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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Rattenpack am 21.08.2014, 7:49 Uhr

Diskussionsfrage LZS

Ich begründe nicht mit den Thesen von Autoren. Dazu bin ich selbst zu tief in der Materie Literatur und weiß, wie manipulativ die sein kann. Nichtsdestotrotz lese ich diese Literatur gerne und hin und wieder finde ich darin Gedanken, die meine Ansicht wackeln lassen oder stützen.
Nehmen wir mal das berühmte "Jedes Kind kann schlafen lernen". Das hat mich beim Lesen so abgeschreckt in seiner Kaltschnäuzigkeit hinter klug gewählten manipulativen Worten, dass es meine Entscheidung pro Familienbett und anti Schreienlassen wesentlich mehr bestärkt hat als eine Frau Liedlloff (die für mich eher Fiktion schreibt, da sie sehr selektiv gesehen und geschrieben hat; man könnte sagen: Schön, zweifelsfrei schön, aber nicht viel realer als Mittelerde. Was keine Abwertung darstellt.)

Die Begründung warum ich meine Kinder lange stille/ gestillt habe, trage und im Familienbett schlafen ließ oder lasse:
Ich kannte es beim ersten Kind, das ich sehr jung bekam, gar nicht anders und habe erstmal nachgemacht, was meine Mutter mir mit meinen Geschwistern vorgelebt hatte. Das fühlte sich hervorragend richtig an - warum also etwas daran ändern?
Ich brauchte nie einen Grund, diese Dinge zu tun. Ich habe bloß keinen Grund gefunden, es nicht zu tun.

 
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