich da einfach nur sehr empfindlich bei dem Thema, oder habt ihr sowas in der Art auch schon erlebt?
Warum ist das so?

Ich versuche manchmal nach Gründen zu suchen, warum manche (gerade Frauen) ein Problem mit stillenden Müttern haben. Es ist doch das natürlichste von der Welt und wunderschön.

Wenn man mal was übers Stillen in den Medien sieht, dann zeigen sie meistens nur so extreme Sachen. Mütter die ihre Grundschulkinder in der Öffentlichkeit stillen oder sowas in der Art.
Ich verstehe es einfach nicht :(

 
12 Antworten:

Da wird noch viel mehr kommen die nächsten Jahre.

Antwort von emilie.d. am 21.11.2017, 16:49 Uhr

Impfen, Beikost, Fremdbetreuung, Kiga... Ob man als Frau arbeitet oder nicht usw.
Mit netten Menschen rede ich offen, mit meiner Familie streite ich mich auch mal richtig über Kindererziehung - wir haben uns prinzipiell gern, da legt keiner das Wort auf die Goldwaage.

Ansonsten halte ich mich in der Öffentlichkeit mit strittigen Themen zurück. Zumindest in der Regel.

Dass Du länger stillst, ist halt in Deinem Umfeld exotisch. Es hätte aber auch jedes andere Thema sein können. Schlafen im Elternbett, Schreienlassen...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Stillen, Vorurteile, Diskussion. Das macht müde und traurig

Antwort von julle1 am 21.11.2017, 17:17 Uhr

Beschäftigt mich auch.
Fuer mich habe ich herausgefunden, dass Stillen mit so viel Gefuehlen verbunden ist, und deswegen reagieren die Leute halt so emotional. Vielleicht hatten die anderen Frauen keine erfuellte Stillzeit? Vilelleicht wollten sie stillen, aber es klappte nicht? Vielleicht haben sie sich dem Druck ihrer Umgebundg gebeugt und aufgehört, obwohl sie eigentlich gerne weiterstillen wollten?
Wie emelie.d schreibt, die Themen sind vielfältig. Und meiner Meinung plustern sich immer diejenigen gross auf, die nicht mit sich selbst im Reinen sind und deswegen nach "aussen schiessen".
Aber ich verstehe dich und ich wuerde mir auch wuenschen, dass die Welt stillfreundlicher wäre!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Stillen, Vorurteile, Diskussion. Das macht müde und traurig

Antwort von QueenMum am 21.11.2017, 17:43 Uhr

Was soll ich sagen ganz klar Eifersucht auf Dich darum reagieren diese Frauen so denn es zeugt von einer sehr innigen Beziehung ich habe meine Tochter die noch 1 mal nachts kam zum Einschlafen diesen Februar abgestillt weil die milch weg war meine Tochter wurde diesen Juli 3 also bin eine Langzeit Stillmama und ich habe nie was auf diesen Blödsinn gegeben von wegen Still doch ab Sie wird unselbständig ganz im Gegenteil Sie ist vielen in Ihrem Alter vorraus und war nie krank noch nicht mal jetzt wo Sie in den KIGA geht. Meine Kleine ist gerade 3 Monate alt und diese wird überall gestillt egal wo das interessiert mich nicht und ich werde es Ihr solange ermöglichen wie es für uns angenehm ist und gut ist. Lass dich nicht beirren Stillen ist das natürlichste auf der Welt und auch wenn unsere Gesellschaft das nicht so sieht interessiert mich nur das Wohl meines Kindes !

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Stillen, Vorurteile, Diskussion. Das macht müde und traurig

Antwort von babyno2 am 21.11.2017, 20:42 Uhr

Hallo,
ich habe es ehrlich gesagt nie so erlebt!
Ich habe insg. 4 Kinder lange gestillt und vor allem ÜBERALL!

Auf dem Sportplatz, im Restaurant, im Taufgottesdienst...
Da hatten sie vielleicht nicht den Hunger- aber das Bedürfnis nach Nähe war gestillt und die Kinder in der Situation ruhig ;-)

Man kann ja wirklich sehr, sehr diskret stillen, ohne seine Brust zu zeigen.

