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Geschrieben von Kängu am 30.10.2009, 20:42 Uhr

milchbildung bei beikost

hallo....und zwar sieht es bei mir so aus, dass ich arbeite in vollzeit), meine maus ist nun 6 monate ( ich habe gleich nach dem mutterschutz angefangen)...bis vor einen momat hatte ich während der arbeit immer abgepumpt, so dass mausi bis 5 monate voll gestillt wurde....innerhalb des letzten monats habe ich zum abpumpen einfach keine zeit auf arbeit ( krankenpflege) und die pumppause fehlt mir nun, so dass meine milch nun zurückgegangen ist...ich pumpe nun morgens um 4 ab, fahre zur arbeit und mausi bekommt diese milch dann zum frühstück, mittags bekommt sie brei und nachmittags, wenn ich von arbeit da bin, weider gegen 4, stille ich sie wieder...d.h. ich leere die brust alle 12 stunden nur noch, dementsprechend ist auch die milch da....nun bekommt sie von mir abends pre-milch (leider:-( weil die brust ja auf 12 stunden getrimmt ist)....diesbezüglich meine frage. muss die pre-milch sein, oder würde sie abends trotzdem noch milch aus der brust bekommen???nur dann ist doch kein regelmäßiger rhythmus für die brust da--4.00, 16.00 und 20.00 würde ich dann stillen...oder ist dioe brust so schlau, abends schon nach 4 stunden genug milch wieder azu haben??? ich hoffe, ihr versteht, wie ich es meine...ich möchte ihr die flasche nicht geben und liber stillen, denke aber, abends nicht genug milch zu haben

 
4 Antworten:

Re: milchbildung bei beikost

Antwort von ColinsMam am 30.10.2009, 20:55 Uhr

Hallo,
ich arbeite inzwischen auch wieder und mein Kind hat sich weder so recht auf Brei eingelassen, noch nimmt er die Flasche. Somit isst er über den Tag (früh 7 Uhr bis 13/14 Uhr) bei Papas essen mit und den rest stille ich. Vermehrt holt er sich seinen Bedarf nun nachts und ich habe weder Probleme auf Arbeit mit einem Milchstau, noch beschwert sich mein Kind über zu wenig Milch. Ich würd also die Frage mit ja beantworten. Unser Körper ist schlau genug. Ein Versuch ist es doch wert.

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Re: milchbildung bei beikost

Antwort von Jana2 am 30.10.2009, 22:55 Uhr

Hallo,

eigentlich ist die Mama Natur so schlau und deine Milch kommt abends auch!

Laut Mutterschutzgesetz MUSS der AG dir Still- bzw. Abpumppausen ermöglichen. D.h. er muss dir die Zeit während der Arbeit freigeben.

Naja, das ist theoretisch, willst es dir wohl nicht verscherzen?
Kann ich verstehen. Mein Chef wollte mir nicht für die Vorsorgeuntersuchung frei geben obwohl er gesetzlich dazu verpflichtet ist, mir den Arztbesuch während der Arbeitszeit zu ermöglichen. Überstunden hatte ich genug...
Hab mich auch nicht gestritten.

LG Jana

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Re: milchbildung bei beikost

Antwort von Kuscheling am 31.10.2009, 8:34 Uhr

Ja, die Brust ist so schlau.

Das die Abstände so ungleich sind, ist egal, es gibt doch auch Stillkinder, die am Tag alle 2 Stunden trinken und nachts durchschlafen.

Bestimmt bekommt ihr das wieder hin. Wenn die größeren Kinder mal einen erhöhten Bedarf haben (in Wachstumsschüben oder bei Krankheit z.B.) ist auch immer genug Milch da.

Probiere doch einfach aus!

LG

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Re: milchbildung bei beikost

Antwort von Kängu am 01.11.2009, 12:43 Uhr

der arbeitgeber hätte damit auch gar kein problem, wenn ich abpumpen gehen würde während der arbeit--also das dürfte ich---nur ich arebite im krankenhaus auf station, habe einen eigenen bereich mit patienten mit mehreren fachrichtungen, wo ständig andere visiten sind, haben oft soviel zu tun, dass wir es manchmal nicht mal richtig mit frühstück schaffen oder dafür meist nur 10 minuten haben....wenn ich abpumpen gehen würde, würde ich erstens meine arbeit nicht schafen und zweitens können die anderen pflegekräfte einfach auch nicht meinen bereich in nder zeit übernehmen, weil sie genug stress mit ihrem breich haben...wir haben ständig nur op-fahrten(also pat. zum op bringen und auch wieder abholen, danach überwachen, etc.) und da ist sich jeder selber am wichtigsten, dass er seine arbeit schafft.....also schlichtweg: ich schaffe es von der zeit her einfach mit abpumpen, will ja auch zeitig nach hause u meinem kind und nicht jeden tag überstunden machen, die ich nicht bezahlt kriege

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