Mitglied inaktiv
und traurig bin ich auch...ich lese hier jetzt seit über einem halben jahr mit. mike ist 1 jahr alt und bekommt seit er drei wochen alt ist flasche... ich wollte so gern stillen, aber die im kh haben mir null geholfen, meine nachsorgehebamme war total fürn ar...hatte keinne plan vom stillen und von LLL bekam ich nie eine antwort auf meine mail.... ABER wenn ich vorher hier immer mitgelesen hätte, hätte das stillen mit den ganzen tips hier sicher geklappt!!! und das ärgert mich so sehr...nach einem jahr trauere ich dem stillen immernoch hinterher...die paar male, die es geklappt hat mit dem anlegen fehlen mir einfach...bzw das wissen, dass es hätte monatelang so sein können.... das musste einfach mal raus. ich lese hier jeden tag mit und bin total traurig... mike ist auch so groß geworden und ein zufriedenes, fröhliches kind, aber er hätte es noch schöner haben können, wenn ich unterstützung gehabt hätte und vor allem mehr wissen übers stillen. man sollte mütter VOR der geburt übers stillen aufklären und nicht erst, wenn es nicht klappt...
Hallo Jessy, da hast Du sicher Recht, dass man die Muttis auch vorher schon betreuen sollte. Ich hatte eine nette Bekannte die mir ein Stillbuch empfohlen hat. Dieses war im KH meine einzige Hilfe. Aber ich hatte Gott sei Dank eine tolle Hebi! Die BESTE. Freu Dich an Deinem Sohn, und solltest Du noch ein Kind wollen, dann kannst Du es ja nochmal probieren. Gruß Pia
Vielen Dank fuer deine Nachricht! Vielleicht kannst ja du selber mal einer werdenden Mutter in deinem Bekanntenkreis VOR dem Stillen schon Tipps und Tricks geben, was zu tun und was zu lassen und vor allem, WO sich Hilfe zu holen, damit sich deine Geschichte nicht wiederholt. Na klar ist in solchen Faellen die Ersatzmilch ein Segen, aber es kommt eben zu oft vor, dass schlechte oder garkeine Anleitung das Problem sind und sonst nichts. Und das aergert mich auch. Dein Beispiel zeigt ja wieder Mal, dass es einfach sooo sehr hapert mit der Unterstuetzung beim Stillen dass die Mamas untereinander zusammenhalten muessen. Und statt es ewigen "gute Mutter - schlechte Mutter" Spiels rund um Stillen und Flasche endlich gemeinsam einzusehen, dass wir ein groesseres gesellschaftliches Problem haben das es den Mueetern schwer macht, ihre Kinder zu stillen. Und je mehr ich hier lese desto mehr hab ich auch den Eindruck, dass viele der "ueberzeugten" "von-Anfang-an-Flasche" Muetter dazu erst nach einer traumatischen Stillerfahrung wurden. Und da tut es mir um jede Leid. Und natuerlich das ganze Leiden der Muetter an sich und das Getue, das Leiden dazugehoert, wo gute Hilfe Abhilfe schaffen koennten! Ich bring jetzt zum zig'sten Mal das Beispiel vom Schwimmen, da hier oft das Beispiel der Werbung kommt, die sagt "Stillen ist das Beste". Es ist so als ob man sagt: Schwimmen ist schoen, und dann reihenweise Nichtschwimmer zum Sprung ins tiefe Wasser animiert. Und wenn sie dann untergehen sagt: Die konnten von Natur aus nicht Schwimmen, oder, die haben es nicht wirklich versucht. Natuerlich ein Schmarrn. Mit guter Anleitung und zahllosen Vorbildern haben wir alle Schwimmen gelernt! So sollte es auch mit dem Stillen sein! Der Stillfilm bei den Stilltipps oben ist leider auch so ein Fall. Nur Fachwoerter zu lernen, prae und probiotisch, und gleich dazusagen, dass es prae und pro auch aus der Flasche gibt. Und ein lahmer Ansporn: doch nicht gleich aufzugeben bei Problemen, und nicht ein einziger Hinweis, WIE das Stillen nun wirklich geht. Wobei ich sagen muss, dass das Stillforum UND das Expertenforum bei Biggi und Kristina Weltklasse sind, egal, wer die Seite hier nun eigentlich sponsort und was fuer andere Infos und WErbung hier no ch zu kriegen sind. LG, Morgen
