film über mütter, väter, steinzeitbabys

Re: film über mütter, väter, steinzeitbabys

Antwort von Miramar am 20.04.2014, 7:54 Uhr

Hallo, darf ich dich fragen warum du ein Spieltrapez nicht gut findest? Das ist nich böse gemeint aber ich war grade etwas verwundert als ich das gelesen habe. Die anderen Dinge leuchten mir ein, sehe ich ja ähnlich, aber das Trapez? Meine Kinder fanden das immer ganz toll und waren lange glücklich wenn sie darunter lagen. Das würde mich jetzt mal interessieren.
Danke und schöne Ostern!

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Re: film über mütter, väter, steinzeitbabys

Antwort von dizz-one 69 am 20.04.2014, 10:55 Uhr

Ein Spieltrapez aus Holz hatte mein Kind auch. Die kleine hat sehr gerne damit gespielt und ich war IMMER dabei - also es wurde nicht gekauft um dem Baby das Alleinedasein beizubringen, was die Damen im Interview allen jungen Eltern unterstellt! ...so dürfte man seinem Kind gar kein Spielzeug mehr holen.
Und irgendwann wollen die Babys wirklich auch alleine spielen. Das hat mir meine Tochter im Krabbeln Alter deutlich gezeigt!
Und was spricht dagegen wenn die Mutter, ab und an alleine z.B. einkaufen geht?Ich habe das manchmal gemacht und mein Kind hatte eine tolle Stunde mit seinem Papa. Oder was meintest du mit "ohne Baby los ziehen"?
Und ja, meine Kleine wurde sehr, sehr lange getragen, wird noch gestillt, schläft noch bei uns im Bett .
Ich finde es nicht schön wenn alles so verallgemeinert und gleich für schlecht gestempelt wird!!!

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Re: film über mütter, väter, steinzeitbabys

Antwort von angi159 am 20.04.2014, 11:55 Uhr

Ich glaube das mit dem Spieltrapez war gar nicht so gemeint. Aber man macht sich heutzutage so eine Platte wie man sein Kind (am besten noch pädagogisch wertvoll) beschäftigen kann, dabei reicht eigentlich das "stupide" Rumhängen an Mama vollkommen aus. Ein Spieltrapez ist ja nun nicht schädlich.

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Re: film über mütter, väter, steinzeitbabys

Antwort von Angi_ohne_e am 20.04.2014, 15:46 Uhr

Sehe ich genauso.
Ich stille und trage auch und Luca schläft oft mit im bett. Trotzdem haben und nutzen wir auch den Kinderwagen, schnuller als einschlafhilfe und legen ihn, wenn es geht, in sein eigenes bett on unserem Schlafzimmer.
Auch ich nehme mir zwischendurch mal die Freiheit ohne ihn "loszuziehen" und lasse ihn dann halt ein paar Stunden bei meinem Mann oder meiner Mutter, weil ich auch manchmal Zeit für mich brauche. Macht mich das zu einer "schlechten" Mutter? Sicher nicht. Eher zu einer Mutter, die "bedürfnisorientiert" nicht nur auf ihr baby sondern auch auf sich selbst bezieht. Da du ihn schon angesprochen hast, selbst renz-polster, den du ja offenbar schätzt, vertritt ganz klar die Auffassung, dass man natürlich die evoluntionsbiologischen Voraussetzungen eines babys berücksichtigen sollte, deswegen aber noch lange nicht versuchen soll, selbst wie in der Steinzeit zu leben.

Ich habe bei AP Eltern leider oft den Eindruck, dass schnell verurteilt wird, wenn man es nicht militant durchzieht. Erinnert mich stark an veganer, die einen als Vegetarier noch ankacken, weil man Eier und Milchprodukte zu sich nimmt, statt sich zu freuen, dass man wie sie auf Fleisch verzichtet ;-)

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Re: film über mütter, väter, steinzeitbabys

Antwort von Sille74 am 20.04.2014, 16:29 Uhr

Was ist denn das P.S. schon wieder fuer ein Sch... ??? Mir haengen diese Links zu irgendwelchen Filmchen mit irgendwelchen Wissenschaftlern (die wohl selbst entweder keine Kinder haben, denn sonst haetten sie, wenn sie ihren eigenen Anspruechen gerecht werden wollten, keine Zeit mehr fuer das Aufstellen ihrer Theorien und das Verfassen toller Buecher, oder Maenner sind, die ganz steinzeit-like die Jungenaufzucht den Frauen über lassen ...) und die unweigerlich dazugehoerenden Kommentare der jeweiligen Poster so langsam zum Hals raus, sorry. Warum kann nicht einfach zur Kenttnis genommen werden, dass wir

