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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von sileick am 19.12.2014, 18:40 Uhr

da habt ihr beide ja recht...mein einwurf unten

Na da sind wir uns dann ja alle einig. Wie drückt man denn nun diese Erkenntnisse so aus, dass alle Beteiligten nicht den bekannten Irrtümern auflaufen müssen?

Stillen, bis Kind beikostreif ist, dann die Nahrung aber nicht vorenthalten, weil das keine Vorteile hat, sondern ggf. Nachteile aus allergologischer Sicht.

Wenn das Kind nicht beikostreif ist, immer wieder anbieten, bis es soweit ist, ohne zu drängen.

Möglichst noch lange nach der Einführung der ersten Beikost weiterstillen, damit alle neuen Nahrungsmittel mit Unterstützung der Muttermilch kennengelernt werden können.

Das bringt es vielleicht auf den Punkt.

Ich glaube auch daran, dass beim Essen unsere Kinder ganz instinktiv das essen, was sie schon vertragen bzw. bewältigen können. Insofern finde ich den Tipp wichtig, nicht zu zwingen, Dinge zu essen oder Kombinationen, die das Kind nicht essen möchte, frei nach dem nachkriegserzeugten Motto: "Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt."

Könnte mir vorstellen, dass mit Beratung auf diese Weise viele Mütter weniger verunsichert sein würden. Mengenangaben auf Beikostnahrung sollten verboten werden, meiner Meinung nach. Diese Beratung gehört in fachkundige Hände, z.B. Hebammen, Ernährungsberaterinnen, Stillberaterinnen, Ärztinnen.

 
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