ich finde es auch ärgerlich, dass es immer noch solche gibt die die Flasche beführworten und welche die sich total fürs stillen einsetzen. Ich hatte auch das Glück, dass uns viele Krankenschwestern immer wieder geholfen haben, damit der Stillstart klappt! Ich hatte es auch nicht leicht (Kind auf der Kinderintensiv, zum Teil mit Flasche gefüttert...) Unser Benjamin 12 Wochen alt, wird zu 99% voll gestillt, ausnahmsweise gibts mal ein "Aushilfsfläschchen" wenn ich zu viel um die Ohren habe. Aber ich glaube auch, dass wenn ich nicht diese Hilfe gehabt hätte oder noch gar Leute um mich rum hätte, die das Stillen nur belächeln, würde ich heute auch nicht mehr stillen. Vielleicht wirds beim nächsten besser. LG Ines
es tut mir sehr leid für dich, aber es bringt nix zu trauern :) kopf hoch...und es ist immer leichter die schuld bei jemadem anderen zu suchen, was ich verstehe. doch wenn man etwas wirklich will, dann schafft man das auch. und man ist doch fast 10 monate schanger und in der zeit hat man die chance sich ausgeibigst zu informieren. viele werdende mamas tuns trotzdem nicht, weil sie glauben, dass das schon irgendwie gehen wird bzw. ,dass da dann schon wer kommt und einem hilft...so ists aber nicht. selbst ist die frau, besonders in der heutigen zeit... alles liebe dir und wie gesagt, lass es hinter dir, das bringt gar nix... glg meli
ich wollte während der ss nicht stillen...also ich hab gesagt, ich werde nicht stillen...erst in dne letzten wochen ist der wunsch dazu entstanden. vielleicht hab ich mich deswegen nicht informiert. wir hatten auch nen schweren start mit intensivstation usw...das erschwerte alles und dann null unterstützung. ich habe ihn angelegt, er hat 5 minuten gesaugt und dann geschrien, sich weggedrückt. im kh bekam er halt flasche mit meiner abgepumpten mumi (immerhin). nach ner halben stunde probieren anzulegen und rumgeschreie von meinem sohn bin ich in tränen ausgebrochen und ahbe dann die flasche gegeben...jeden tag aufs neue und dann hab ich das abpumpen auch aufgegeben, weil nix mehr kam mit der pumpe...ich war total frustriert. sicher waren nicht nur die anderen schuld, auch ich habe zu schnell aufgegeben, aber ich wusste nicht, wie ich mike an die brust bekomme....meine hebamme hatte nie vel zeit. anlegen hatte ja geklappt, dann ist sie gegangen und 5 minuten später ging das theater los... ich wusste nicht, dass es kostenlose stillberatung gibt, sonst hätte ich die wohl in anspruch genommen... ja, beim nächsten werd ich es auf jedenfall besser machen :) aber da fühle ich mich, als wenn ich mike benachteiligt hätte.....und dabei liebe ich ihn ja mehr als alles andere
Och mensch, das tut mir echt leid für euch zwei. Eine sehr sehr liebe Freundin von mir hat ein halbes Jahr nach mir entbunden und wollte auch stillen, was leider nicht geklappt hat, da sie sich im Enddefekt zu viel Stress gemacht hat und der Kleine nicht an die Brust wollte. Vor mehreren Monaten hat sie mir verraten, wie sehr sie mich um das Stillen und die Symbiose mit Lena beneidet und dass sie die ersten Wochen die Tränen zurückhalten musste, wenn sie mich und Lena beim Stillen gesehen hat. Dir und meiner Freundin wünsche ich, dass ihr beim nächsten Kind eine wunderschöne Stillbeziehung habt. Alles Liebe für dich!