Für viele Frauen ist Stillen ja echt problembehaftet. Der Kopf spielt da eine ganz große Rolle... und schwups klappt es bei ihnen selber nicht. Denke, diese Frauen müssen sich dann auf diese Art und Weise "verteidigen". Sehr schade, ich diskutiere ja auch nicht mit einer Mami, die meint ihr 5 Tage altes Kind braucht die Flasche, da es nicht satt wird. Ein dezenter Tip meinerseits wird versucht anzubringen- aber der wird in der Regel nicht angenommen...

Euch alles Gute!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Stillen, Vorurteile, Diskussion. Das macht müde und traurig

Antwort von JaLu9116 am 21.11.2017, 21:49 Uhr

Hallo,
mir geht es genauso wie dir und kann dich sehr gut verstehen! Mein Kleiner ist gerade mal 1 Jahr und laut Meinung anderer hätte ich schon längst abstillen sollen - das nervt total! Da wird einem geraten auf Flasche umzusteigen und endlich abzustillen! Kommentare wie "was du stillst immernoch??" oder "willst ihn ja wohl nicht noch mit 1 1/2 (!!!!!) stillen oder?"bekomm ich oft zu hören und es macht mich echt wütend! Ich stille schon fast heimlich weil ich kein Nerv mehr für solche Anspielungen habe.. ich finde jede Mutter soll selbst entscheiden ob und wie lange sie ihr Kind stillt aber leider wird das heutzutage größtenteils schlecht gemacht :( sogar unsere Kinderärztin brachte die Aussage "sie müssen weniger stillen weil das Kind sonst keinEisen bekommt und andere wichtige Nährstoffe vom richtigen Essen!" Mein Sohn isst am Tag genau dasselbe und auch genauso viel (!) wie ich + wird noch teilweise gestillt; also an Nährstoffen kanns ihm nicht fehlen.Stille dein Kind so oft und lange wie ihr wollt und vermeide einfach auf solche Themen einzugehen bzw. links rein und rechts raus!
Würde jetzt noch schreiben "bin froh dass es noch andere in meiner Situation gibt und ich damit nicht allein bin" aber froh bin ich darüber nicht sondern finde es echt traurig :/
Liebe Grüße

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Stillen, Vorurteile, Diskussion. Das macht müde und traurig

Antwort von mama-nika am 21.11.2017, 22:11 Uhr

Hallo

Ja, ich weiß, was du meinst. Ich habe Kind 2 bis 2,5 Jahre in etwa gestillt.
Ich musste mir allerhand anhören von Ärzten, Familie, Freunden und Wildfremden.

War mir egal und ging mir am Po vorbei.
Einzig beim Stillen in der Öffentlichkeit habe ich mich wirklich zurückgenommen, egal ob mit Neugeborenem oder mit 2Jährigem.

Ich kann auch nicht verstehen, ehrlich gesagt, wie militant manche Frauen darauf beharren, dass es ihr Recht ist die Brust rauszuholen und das Kind zu füttern. Sicher, nichts anderes ist es, sie füttern nur das Kind.
Aber eben mit der Brust.
Ich würde z.B. komisch gucken, wenn jemand vor meinen Kindern die Brust entblößt. Egal, ob danach ein Kind zum Trinken angedockt wird oder nicht. Ich finde es gehört nicht in die Öffentlichkeit.
Stillen kann man durchaus dezent (bspw mit einem dünnen Tuch darüber) und dagegen hat wohl kaum jemand was.

Ich habe mal einen Artikel gelesen, in denen sich eine Frau demonstrativ ins Foyer eines Hotels, in dem sie ein Seminar besuchte, setzte um Milch abzupumpen. Sie bat vorher beim Personal um einen geeigneten Raum und man bot ihr den Weinkeller und einen kleinen Raum hinter der der Rezeption an.
Mit beidem war sie aus diversen Gründen nicht einverstanden (Weinkeller zu kalt, Raum ohne Tisch für die elektrische Pumpe)

Bei sowas fasse ich mir an den Kopf. Was erwartet sie? Ein Hotelzimmer, dass danach uU komplett gereinigt werden muss, weil sie auf dem Bett sitzt, evtl Milch verkleckert, sich dann noch im Bad sauber macht...

