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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von sammi14 am 22.10.2014, 7:27 Uhr

langsam echt verzweifelt

Hallo,

Vielleicht hat hier jemand einen Tipp für mich.

Da habe ich heute Morgen echt eine Sekunde gedacht, wie einfach es wäre eine Flasche zu zücken.

Ich hatte niemals gedacht, dass mir das Stillen so Probleme machen kann, nachdem ich meinen Sohn damals problemlos voll gestillt habe.

Aber es ist so, ich bin langsam wirklich ratlos.

Meine Tochter ist nun 5 Wochen alt und es klappt immernoch lange nicht reibungslos.
Ich verstehe überhaupt nicht, was sie da tut an meiner Brust.
Wir hatten von Anfang an Probleme, dass Sie links andockt, das geht jetzt aber.
Nun ist es so, dass sie oft - ich sage es mal so- an meiner Brust spielt.
Es ist ein an- und abgedocke (sie ist wirklich richtig dran und lässt immer wieder los), dass es einen kirre macht (gerade nachts). Und sie hat dabei auch nicht großen Spass. Sie wird dann immer unruhiger bis sie irgendwann losbrüllt.
Ich muss sie meistens auch führen, Druck am Hinterkopf und Brust formen. (Das musste ich bei meinem Sohn gerade mal 3 Tage lang machen)
Sie wehrt sich auch so oft und ich verstehe nicht, warum. Sie strampelt und drückt sich mit aller Kraft weg von mir.

Auch wenn es sich hier nicht so liest, aber grundsätzlich habe ich schon Vertrauen in uns und bin auch ruhig und geduldig, aber so nach 5 Wochen stelle ich es langsam in Frage, ob ich alles richtig mache.

Leider erreiche ich seit Geburt meine Stillberaterin von damals nicht, ich glaube sie ist krank.

Hat jemand eine Idee, wie ich es besser machen kann?
Für Ruhe und Zeit ist gesorgt. Dadurch, dass es nicht so gut klappt, bleibe ich viel Zuhause.

Ich danke euch,
LG sammi14

 
13 Antworten:

Re: langsam echt verzweifelt

Antwort von nuria82 am 22.10.2014, 7:48 Uhr

Vorweg, ich habe fast acht Wochen gekämpft. ..

Warst du schon mal beim osteopathen? Das klingt ja fast nach einer Blockade. Oder ist sie abgelenkt? Einigen hilft dann auch ein Tuch/stoffwindel über dem Kopf. Hast du mal probiert, sie im liegen oder halb sitzen zu stillen? So dass ihre Beine nach unten zeigen?

Ich kann voll verstehen, dass du an die Flasche denkst! Habe ich auch. Und dann habe ich ans spülen und den ganzen orga kram gedacht und weiter gekämpft.

Wenn du deine Stillberaterin nicht erreichen kannst, gibt es vllt eine andere in der Nähe?

Ich drück dich mal und wünsche dir viel kraft, dass es bald reibungslos klappt!

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Re: langsam echt verzweifelt

Antwort von niccolleen am 22.10.2014, 8:24 Uhr

Konkret kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen, ich weiss nur und kann mich auch gut daran erinnern, dass es bei kleinen Babys einen Reflex gibt, wenn man den Hinterkopf angreift, dass sie dann dagegendruecken. Also wenn du sie am Hinterkopf zu dir herdrueckst, wird sie sich automatisch wegdruecken, das musst du irgendwie anders machen. Ich hoffe, da meldet sich noch wer anderer dazu.

lg
niki

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Re: langsam echt verzweifelt

Antwort von marjane am 22.10.2014, 10:05 Uhr

Kann sie deinen Nippel richtig fassen / festsaugen? Vielleicht rutscht sie immer ab? Hast du schon mal Stillkäppchen ausprobiert? Vielleicht kann sie die besser fassen? Wenn meine das andocken nicht schaft wuselt sie auch immer herum, wird unruhiger und schreit dann. Sie wird eben ungeduldig, denn sie hat ja durst und will was trinken. Deine Beschreibung klingt so, als sei das Andocken das Problem. Hat der KA mal den Gaumen angeschaut?

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Re: langsam echt verzweifelt

Antwort von angi159 am 22.10.2014, 11:39 Uhr

Hallo, ja das ist echt ärgerlich.