Ich verstehe dich. Im KH hat's bei uns auch nicht geklappt und die Schwestern hatten keine Ahnung. Erst als ich zu Hause war und den Milcheinschuß hatte, ging es besser (mit Hütchen). Hatte mich vorher auch nicht informiert aber mittlerweile ein Super Buch und viel auf der Seite hier gelesen. Es erzählt einem aber niemand vorher was von Stillproblemen, man erfährt erst hinterher dass es vielen so geht.
"man sollte mütter VOR der geburt übers stillen aufklären und nicht erst, wenn es nicht klappt" - da kann ich nicht so ganz zustimmen (zumal Du selber gar nicht vorhattest, zu stillen!): heute kann sich jede Frau in und schon lange vor der Schwangerschaft ausgiebig über`s Stillen informieren; da muß niemand (wer ist "man"?) kommen und aufklären. Frau kann eine Stillgruppe besuchen, Mütter mit Stillkindern befragen usw. usw. Leider liegt da aber oft der Hase im Pfeffer: werdende Mütter haben endlos Zeit und Geld, um den z.B. den tollsten Kinderwagen zu erwerben, das schickste Kinderzimmer zu erstehen - aber über die künftige Ernährung wird sich wenig Gedanken gemacht.
Warum musst du da jetzt eigentlich noch nachtreten? Da schreibt sich jemand seinen Kummer von der Seele, jemand der sich Vorwürfe macht. Und Jessy hat recht: woher soll frau denn wissen, dass Stillen nicht die einfachste und natürlichste Sache der Welt ist, wenn sie keine kompetente Unterstützung erhält? Warum wird denn im GVK nicht groß aufs Stillen eingegangen? Warum gibt es immer noch Kliniken ohne Stillberatung? Woher soll eine Erstgebärende denn wissen, dass sie sich auch schon vor der Geburt an eine Stillgruppe wenden kann? Vielleicht hast DU das alles vorher gewußt, ich und sicher viele andere wußten es nicht. Mir klingt heute noch der Satz "Jede Frau kann stillen..." aus dem Infoabend der Klinik in den Ohren... Der Ton macht doch die Musik, was haben denn ein toller Kinderwagen und ein schickes Kinderzimmer mit dem Willen zu Stillen gemeinsam? Sowas regt mich echt auf. Diana
Liebe Andrea, Ausnahmsweise denke ich auch, du liegst falsch. Ich kannte weder andere stillende Mütter, noch wusste ich, dass es bei uns überhaupt eine Stillgruppe gibt. Später bin ich dort hin, aber leider wurden dort eher die Ammenmärchen erzählt, als dass man fachkundige Hilfe erfahren hätte. In der Schwangerschaft wollte ich mich nicht verrückt machen, hatte ich doch irgendwann einmal gehört, dass es mit dem Stillen nicht klappen könnte, wenn man sich zu sehr unter Druck setzt. Und ich habe weder einen Kinderwagen ausgesucht, noch Geld für das Kinderzimmer ausgegeben. Unsere Gesellschaft ist stillfeindlich. Das Stillen wird einem oft schwer gemacht und gerade zu Beginn wird man mit inkompetenten, falschen und kontraproduktiven Ratschlägen geradezu zu gemüllt... LG
Sorry - ich seh`s immer noch anders.... Die Forderung der Ursprungsposterin "man (?) sollte die Mütter vorher aufklären" wird doch meist erfüllt: in Geburtsvorbereitungskursen wird das Thema angesprochen, es gibt haufenweise wirklich sehr gute Literatur, frau kann Stillende besuchen, beobachten etc., im Internet gibt es eine Fülle von Ratschlägen zum Stillen, Diskussionsforen, kostenfreie Stillberatung und und und. Das Problem ist oft: es wird nicht richtig zugehört (bzw. gelesen). Allein in diesem Forum gibt es so eine Art "FAQ", die nahezu jeden Tag gestellt werden, in ähnlicher Weise beantwortet und, mit einem Minimum an Aufwand, wieder hervorgesucht