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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Sille74 am 31.07.2015, 9:25 Uhr

No Go

Natürlich sollte man in vielen Situationen, da, wo Zivilcourage gefordert ist, nicht einfach den Mund halten und weg sehen und nichts tun aus Angst vor negativen Reaktionen (wobei man sich diesen schon auch bewusst sein muss). Aber so etwas ist doch mit dem eigenen "Stillverhalten" nicht vergleichbar! Das ist doch jetzt wirklich nichts, was unbedingt ausgesprochen werden MUSS. Aber wenn man es anspricht, was ja voellig ok ist, dann kommen eben auch Reaktionen, die vielleicht auch nicht unbedingt so ausfallen, wie man es gerne hoeren möchte. Und wenn man sich dann von einem Kommentar verletzt fuehlt, dann spricht man das entweder an und diskutiert es aus (zumal mit einer Freundin) oder schluckt es eben.

Selbstverständlich trifft ein so kleines Kind noch nicht in dem Sinn Entscheidungen, sondern "folgt" seiner Mutter/seinen Eltern. Trotzdem stellt sich natürlich immer die Frage, was sind meine Vorstellungen, was ist im Sinne meines Kindes? Und da ist es weder im Sinne des Kindes, Beikost mit dem Loeffel in es hineinzustopfen (sofern es das ueberhaupt zulaesst) noch, ihm Beikost vorzuenthalten. Uebrigens fangen auch einige sog. Naturvoelker (fuer alle kann ich nicht sprdchen, nur fuer die, mit denen kch mich beschaeftigt habe) mit ca. 5 bis 6 Monaten mit Beikost an und zwar durchaus auch in Brei Form (vorgekaut).

 
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