Es hätte in meinen Augen eher Sinn gemacht in dem Seminarraum abzupumpen, als sich mitten ins Foyer zu setzen.

Keine Ahnung, wann das anfing, aber mir scheint, dass stillende Frauen sehr fordernd geworden sind nur weil es natürlich ist.

Ich bin absolut pro stillen. Aber ein bisschen Rücksichtnahme und Verständnis dafür, dass nicht überall der rote Teppich ausgelegt wird und alle Leute hurra schreien, wenn jemand stillt, schadet auch stillenden Frauen nicht.

Mit diesem Beitrag machr ich mich wahrscheinlich mega unbeliebt, aber es musste mal raus. Sorry

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Stillen, Vorurteile, Diskussion. Das macht müde und traurig

Antwort von LanaMama am 21.11.2017, 23:16 Uhr

Hallo,

Jeder hat nun mal seine Meinung. Es ist natürlich blöd, dass die so auf Dich eingedroschen haben. Der Ton macht ja auch die Musik. Es ist ok, dass sie anders denken, aber nicht, Dir da so nahe zu treten und Druck aufzubauen.

Ich kann Dich teilweise verstehen, aber die anderen auch ein bißchen. Nur in ihrer Meinung, denn es gibt ihnen noch lange nicht das Recht, Dir Ihre Meinung so aufzudrücken.
Inhaltlich kann man da natürlich diskutieren bis der Arzt kommt. Für mich persönlich war immer klar, dass ich kein Kind mehr Stille, wenn es richtig läuft. Dann sind es in meiner Wahrnehmung keine Babys mehr, ab da ist es für mich nicht mehr der beste Weg. Und das abstillen mit 14 Monaten hat der Papa-Kind-Bindung bei uns extrem gutgetan. Gewöhnung an die Flasche war zwar nicht leicht, aber es war so schön die beiden mit der Flasche so süß und innig zu sehen, dass es das wert war. Ich hatte mein volles Jahr dieser Innigkeit, und habe es den beiden herzlich gegönnt. Für uns war es richtig so, aber das muss jede Familie (für mich ist Stillen eben nicht nur ein Thema zwischen Mutter und Kind sondern geht auch den Papa
was an) selbst entscheidend. Und der Rest der Welt braucht da nicht reinreden.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Du musst doch gar nicht diskutieren!

Antwort von Astrid am 22.11.2017, 9:48 Uhr

Ich bin mal ganz ehrlich: Dein Problem ist hausgemacht. Offenbar willst Du Dich ständig rechtfertigen, Deine Einstellung erklären, von allen gemocht werden. Das geht als Mutter nicht mehr! Spätestens jetzt muss man als Frau seine Fähigkeit zur Abgrenzung kultivieren, und seine Harmoniesucht aufgeben.

Ein erwachsener Mensch braucht nicht mehr für alles, was er tut, den Applaus und die Zustimmung Anderer! Du brauchst mit anderen Menschen nicht über Deine Entscheidungen zu diskutieren, das ist ganz unnötig. Kinderärzte haben wenig Ahnung vom Stillen, das ist nicht Teil ihrer Ausbildung. Es ist unerheblich, was Dein Doc meint. Und das gilt erst recht für Bekannte usw.

Gehe auf schlaue Ansichten Anderer nicht ein. Sage: "Ich sehe das anders, aber ich mag es hier nicht diskutieren. Schaue dabei freundlich - und wechsele abrupt das Thema. Wenn jemand nachhakt, gehe nicht darauf ein, null. So machen's souveräne Menschen. Rechtfertige Dich nicht, erkläre nichts, überzeuge nicht, diskutiere nicht. Das ist überflüssig und kostet nur Kraft, wie Du ja längst selbst bemerkt hast.