werden können. Warum hapert es dann so an der Umsetzung? Ja, es macht Mühe und "läuft" nicht immer von alleine, aber es lohnt sich - aber davon muß frau erstmal überzeugt sein. Der Satz der Ursprungsposterin "..ich wollte während der ss nicht stillen...also ich hab gesagt, ich werde nicht stillen.." spricht für viele: sie wollen nicht stillen, gehen dann doch halbherzig an die Sache dran, haben dann ev. einen holperigen Stillstart - und dann sind es "die anderen" gewesen, die alles vermasselt haben... Man sollte, das betrifft das ganze Leben, auch rückwirkend zu ev. falschen Entscheidungen stehen. Nun ist in diesem Fall ja auch kein Drama entstanden, das Kind wurde anders ernährt als vorgesehen, aber doch sicher gesund und glücklich. Die Posterin darf sich ärgern, es in Zukunft anders/besser machen, aber ich halte es für eine weit verbreitete Unsitte, eigene Entscheidungen/Fehler etc. immer anderen anzulasten.
Ich kann meinen Vorednerinnen nur Zustimmen. Es wird einem als Schwangere echt nicht viel über stillen erzählt. Meistens hat doch unsere Generation auch die Flasche bekommen. Wie soll man sich das Wissen dann aneignen? Im GVK??? Da muss man Glück haben auf ne kompetente Hebamme zu treffen. Und im KH? Da hat doch keiner Zeit und wenn das Kind quengelt wird ne Flasche gemacht. Ich finde es sollte viel mehr im Vorfeld getan werden. Z.b. Hebammen sollten in Ihrer Ausbildung auch ne Stillgruppe besuchen müssen und entsprechende Kenntnisse erwerben. Das Stillen an sich sollte eigentlich viel mehr in der Öffentlichkeit Publik gemacht werden. Im übrigen ist vom 04.04.-10.10. Weltstillwoche. Da könnte man ja mal mit einer Stillgruppe ne Aktion machen. LG Yvi
Im grunde hast du recht, man macht es sich zu leicht wenn man fehler oder sachen mit denen man nicht zufrieden ist auf andere schiebt... aber ich spreche aus erfahrung... ich habe in der 6 ssw erfahren das ich schwanger bin... ich habe schon von anfang an gesagt für mich kommt die flaschennahrung nicht infrage ich möchte stillen, ich werde stillen und ich kann stillen.. im GVK wurd am anfang gesagt wir gehen intensiv aufs stillen ein... dort wurden dann bilder gezeigt wodrauf man sieht (also gezeichnete bilder keine fotos) wie weit die brustwarze in den mund gesogen wird.. der erste gedanke der mir in den kopf schoß ohh da kann ich mich ja auf schmerzen freuen... diesen satz habe ich und auch andere schwangere erwähnt dort wurde nur gesagt ja der anfang tut halt weh... dann wurd noch gesagt das man richtig anlegen muss sonst bekommt man stillprobleme :milchstau wunde brustwarzen usw... als ich fragte was denn richtig anlegen heißt wurde mir gesagt das die untere lippe umgestülpt sein muss wie wenn man eine schüppe zieht... so im ersten moment war mir das erstmal genug... dachte mir okay dann kann es ja nicht so schwer sein... dann war der tag der geburt... 4 wochen zu früh... es war eine spontangeburt von 8 stunden und mir wurde einen tag später gesagt das mein kind fast gestorben wäre (von der hebamme die im kreissaal mit dabei war)... er hatte 3 mal die nabelschnur um den hals und war richtig blau als er zur welt kam von kopf bis fuß... somit musste auf die intensiv station... er wollte nicht essen und war noch zu schwach um gestillt zu werden.. somit musste ich abpumpen und mein kleiner hat meine mumi und flaschennahrung bekommen... dann am 5. tag (wir waren insgesamt 7 tage im KH) wurde mir das