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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von enanita am 16.10.2014, 21:13 Uhr

Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Die Wochenzeitung ZEIT räumt diese Woche mit Medizinmythen auf und einer davon bezieht sich aufs Stillen.
Aussage des Textes ist es, dass die WHO-Empfehlung 6 Monate vollzustillen nur gilt, weil anderswo die Hygienebedingungen für Kunstmilch so schlecht sind. Ok, dem stimme ich durchaus zu. Aber die folgende Aussage stößt mir schon auf: "Zu langes, ausschließliches Stillen ebnet möglicherweise Allergien den Weg. Werde ein Kind länger als 4 Monate bloß mit Muttermilch ernährt, komme der Magen-Darm-Trakt nicht in Kontakt mit fremden Stoffen und das Immunsystem könnte nicht richtig lernen, später mit diesen umzugehen - das wiederum erhöhe das Risiko einer späteren Allergie. Noch ist diese Frage nicht endgültig beantwortet, aber man kann sagen: Vier Monate volles Stillen sind absolut ausreichend."

Tja, dann hab ich wohl alles falsch gemacht, weil Maus mit 4 Monaten keinen Brei wollte. Oder ich muss hoffen, dass homöopathische Dosen für den Magen-Darm-Trakt genügen. Hätte ich ihr wohl lieber Pre gefüttert, damit der Körper mal was anderes kennen lernt...
Jaja, Fragen über Fragen, die mir jetzt mal die zitierten Experten beantworten müssten.

 
20 Antworten:

Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von aeonflux am 16.10.2014, 21:50 Uhr

Oh oh, dann hab ich voll versagt...
Hab erst mit 6 Monaten beikost angeboten und meine Tochte nahm sie nicht...
Jetzt ist es zu spät! ;-)

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von Kräuterzauber am 16.10.2014, 21:57 Uhr

Na das ist ja eine tolle Aufklärung *ironie off*

Also das stillen nur aus hygienischen gründen empfohlen wird...also da fehlen mir die Worte! Vielleicht sollte man diese "Experten" mal fragen wie Menschheit so lange ohne pre Nahrung leben und sich weiter entwickeln konnte. Stillen ist das natürlichste auf der Welt. Und meinem "breiverweigerer" hat es nicht geschadet, 10 Monate voll gestillt zu werden und dann noch lange zeit nur in Homöopathischen Dosen zu essen und noch viel zu stillen.

Aufklärung übers stillen sehe ich Definitiv anders.

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von Sullira am 16.10.2014, 22:03 Uhr

Ohje,ohje...da wird mein Kleiner wohl ein doller Allergiker werden. Er bekommt mit seinen 8 Monaten auch nur Muttermilch, weil Beikostverweigerer. Da muss ich ihm wohl einmal ganz genau ins Gewissen reden, dass er jetzt aber endlich mit Brei anfangen muss...

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von angi159 am 16.10.2014, 22:09 Uhr

Naja, die WHO gibt ja eindeutig an, dass ihre Empfehlungen bezüglich Stillen nicht nur für Entwicklungsländer gelten. Welches Kind ist denn mit 4 Monaten wirklich schon beikostreif?

Die Begründung ist auch gut. Der Organismus kommt doch nicht nur durchs Essen mit Fremdstoffen in Berührung. Diese pseudowissenschaftlichen Artikel... war noch was Witziges dabei?;-)

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von Elisabeth3011 am 16.10.2014, 23:19 Uhr

Man glaubt es kaum: Genau diese Worte hörte ich letzte Woche bei der U4 mit dem Ratschlag, ich könne auch zu stillen aufhören, da es "nun keinen Vorteil mehr" gäbe. "Zügig Beikost einführen" war auch der Rat, sowie die Aussage, es gäbe von der WHO eine neue Empfehlung, die lediglich vier Monate voll stillen anrät.
Merkwürdig. Aber ich gewinne ohnehin zunehmend den Eindruck, Kinderärzte halten vom Stillen nicht viel. (?!)

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von Nachtwölfin am 16.10.2014, 23:36 Uhr

Unser ehemaliger Kinderarzt hat auch was von "zügig zufüttern" gesagt. Habe mich damals gefragt, wie ich das machen soll. Nase zu und reinstopfen oder was?
Der neue Arzt hat neulich bei der U5 beinahe schüchtern angemerkt, dass ich der Kleinen (6Monate) ruhig schon mal Brei anbieten kann, weil ja ab 6 Monaten die Muttermilch nicht mehr so nahrhaft sei (die Kleine hat seit der letzten U nicht so viel zugenommen, wie auf der Tabelle).