Ein Kind ist eine prima Gelegenheit, stark, innerlich unabhängig von den Meinungen Anderer und souverän zu werden. Das nennt man Löwenmutter-Fähigkeiten. An denen kannst Du noch ein bissl arbeiten - wirst sehen, dass das eine Riesen-Entlastung ist. Man will nicht mehr von morgens bis abends nach typischer Frauchen-Art gefallen, das tut gut.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Blöde Verallgemeinerung

Antwort von LanaMama am 22.11.2017, 13:20 Uhr

Sorry, aber das mit den Kinderärzten kann man so pauschal und stereotyp wirklich nicht sagen. Ich kenne beruflich sehr viele, und auch gut, und alle sind extrem pro Stillen. Je jünger, desto mehr. Es gibt in jeden Job tolle Leute und extreme Flachpfeifen und als Mama muss man dafür sorgen, dass die Kinder einen Arzt haben, der super ist und nicht nur die U‘s abarbeiten.
Wer zu einem Arzt geht der nicht auf Stand der Zeit ist oder mit dem man ganz fundamentale Ansichten wird natürlich mit den Ratschlägen unzufrieden seinY

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Stillen, Vorurteile, Diskussion. Das macht müde und traurig

Antwort von Celibe88 am 24.11.2017, 22:12 Uhr

Ich verstehe dich so gut! Meine kleine ist 18 Monate und oft ertappe ich mich dabei mich zu entschuldigen weil ich es nicht geschafft habe abzustillen (gegen den Willen meiner Tochter). Ich stoße fast nur auf Unverständnis aber mittlerweile wird es mir immer mehr egal und ich stille meine Tochter nicht nur im stillen Kämmerchen. Ich bin stolz darauf ihr das so lange schon zu ermöglichen auch wenn es für mich oft nicht einfach ist. Wir machen nichts falsch!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Stillen, Vorurteile, Diskussion. Das macht müde und traurig

Antwort von faenny am 24.11.2017, 22:39 Uhr

Meine Erfahrung ist die, dass es mehr mit mir selbst, als mit den anderen zu tun hat.
Zu Beginn meiner stillzeit war ich noch unsicher und hab mir Kommentare anderer sehr zu Herzen genommen (ich hatte einen sehr schweren stillstart und eine bekannte hat mir immer wieder geraten es doch sein zu lassen). Auch noch als Sohn 1 älter wurde - und immer noch stillte - ich dann wieder schwanger wurde - und immer noch stillte ....;-)
Aber je mehr ich für mich die Erfahrung gemacht habe, es ist für uns richtig, es hat für uns Vorteile, desto mehr wurde es mir egal was andere sagen. Ich habe gar nicht mehr das Bedürfnis mich zu rechtfertigen oder zu erklären. Und ich glaube das spüren die Leute. Mir redet da keiner mehr rein.
Das ist sicher ein Prozess der Zeit braucht. Aber vielleicht hilft es dir ja, wenn du den Focus weg von den anderen auf dich selbst richtest. Versuchst mit dir im reinen zu sein. Für dich deinen Weg zu finden.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Stillen, Vorurteile, Diskussion. Das macht müde und traurig

Antwort von wir6 am 08.12.2017, 11:12 Uhr

meine Antwort war immer, warum sollte ich mein Kind Instant Nahrung geben, oder etwas künstliches, was nur der Muttermilch nachempfunden ist anstatt gleich Muttermilch, nur damit keiner dumm nachfragt?

Damit war jede Diskussion erledigt

Viele Grüße

PS: ich habe die Erfahrung gemacht, dass irgendwann es akzeptiert wird.