a) keine Affen sind und auch nicht mehr in der Steinzeit leben. Es liegt eben in der Natur des Menschen, sich fortzuentwickeln (ob das immer positiv ist, sei mal dahingestellt) und Erfindungen zu machen, die das Leben (vermeintlich) einfacher machen. Und es liegt auch in der Natur des Menschen (auch des Babys) damit weitgehend umgehen zu können. Die "neuen"Errungenschaften müssen doch nicht zwangslaeufig schlecht sein. Vielleicht waere eine Steinzeitmutter manchmal ganz froh gewesen, sie haette ebene Wege und eine "Karre" gehabt. Dabei ist doch ganz klar, dass am Beduerfnis eines Babys/Kindes nach Naehe, Liebe und Geborgenheit sich nichts geaendert hat und auch an seinem Spieltrieb (wahrscheinlich haette ein Affenjunges seinen Spass am Babytrapez ...).

und

b) Menschen, auch Babys, verschieden sind.

Warum sollte ein Baby, das gern im Wagen liegt, nicht drin liegen dürfen? Warum soll ein Baby nicht mit dem Babytrapez spielen, wenn es Spass dran hat?

So mochte es meine Tochter z.B. gar nicht, so eng an den Körper gebunden zu werden (wobei sie natürlich sehr gern getragen wurde, aber eben auch da ihre Bewegungsfreiheit brauchte), aber sehr gern in der "Karre" lag und da drin stundenlang sichtlichn selig und zufrieden schlief. Mein Sohn hingegen mag den Wagen meistens nicht, dafür ist er gern in der Tragehilfe, wobei auch nicht immer ... Er will auch mamchmal ganz einfach "wie ein Kaefer", wie manche hier so schoen sagen, auf dem Ruecken liegen und z. B. mit seinem Trapez spielen. Ueberhaupt, meine beiden Kinder konnten/können schon sehr bald sich mit sich beschaeftigen und woll(t)ein das in dem Moment auch merklich. Wieso sollte ich die dabei stoeren, wenn sie hochkonzentriert etwas betrachteten, betasteten, schuettelten, in den Haendchrn drehten? Die melde(t)en sich schon, wenn sie nicht mehr wollen ... Ich finde es eher sogar schlimm und befremdlich, wenn Eltern dauernd ihre Kinder zutexten und mehr oder weniger bedraengen, an ihnen zu haengen ... und nachhervwundern diese Eltern sich, wenn die Kinder auch im Schulalter noch nicht in der Lage sind, konzentriert und selbstaendig bei einer Sache zu bleiben (ich weiss, das ist jetzt auch plakativ und pauschalisierend).

Oder Thema Gitterbett: Als meine Tochter problemlos und sichtlich stolz im ihr eigenes Bettchen in ihrem Zimmer zog, waren aus SICHERHEITSGRUENDEN klarvStaebe dran. Das fand sie aber ja ganz normal. Wenn sie rief und was brauchte, sind wir natürlich sofort gekommen. Als dann die Staebe raus sollten, wollte sie das ausdruecklivh noch nicht ...

Also, ich plaediere dafür, weniger auf irgendwelche Theorien, angeblich wissenschaftliche Erkenntnisse oder das Gelabere anderer zu hoeren, sondern auf sein Kind ...

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Re: film über mütter, väter, steinzeitbabys

Antwort von lanti am 20.04.2014, 21:00 Uhr

Huhu,

ich fand den Beitrag durchaus sehenswert - daher danke für den Link.

Was hier anschaulich gemacht werden soll und auch gesagt wird ist doch eigentlich nur, dass zB Füttern nach Zeitplan, das Baby auch mal schreien lassen, möglich früh für möglichst selbständig und von Mama unabhängog werden nicht das ist, worauf Babys von der Evolution her ausgerichtet sind.

Wie man "bedürfnisorientiert" dann für sich ausgestaltet, muss jeder für sich selbst wissen und hängt natürlich auch vom jeweiligen Kind ab.

LG & noch schöne Ostertage

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Re: film über mütter, väter, steinzeitbabys

Antwort von chrpan am 21.04.2014, 14:31 Uhr

Danke für den Link, Friede. Kennst du auch den Film "Babys"? Ich fühle mich zB der Himba-Frau aus Namibia mehr verbunden, als der US-amerikanischen und japanischen Mutter, deren kulturelles Umfeld meinem viel ähnlicher ist.
Zu kritischen Antworten: ich denke auch, dass ein Baby mit denselben Bedürfnissen und Erwartungen geboren wird, wie vor 1000den Jahren. Trotzdem habe ich manchmal KiWa benutzt und kurz mal Oma sitten lassen. Ich fühle mich aber nicht angegriffen , wenn jemand das komplett vermeiden konnte, im Gegenteil, ich finde es toll,.wenn Mütter das machen. Windelfrei zB habe ich nicht gemacht , finde es aber toll , dass andere es ihren Babys ermöglichen. Ich fühle mich nicht angegriffen.