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von mausbär am 16.10.2014, 23:38 Uhr

Das ist hier verkürzt dargestellt aber es ist tatsächlich so, dass man eher dadurch eine allergie produziert, dass das kind von potentiell allergieauslösenden stoffen ewig ferngehalten wird, als dass man dem kind früh BEIkost anbietet. Von abstillen, um allergien zu verhindern oder stattdessen flaschenmilch zu geben ist ja nicht die rede. Die ideale kombination ist stillen nach Bedarf und an allem knabbern lassen, was die mutter auch isst. Dann kann der kindliche Körper unter dem schutz der muttermilch die Nahrungsmittel kennenlernen.

Dass hier im stillforum immer alles torpediert wird, was nicht das ewig lange ausschließliche stillen bejubelt...

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Re: Das sind mal wieder die "exakten, regeltreuen" Deutschen (+Lobbisten)

Antwort von Pampersmami am 17.10.2014, 7:29 Uhr

Wir haben ja nur bis zum 10.Mon gestillt und zusätzl. genau das gemacht was Mausbär gesagt hat, egal was er an Essen wollte ,hat er auch bekommen , vom Familientisch ! Ohne jemals Brei, Gläßchen oder so ein Käse!

Unsere Kinderärztin ist urspr.aus der Ukraine und war jedes Mal hellauf begeistert , wenn sie erfahren hat, das er noch Mumi bekommt. Das beste was es für einen Säugling gibt, sagt sie immer.Die deutschen Schwestern waren jedes mal vorher ,bei der Anamnese , total empört!

Jetzt habe ich einen 2Jährigen der für sein Leben gerne Kloß, Roulade und Rotkraut isst und nicht genug von Reis und Ztaziki mit Zucchini bekommen kann---OHNE Allergien!
dähmliche Artikel !

Manchmal habe ich auch das "Glück" von anderen zu erfahren das ein Baby mit 4 Mon. keine Mumi mehr braucht, auf meine Frage was ein SÄUGLING dann trinken soll, scheint mein Gesichtsausdruck Bände zu sprechen, denn irgendwie ist dann meistens Schluss:-)

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von Nicole_Meyer am 17.10.2014, 13:18 Uhr

Mein Kinderarzt hat mir auch um den 4. Monat gesagt, ich solle jetzt zufüttern, die Milch reiche nicht mehr. Hat sie aber dann doch .

Meiner hat nämlich auch Brei verweigert, 10 Monate lang. Aber klar hat er, so ab dem 5. Monat bei Interesse Fingerfood bekommen und alles mögliche probiert (Zucchini, Möhren, Auberginen...). Und mit ca 10 Monaten auf einen Schlag alle Mahlzeiten ersetzt.

Ich habe dann noch 3 Monate mittags und abends vor dem Schlafen gestillt, weil ich das wichtig fand. Mit 14 Monaten musste ich ihn dann abstillen, weil ich unverträgliche Medis nehmen musste. Aber das hat er 14 Tage vor der Deadline alleine gemacht.

Es ging in dem sehr kurzen, oberflächlichen 5-Zeiler auch eher um das REINE Stillen, und das machen nur die wenigsten.

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mausbär hat Recht:

Antwort von Lauch1 am 17.10.2014, 13:32 Uhr

Die neuesten Empfehlungen besagen Beikost eher früh und als ERGÄNZUNG zur Muttermilch anzubieten. Wenn das Kind die Beikost nicht annimmt kann man auch nichts machen. Aber kleinste Mengen potentieller Allergene reichen als Propylaxe (z. Bsp wird in Isreal früh Erdnussbrei angeboten).
Die Empfehlung besagt ja nicht, dass man nicht mehr weiter stillen soll.