Jetzt mit 3 Jahren fragt keiner mehr nach oder zweifelt und das obwohl ich durchaus auch in der Öffentlichkeit stille

Viele Grüße

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Beiträge im Stillforum - Forum für stillende Mütter:

Traurig über doofe fragen :(

Hallo Ich bin so traurig und genervt und hab es leid mich rechtfertigen zu müssen. Ich hatte dieses Wochenende meine zweite Brustentzündung, in neun Monaten stillzeit. Und Freunde/Familie die das mit bekommen haben sagten fast alle. Wie schon wieder? Wie du stillst immer ...

von Mädelsmama86 14.08.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: traurig

FÄ rät zum Abstillen, so traurig

Ihr Lieben, ich bin so glücklich, doch gerade muss ich einfach weinen. Heute wurde mir eine erneute Schwangerschaft bestätigt (noch zu früh um wirklich was zu sehen , nur Fruchthöhle und Dottersack). Und im gleichen Atemzug sagte die FÄ, dass es besser für die Schwangerschaft ...

von Fischerin 28.04.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: traurig

Traurig

Ich bin einfach nur gerade traurig. Ich habe meine Tochter knapp 8 Monate voll gestillt. Und kurz vorm 15. Lebensmonat abgestillt. Es kam dazu weil sie nurnoch mal kurz trank und dann damelte. Da hab ich ihr die drei tage nicht angeboten und das Thema war durch. Kann auch an ...

von Klara2015 03.09.2016

Frage und Antworten lesen

Stichwort: traurig

Neurodermitis alarm.. und traurig

Mein Mann, meine mittlere Tochter und ich leiden an Neurodermitis und ich zusätzlich an schuppenflechte. Soviel zu langem stillen, schritt für schritt an die Nahrung heranführen, wenig bis keine kuhmilch... als ich heute morgen meine kleine 17 Monate alte Tochter auszog sah ...

von tamtamgo 18.03.2016

Frage und Antworten lesen

Stichwort: traurig

Traurig

Also ich habe vorhin eine Frage im Fläschchenforum gestellt und mir wurde auch schnell und nett geholfen. Trotzdem war das Ergebnis das ich heulend da saß... Ich sollte bestimmt dankbar sein mein Baby stillen zu können. Aber ich fühle mich wirklich betrogen und verraten von der ...

von schubuduu 30.12.2015

Frage und Antworten lesen

Stichwort: traurig

Traurig

Meine Tochter 14 Monate wird noch bis zu 5-6 gestillt. Meist morgens nach dem aufstehen, denn zum mittagsschlaf, oft einmal zwischendurch denn am Abend zum schlafen. Und meist 1-2 mal in der Nacht. Mich hat es nie gestört und lasse meine Tochter trinken. Nun kommt Anfang Mai ...

von KimberlyUndBaby 29.11.2015

Frage und Antworten lesen

Stichwort: traurig

Traurig

Hallo liebe Stillmamas, ich muss mein Herz ausschütten. Nun sind es 15,5 Monate in denen ich meinen Sohn stillen durfte. Wir hatten eine intensive Stillbeziehung und ich fürchte, genau diese neigt sich dem Ende zu. Ich stille ihn schon länger nur noch abends und ...

von FrauvonWunderfitz 25.02.2015

Frage und Antworten lesen

Stichwort: traurig

Ungewollt abgestillt - es ging schneller als erwartet - TRAURIG

Hallo, ich habe meinen Beitrag soeben auch ins Expertenforum gestellt - möchte aber auch gerne Eure Meinung hören. Bin einfach so fertig und traurig :( Also kurz zusammengefasst: Wir haben 4,5 Monate gestillt und zugefüttert .. vor kurzem begann die Kleine vermehrt an ...

von newmum2014 11.11.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: traurig

Bin so traurig über so schnelles Abstillen

Guten Abend, ich hab lange überlegt, einen Beitrag zu schreiben oder nicht... Aber jetzt mach ich es einfach... Vielleicht habt ihr ein paar aufmunternde Worte für mich, oder sagt mir einfach, dass es so schon in Ordnung ist, wie alles gelaufen ist bei uns... Ich erzähl ...

von Mimamami 30.10.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: traurig

traurig über abstillen nach 6 wochen

Hallo, ich habe hier schon lange mitgelesen und habe mich jetzt doch angemeldet. Ich muss mir das irgendwie von der Seele schreiben und mir vielleicht auch noch ein paar meinungen anhören. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe eigentlich beschlossen abzustillen und ...

von quitschimaus 16.08.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: traurig

Die letzten 10 Beiträge im Forum Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.