LG,
Chris

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Re: film über mütter, väter, steinzeitbabys

Antwort von 11Friede am 22.04.2014, 0:00 Uhr

hallo,

huch, so viele kontroverse antworten:)

ich dachte der film wäre "eindeutig".

nur mal kurz zum spieletrapez:

ich finde alles gut , hauptsache eine bindungsperson beschäftigt sich mit dem kind. das spieletrapez im film finde ich richtig überladen und ich hatte das gefühl, das baby will flüchten ;).
ich kannte bishr eher diese teuren holzteile mit drei gehänsel dran.

interessant, dass der film von 2004 sagt, es wäre ein trend aus amiland. fast zehn jahre später ist es hier schon etabliert.
ganz wichtig finde ich dass hier nicht unbedingt die einteilung "schlechte mutter vs gute mutter" oder "falsch vs gut" gemacht wird.

jemand der es wichtig findet das kind die ganz zeit zu tragen, könnte es befremdlich finden ein kind unter das spieletrapez zu legen, um es zum selbstständigen spiel anzuregen.

aber eine mutter,vielleicht alleinerziehend würde eventuell ihrem grossen kind nicht gerecht werden,oder ihre geburtsverletzungen nicht versorgen können, wenn sie das kind 24h am körper haben würde, wenn das baby nicht mal 2 minuten sicher und in reichweite sich selbst überlassen werden könnte, zum beispiel unter einem spieletrapez.

ausserdem, wer sagt, denn, dass es nciht eher artgerecht ist, das kind vielfältigen bindungspersonen auch mal zu geben. es scheint sogar so zu sein, dass es evolutionär gesehen für ein baby eher neu ist, dass es in einer kleinfamilie mit vielleicht nur 2 bindungspersonen und den ganzen tag mit der mutter allein zu hause lebt.
viel wahrscheinlicher ist es, dass es tanten, onkel, omas und opas gab und die auch das kind gehütet haben.

einigen afrikanischen frauen aus jäger und sammler gesellschaften wurden videos gezeigt, wie deutsche mittelstands- frauen mit ihren babys umgehen und die meinten, es müssen schlechte babysitter gewesen sein, und konnten nicht glauben, dass es die mütter gewesen waren.

umgekehrt fanden die deutschen frauen die afrikanischen praktiken herzlos, weil die mütter die babys kaum ansprachen und wie nebenher behandelt haben.

es ist also eine sache der perspektive und wahrscheinlich auch der eigenen kulturellen prägung und sozialisation, wie man seinen erziehungsstil gestaltet.


was ich aber sehr interessant finde ist, ´dass meine heissgeliebte ap-forscherin prof. dr heidi keller sich seit anfang 2014 sehr kritisch zum trend des attachment parenting äussert:

http://www.fr-online.de/wissenschaft/umgang-mit-kindern--urform-der-mutterliebe-gibt-es-nicht-,1472788,25804470.html


ich bin noch dabei herauszufinden, wieso das der fall ist.

entweder meint sie, dass wir uns in der westlichen welt nur wenige aspekte anderer kulturen herauspicken und sie so aus dem kontext reissen, wie zum beispiel familienbett, aber dennoch krippe mit 0 monaten, oder sie meint diese , ich nenne es mal deutschtümelei, dass hierzulande gestritten wird, in welchem winkel denn die anhockspreiz-haltung denn nun wirklich richtig sei, und diese diskussionen werdende eltern davon abschreckt überhaupt zu tragen.
zum beispiel gibt es jetzt windelfrei - coaches, das ist gut und richtig, so wird altes wissen in die neue welt getragen, aber ist es korrekt dieses wissen für 80,- pro paar zu verkaufen, obwohl man windelfrei auch ohne einen kurs zu absolvieren starten kann?


PS: den film babys habe ich in meiner ersten schwangerschaft gesehen und er hat mich sehr geprägt.

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-ergänzung-

Antwort von 11Friede am 22.04.2014, 1:14 Uhr

hier noch ein artikel von h.keller, bei dem ich nciht weiss, ob er nun ap-kritisch ist, oder nciht oder wie man ihn sonst noch einordnen soll:

http://www.dw.de/entwicklungspsychologin-afrikanische-m%C3%BCtter-sind-%C3%BCber-uns-ersch%C3%BCttert/a-17372785

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Re: -ergänzung-

Antwort von Ottilie2 am 22.04.2014, 10:03 Uhr

Finde ich alles total interessant. Wenn meine Kinder mal wieder gesund sind, lese ich nochmal alles in Ruhe. Habe grad zu viel Stress, aber mit genau den Themen befasse ich mich auch öfter!