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Lesekompetenz/Themenverständnis

Antwort von nörgelmama am 17.10.2014, 13:42 Uhr

Allergien werden durch winzige Mengen allergener Substanzen ausgelöst - oder auch nicht. Gewöhnung an Allergene geschieht durch winzige Mengen...
Ein Stillbaby, das bei Interessse alles anknabbern darf, was Mama ißt, hat ausreichend Allergenkontakte.
Ich empfehle mal das aktuelle BMG zu lesen, da ist publiziert, daß das frühe Einführen von Gluten, wie ausschließlich in den deutschsprechenden Ländern empfohlen, die Zöliakie nicht etwa verhindert, sondern fördert (nicht, daß man sic das von einer Autoimmunerkrankung nicht hätte denken können, aber Ärzte brauchen ja immer Studien, um das zu glauben...).
Alle Studien zeigen, daß Stillraten und -dauer insgesamt eine starke Beziehung zum IQ der Mutter haben, vielleicht liegt das auch der Fähigkeit zu differenzierter Informationsverarbeitung.
Artspezifische Milch prägt Immunsystem wie auch Stoffwechsel (über mToR: http://www.nutritionj.com/content/12/1/103 )
Man stirbt trotzdem nicht gleich, wenn man nicht gestillt wird. Und ob man dann mit 60 vorzeitig an der Insulinresistenz oder den Folgeerkrankungen stirbt, das liegt ja gnädigerweise außerhalb des Erlebnishorizontes der Mutter. Wie überhaupt die Bedürfnisse des Kindes in besagten Druckschriften keine Rolle spielen.

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von sileick am 17.10.2014, 14:25 Uhr

Mir zeigt sowohl die Widergabe der ZEIT-Infos als auch die Diskussion hier wieder nur, dass man individuell schauen muss, und der beste Weg ist der, das Kind entscheiden zu lassen, was und wieviel und wann es das braucht. Alle Theorien sind nichts wert, wenn sie in der Praxis an den einzelnen Individuen vorbeiarbeiten. Auf dem grünen Tisch lässt sich viel theoretisieren. Entscheidend ist, ob das Kind will, und wenn man es nicht zwingt, wird es tun, was richtig für es ist.

Eine Ergänzung noch: Eine dieser neueren Studien, die besagen, dass früheres Einführen von Beikost eine bessere Vorbeugung gegen Allergien darstellt, schrieb auch, dass ein Zusammenhang bestehen könnte zwischen GLEICHZEITIGER Einführung verschiedener Nährstoffe MIT dem Stillen. Tatsächlich nennt man auch deswegen so einen frühen Beikosttermin, weil bei uns so früh abgestillt wird und dann der Vorteil der gleichzeitigen Unterstützung durchs Stillen wegfällt, womit dann auch der erwünschte allergieschützende Effekt nachließe. Nicht untersucht wurde, was ich bedauerlich finde, wie es aussieht, wenn weiter gestillt wird und das Kind erst mit vollendetem 1. Lebensjahr feste Nahrung zu sich nimmt. So eine Studie würde ich sehr interessant finden, aber daran denkt kein Wissenschaftler, weil wohl alle davon ausgehen, dass die Kinder mit einem Jahr abgestillt sind. Ist ja auch überwiegend der Fall.

LG Sileick

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Hat mal jemand einen Link?

Antwort von cuppa am 17.10.2014, 19:12 Uhr

Würde den Artikel gerne lesen.

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Re: Hat mal jemand einen Link?

Antwort von sileick am 17.10.2014, 21:26 Uhr

Kenne einen von 2012, in dem es weitgehend um dasselbe Thema geht. Google mal Zeit und stillen, dann kommst Du drauf. Ich persönlich finde diesen Artikel sehr reißerisch und fachlich an mehreren Stellen falsch. Es werden auch aktuelle Erkenntnisse weggelassen, die das Bild anders aussehen lassen würden. Kannst ja mal selbst lesen.

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von angi159 am 17.10.2014, 21:48 Uhr

Genau das ist auch mein Kenntnisstand. Es geht darum, dass die Kinder bei Beikosteinführung noch Muttermilch bekommen.

Statt zu sagen "Stillt eure Kinder so lange, dass sie noch Muttermilch bekommen, wenn sie Beikost essen" wird geschrieben "Gebt euren Kindern so früh wie möglich Beikost" Meines Wissens nach sollte nämlich keinen falls vor 4 Monaten mit Beikost begonnen werden. Das ist also der frühestmögliche Zeitpunkt. Dem unwissenden Leser wird wieder mal suggeriert, dass Stillen nicht sooo wichtig ist, wie z.B. die WHO sagt. Und das ist einfach falsch!

Ich verteidige das Stillen, weil immer noch in Deutschland diese Oh-Gott-wie-kann-man-nur-Mentalität im Bezug auf das Stillen haben, wenn wir uns nicht an die Tabellen und Vorgaben von angeblichen Fachleuten halten. Junge Mütter meinen daher oft, nicht nur, wenn es ums Stillen geht, ihr Kind sei nicht normal, wenn es sich nicht nach den Richtwerten verhält.