mit dem anlegen gezeigt... immer wenn ich was gefragt habe wurde mir keine antowrt gegeben sondern nur ein: er macht es doch grade... als ich nach hause kam fingen die ersten probleme an und ich hatte zum glück meine nachsorge-hebamme die das stillen sehr befürwortet und auch weiß wie man es zeigt ud wie es geht.. so hat sie mein stillen noch gerettet sonst wäre ich jetzt nicht fast 5 monate am stillen... ich finde es hätte zum beispiel im GVK mehr drauf eingegangen werden müssen ODER dort hätte man wenigstens eine liste mit adressen bekommen sollen an die man sich wenden kann wenn es nicht klappt... ich denke es hapert am zusammenspiel... wir erstgebärenden wissen nicht das man sich vorher hilfe holen kann wir verlassen uns dort auf die aussage das es einem im KH gezeigt wird... und ich habe unmengen sachen im internet gelesen übers stillen (nur kein buch^^) und ganz ehrlich dort steht ja alles super beschrieben und manchmal auch mit fotos.. aber bis man es so hinbekommt da brauch man echt hilfe.. das stillen ist heute leider für die meisten unnormal... und ich finde es echt traurig wenn es bei einer wollenden stillmama nicht klappt... LG svenja
...Und zwar, weil ich einer alten Bekannten per Internet meine Hilfe beim Stillen angeboten hatte, sich diese Dame aber zu gut war sich bei mir zu melden und dann muss ich erfahren, dass sie nach 2 Wochen schon sagt: "Ich geb Flasche, denn mit dem Stillen hat es LEIDER nicht geklappt" ...Ich geb dir Recht, dass es oft an Kompetenter Hilfe mangelt...Aber wenn man Hilfe ausschlägt, dann macht mich das auch ärgerlich und traurig! :-( ... Was ich aber zu deiner Situation sagen möchte ist: Sei nicht traurig, und ärgere dich nicht zu sehr! Du hast deinem Sohn ja zu mindest die ersten 3 Wochen Muttermilch zukommen lassen und nun eingesehen, dass es mit dem Stillen mit der richtigen Hilfe gut klappen kann und kannst es bei deinem nächsten Kind vielleicht anders machen ;-) Du brauchst dann auch kein schlechtes Gewissen dem ersten Kind gegenüber zu haben. Du wusstest es halt bei Maik noch nicht besser. ... Solltest du doch ein schlechtes Gewissen haben ist es auch gut darüber mit anderen Müttern evtl in einem Forum wie diesem zu "reden" ;-) Solche "psychischen" Probleme kann man sich nämlich gut von der Seele "diskutieren" ... ... ... Also mir hilft es z.B. meinen Ärger auf ein Blatt Papier oder Tagebuch zu schreiben. Oder in einem Forum "Dampf" abzulassen . ;-) LG
ich danke euch für die antworten...auch dir, andrea. es gibt sicher einige, di*e die shculd nur dne anderen geben. ich habe ja gesagt, dass ich auch viel zu schnell aufgegeben habe, aber ich wusste von den ganzen hilfen auch nichts. übers stillen an sich wusste ich auch nichts. ich hatte imme rdas bild im kopf Baby-flasche...stillen war mir völlig fremd. ich kannte keine stillenden und meine mutter hatte uns kinder auch nur tage, bwz wenige wochen gestillt...also auch da keine ahnung. im kh nach der entbundung habe ich nach 3 stundne gefragt, ob man mir mike nicht mal anlegen möchte,w eil ich nicht weiß, wie??? und dann bekam ich den satz "wenn er keine anzeichen von hunger zeigt, brauchen wir ihn auch nicht anlegen".... und meine hebamme hatte auch keine ahnung, nur wusste ich das nicht... und wegen "man"...mit man meine ich unter anderen GVK, medien, die übers stillen berichten, hebamme, frauenarzt usw...
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