Ich habe mal gelesen, dass man den Kopf nicht randrücken soll. Mir wurde das damals zwar auch empfohlen, aber hat die Situation nicht verbessert. Generell kannst du ja mal versuchen, dein Kind mehr entscheiden zu lassen. Keine spezielle Position einnehmen, sondern vielleicht einfach barbusig hinlegen, mit Kind daneben. Eventuell ist die Stillposition für sie nicht so entspannend. Ich glaube die Kleine wird sich schon holen, was sie braucht. Wenn sie nichts will, dann lass sie. Mein Sohn hat sich phasenweise auch weggedrückt. Das wurde plötzlich besser. Viel Geduld.

Zum Schluss noch ein inspirierender Link:-)

http://www.stillkinder.de/stillen-sie-einfach-intuitiv/

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Re: Vielleicht nicht hungrig genug...

Antwort von Bonnie am 22.10.2014, 11:50 Uhr

Huhu,

bist Du sicher, dass sie wirklich Hunger hat, wenn Du sie stillst - oder bietest Du die Brust eher von Dir aus an? Vielleicht ist sie einfach nicht hungrig genug, wirkt deshalb so unentschieden, saugt lustlos und lässt ständig los. Ich würde sie erst stillen, wenn sie ganz klar zeigt, dass sie Hunger hat und sich auch nicht mehr davon ablenken lässt. Dann trinken die Kleinen meistens zügig und lassen auch nicht dauernd los. Das finde ich wichtiger, als nach den Stillabständen oder der Uhrzeit zu gehen.

LG

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Re: langsam echt verzweifelt

Antwort von faenny am 22.10.2014, 13:23 Uhr

Bei uns war es ähnlich bei der Umstellung auf stillen ohne Hütchen. Er musste da schon nach kurzer zeit aufstoßen. Und auch sehr oft.
Mit viel Geduld und verschiedenen Positionen hat es dann irgendwann geklappt.
Einer Freundin hat es in dieser Situation (ständiges sufstoßen müssen) geholfen mit Hütchen zu stillen.
Mein sohn spielt heute noch das gleiche Spiel, wenn er aufstoßen muss.
Viel Erfolg euch.

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Brustschimpfphase

Antwort von Wasserratte am 22.10.2014, 14:03 Uhr

Google mal danach. Vielleicht ist es das. Wir hatten diese Phase auch. Vielleicht hat sie Ohrenschmerzen oder irgendsowas. Bei uns war eine Verstopfung Schuld.

Im dunkeln stillen, Raumwechsel und tragen beim Stillen hat auch geholfen.
Ihr schafft das!

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Re: langsam echt verzweifelt

Antwort von sileick am 22.10.2014, 14:21 Uhr

Wir hatten sowas auch, wenn auch nicht so lange und nicht so ausgeprägt. Es verschwand in dem Moment, als ich die Windel beim Stillen wegließ und einfach nur ein großes Moltontuch drunter hatte. Später las ich, dass manche Kinder einfach nicht in die Windeln machen wollen, also die Fäkalien am Körper nicht haben wollen, und das Stillen bringt die Verdauung in Gange, sodass häufig noch beim oder gleich nach dem Stillen was kommt. Vielleicht hilft Dir das?

Mir fällt noch ein, dass Du evtl. auch im Tuch stillen könntest. Wenn Dir das mal eine Trageberaterin zeigt, kannst Du sie zu Hause oben ohne im Tuch tragen (Bauchband und Strickjacke drüber, fällt auch dem Postboten nicht auf ;-)), und sie kann dann eigenständig stillen. Ggf. geht auch eine gute Tragehilfe, das ist etwas einfacher als im Tuch. Man stellt einfach die Gurte schön lang, dass Kind vor der Brust zu hängen kommt.

Das Weitere ist ggf., dass Dein Milchspendereflex vielleicht sehr stark ist und sie daher zurückzuckt, weil sie plötzlich so überschwemmt wird. Da hilft dann vorher etwas ausstreichen und ggf. "bergauf stillen". Das geht recht gut, wenn Du ein Kissen neben Dich legst (oder Stillkissen), Kind drauf, so dass es von seitlich oben kommen kann, Dein Arm stützt das Kind. Wenns Kind zurückzuckt, Milch ggf. erst mal etwas in ein Becherchen fließen lassen und dann wieder stillen lassen.

Den Tipp mit dem Hinterkopf hast Du ja schon bekommen. :-)

Ich wünsch Euch ganz viel Erfolg dabei!

LG Sileick
Wünsch Euch ganz viel Erfolg!

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Re: langsam echt verzweifelt

Antwort von Nachtwölfin am 22.10.2014, 15:43 Uhr

Hallo.