Diesen Ernährungsplan haben mehrere Freundinnen von ihren Kinderärzten bekommen, sich strikt daran gehalten und immer andere belehrt, deren Kinder nicht auf diese Weise ernährt wurden.
http://www.milupa.de/mil/media/img/content/1-2-_-Milupa_Ernaehrungsplaene_Beikost.png
Da wird mir echt anders, sorry...

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habe den Artikel auch gelesen

Antwort von nuria82 am 17.10.2014, 21:57 Uhr

Mal davon ab, der Artikel ist nicht schlecht recherchiert, er soll darüber aufklären, dass wir auch althergebrachtes hinterfragen sollen und dreht sich nicht nur ums stillen.

Den Textteil finde ich jedoch grottig schlecht geschrieben und recherchiert, da er vollstillen, stillen und langzeitstillen (als Karikatur mit stillendem Schulkind) unreflektiert durcheinander wirft.

Des Weiteren wird Pulvermilch als gleichwertig dargestellt, was sie nun mal nicht ist. Ich bin froh und dankbar, dass es sie gibt, aber es ist eben "nur" ein Ersatzprodukt.

Die beikostempfehlung wurde doch eh auf vier Monate verschoben, weil viele bis zum sechsten Monat stillen und Allergene in Kombination mit Muttermilch wohl weniger zu Allergien führen als Allergene ohne Muttermilch. Dass Babys beikostreif sein müssen, wird genauso ignoriert wie die Tatsache, dass sie nicht mit sechs Monaten zu Kälbern mutieren und daher Kuhmilch die optimale Ernährung darstellt.

Es ist schade, dass gerade in einem Artikel, der aufklären will, so eine schlechte Stimmung gemacht wird. Und ja, jeder findet seinen Weg und für manche ist stillen eben nicht passend/möglich. Aber für die meisten wäre es möglich und ich finde es traurig, dass dies nicht heraus gestellt wird. Stillen ist so viel mehr als nur Nährstoffe.

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von faenny am 17.10.2014, 23:09 Uhr

Ich habe den Artikel nicht gelesen, kann ihn daher nicht beurteilen.
Aber:
Ich gehe mal davon aus, dass es die studie ist, die in fast allen neueren Infos zur Beikosteinführung erwähnt wird. Mal davon abgesehen, dass sie scheinbar von irgendeinem der Breichenhersteller mitfinanziert wurde, denke ich ist am Kerngedanken - Kontakt mit möglichen Allergenen lieber früher und noch solange gestillt wird - ja nichts einzuwenden.
Was dann aber daraus gemacht wird, dieser ganze Breieinführungs, Mahlzeitenersetzungswahn und diese Breiwissenschaft genau nach Plan, das Gerede von Milch die nicht reicht,.. das scheint mir doch sehr fragwürdig. Und leider ist es eben so, dass oft genau in diese Richtung beraten wird. In meinem Fall sowohl der KiA, als auch in einem Vortrag zur Beikosteinführung.
und, das hatte ich unten schon mal geschrieben: Ich kenne echt einige Mütter, die so um den 10. Monat dann Flasche geben mussten, da der gute Breiesser, der sich so schön schnell abgestillt hatte plötzlich nicht mehr essen wollte.
Es geht bei der Beikosteinführung einfach um sooo viel mehr, als nur Allergieprophylaxe...

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Re: Hat mal jemand einen Link?

Antwort von cuppa am 18.10.2014, 6:59 Uhr

Das hier?

http://www.zeit.de/2012/18/Mutter-Baby-Stillen

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Re: Die ZEIT räumt mit Stillmythen auf - hahaha

Antwort von Lauch1 am 18.10.2014, 8:21 Uhr

Ich denke es stecken schon auch neue Erkenntnisse dahinter:
bei meinem ersten Sohn vor 14 Jahre war das Schema: Karotte 14 Tage, Kartoffel 14 Tage etc vorgegeben.
Heute wird dir jeder gute Kinderarzt auch zu Fisch, Tomaten raten. Das war vor einiger Zeit noch verpönt.
Ob ein Kind jetzt mit 5 oder 10 Monaten nach dem Essen der Eltern greift vermutlich egal. Hauptsache es wird dazu gestillt.

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Re: Hat mal jemand einen Link?

Antwort von sileick am 18.10.2014, 15:05 Uhr

Vermutlich. Passt inhaltlich zumindest.

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