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Affenmutter :-)

Antwort von Kicherl am 22.04.2014, 12:38 Uhr

ich hab grad so gelacht, wegen Deinem Kommentar mit der Affenmutter...


einfach zu köstlich.

Aber mir gehts auch so !!
hihihi

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Re: -ergänzung-

Antwort von misu78 am 22.04.2014, 13:37 Uhr

hallo! ich habe beide deiner links gelesen und verstehe die position der wissenschaftlerin schon eher als "ap-kritisch". viel mehr aber richtet sich ihre kritik generell an die arroganz der weissen mittelschicht europäer, die glauben die einzig gültige ursprüngliche form der kindererziehung für sich gepachtet zu haben. die soll ja garnicht existieren.

sie relativiert auch die hiesige argumentation von wegen "ursprüngliche mütterlichkeit mit dem verweis auf naturvölker" die für die ständige nähe von mutter und kind plädiert. denn die ist ja ebendort nicht gegeben, viel eher herrscht eine schöne balance aus distanz und nähe.

im grossen und ganzen für mich: naturvölker erziehen anders als in unseren verklärten phantasien und es gibt tatsächlich kaum richtig oder falsch diesbezüglich, denn sie meint "die kultur ist die natur des menschen. und nicht umgekehrt".

zwei sehr gute artikel.

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Re: -ergänzung-

Antwort von chrpan am 23.04.2014, 23:06 Uhr

Die verschiedenen Umgangsstile in unterschiedlichen Kulturen zu vergleichen und das deskriptiv und nicht normativ, also wertfrei, ist der Auftrag der Wissenschafterin. Ihr Auftrag ist es nicht, zu erforschen, was der Entwicklung eines gesunden, stabilen Selbstwertes, der Glücks-"fähigkeit" und Authentizität dienlich ist.
Und genauso liest sich ihr Artikel. Bindung und Bedürfnisbefriedigung aus Sicht des Babys kommen darin gar nicht vor. Im Gegenteil: sie spricht von Erwartungen und Zielen der Eltern: je nachdem, in welchem Kulturkreis ein Kind aufwächst, soll es diese oder jene Fähigkeit möglichst schnell erlernen, seien es nun sprachliche Fähigkeiten (unser Kulturkreis), oder motorische Fähigkeiten. Tragetuch und Familienbett finden Erwähnung, aber mit dem Konzept bindungsorientierten Elternverhaltens beschäftigt sich die Psychologin nicht.
Der Artikel ließe sich ebenso zusammenfassen: westliche Eltern wollen dass sich ihre Kinder sprachlich früh entwickeln, afrikanische und ländlich-asiatische Eltern, dass sich ihre Kinder motorisch früh entwickeln.
Über Bindungsforschung kann ich da überhaupt nichts herauslesen. Die Psychologin kenne ich nicht und weiß nicht, ob sie der "klassischen Schulpsychologie" entstammt, die verhaltenstherapeutisch geprägt ist (siehe Regulationsstörungs-Modell, etc. pp) Weißt du das genauer, Friede?

Negativ finde ich, dass Tragen mit Tuch dem gefahren Werden im Kinderwagen gleichgesetzt wird, weil in unseren Breiten kein Haut-auf Haut-Tragen üblich ist. Das finde ich ungerechtfertigt und schlicht nicht korrekt.

Bindungsforschung aber ist ein völlig anderes Terrain. Es geht beim bindungsorientierten Umgangsstil oder AP nicht (vorwiegend) darum, was praktisch für die Eltern ist und der (frühen) Anpassung dient. Also nicht Fähigkeiten, die Eltern bewußt oder unbewußt fördern ist Quintessenz des AP, sondern was das Kind will und braucht. Es soll die Feinfühligkeit für die Bedürfnisse des Babys nach körperlicher Nähe, emotionaler Erreichbarkeit, Ansprache, Ruhebedürfnis usw. gefördert werden.
Dass der Mensch ein Tragling ist, erkannten nicht die Entwicklungspsychologen, sondern Biologen. Dass Kultur die Natur des Menschen ist, kann ich so nicht unterschreiben. Freud hat erkannt: "Die Kultur macht die Neurose"

Liebe Grüße,
Chris

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Re: -ergänzung-

Antwort von Ottilie2 am 24.04.2014, 5:52 Uhr

Unterschreibe bei dir, das hätte ich nie soll genial ausdrücken können wie du.

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Re: -ergänzung-

Antwort von chrpan am 24.04.2014, 20:03 Uhr

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