Meine Gedanken dazu:

Problem an nur einer Brust:
evtl Blockade --> Osteopath draufschauen lassen

Problem an beiden Brüsten:
a) ungeduldiges Baby; Milch kommt nicht schnell genug --> Milchspendereflex vor dem Anlegen auslösen (per Hand oder mit Pumpe)
b) überschwemmtes Baby ;-): Milch kommt zu schnell und mit zu viel Druck --> auch da kann vorher schon etwas ausstreichen helfen

oder wenn nur an einer Brust evtl auch a) und b), halt dann nur an dieser Brust.

Oder was ganz anderes:
Gibst du evtl zwischendurch Flasche? Hat die Kleine einen Schnuller? Benutzt du manchmal Stillhütchen? Bzw hat die Kleine irgendwann in letzter Zeit bzw seit ihrer Geburt ;-) mit künstlichen Saugern zu tun gehabt?
--> dann könnte eine Saugverwirrung vorliegen --> in dem Fall mal versuchen, alle künstlichen Sauger wegzulassen. Tritt nach ca 1 Woche eine signifikante Besserung auf, dann könnte es das gewesen sein.

Ich hoffe, da war jetzt irgendwas hilfreiches oder hilfreiche Denkanstöße dabei.

lg
Nachtwölfin

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Re: langsam echt verzweifelt

Antwort von sandra1509 am 22.10.2014, 16:13 Uhr

Wirklich helfen kann ich dir auch nicht. Mein kleiner ist jetzt 12 wochen alt und mittlerweile stillen wir nur noch im liegen. Auf dem stillkissen bzw. I arm gehts gar nicht mehr. Da zappelt er wie vrruckg und es endet mit Gebrüll. Was ich jetzt hatte, also vor ca. 1 woche, das sich sei rythmus geändert hat. Er braucht momentan langere stillpausen. Wenn ich ihn zur gewohnten zeit, also nach ca. 2,5 std. Angelegt habe, hat er sich weggedreht oder nur gespielt und zjm schluss geschrien.
evtl. Hat dein kind auch noch keinen richtigen hunger. Wasnbei hns gut geht ist stillen im halbschlaf. Also wenn er gerade eingeschlafen ist oder kurg vorm aufwachen.

wünsche dir viel Glück das es demnächst reibungslos verläuft

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Re: langsam echt verzweifelt

Antwort von Nachtwölfin am 22.10.2014, 16:32 Uhr

Ach so, ja nicht hungrig genug kann auch sein ;-). Wäre ja das einfachste. Warum denke ich immer nur so kompliziert? :-)

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danke für die vielen Tipps und Anregungen

Antwort von sammi14 am 22.10.2014, 18:53 Uhr

...

ich werde dann mal anfangen mich durchzutesten, um ausschließen zu können.
Ich stille in den drei gängigsten Positionen, nachts meist liegend.
Ich kann mir immer nicht so richtig vorstellen, dass es was orthopädisches ist oder auch das mit Gaumen oder Brustwarze zu tun hat, weil es eben auch oft ohne Probleme geht.

Kann es trotzdem daran liegen? Ich will wirklich alles "durchleuchten". Ich habe das Stillen bei meinem Sohn so sehr genossen, da will ich mit ihr auch hin. Seufz...

Was für mich im Moment am meisten vorstellbar ist, sind die Anregungen mit dem Hunger und dem Schnuller.
Sie bekommt tagsüber ab und an einen Schnuller, nachts braucht sie/ brauchen wir ihn nicht.
Das mit dem Hunger muss ich auch ausprobieren.
Wobei ich schon denke, dass sie dann Hunger hat. Ich stille nach Bedarf und ohne Uhr. Anzeichen sind für mich das Saugen an Fingern oder Schnuller und ihn dann ausspucken, weil eben nichts rauskommt, sowie ihr weinen mit geballten Fäusten.
Wobei man irgendwie immer von Hunger ausgeht, wenn sie bei Körpernähe nicht aufhört zu weinen. Mit dem Bauch hat sie eher selten zu tun.
Ich danke euch sehr, auch für die mitfühlenden Worte.
Ich mag nicht aufgeben!
Liebe Grüße.

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Re: langsam echt verzweifelt

Antwort von Kicherl am 22.10.2014, 21:18 Uhr

Meine Kleine hat genau das Gleiche in den ersten Wochen gemacht.
Es hat dann aufgehört, als der Milchspendereflex weniger wurde, weil sich die Milchmenge angepasst hat und als sie es auch raus hatte gezielt zu warten wenn zu viel Milch kam. Und desertieren hat sie genervt, dass beim Einschlafen immer noch Milch rauskam. Das hat sie auch zur Rage getrieben. Das wurde dann besser, als ich den Schnuller (gegen meinen Willen) eingeführt habe. ;-)

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