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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von enanita am 25.08.2015, 10:11 Uhr

Auf einmal wird Nachts

Ich unterschreibe voll und ganz bei Sileick!
Nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich noch nie soweit meine Grenze erreicht habe, dass ich eine Veränderung zwingend hätte einfordern müssen. Und mittlerweile (Kind ist 1 3/4) reden wir schon von einer schlechten Nacht, wenn sie einmal aufwacht und mit Stillen nicht direkt wieder einschläft. Und eigentlich ist das sogar auch ein Fortschritt, denn jetzt merkt sie selber, dass Stillen nicht das Allheilmittel ist, sondern dass sie manchmal auch anders einschlafen "muss". Endlich kann sie also auch der Papa wieder beruhigen!
So, zu eurer derzeitigen Phase: Wir hatten das mit etwa 13 Monaten, als sie mitten im Lauflernprozess war. Sie hat sich dann selber immer wieder die Haare gerauft, sich somit wachgehalten bzw. teilweise halbstündlich geweckt. Als der Kopf schon richtig zerkratzt war, haben wir ne Creme bekommen. Damit hörte das Kratzen auf und sie konnte dann auch wieder besser schlafen. Was da nun aber Ursache und was Auswirkung war, ist unklar. Überstanden hab ich die 2 Wochen nur mit Augen zu und durch und einfach immer wieder stillen. Deutlich besser schläft sie seit sie vernünftig laufen kann. Und ohne unser Zutun schafft sie mittlerweile hin und wieder mal 9h und damit ist sie dann eh ausgeschlafen.
Irgendwie blöd, dass man immer erst hinterher merkt, wie viel von alleine geht. Und auch wenn Sileick und andere uns das immer wieder erzählen, werden wir es doch nie glauben, höchstens hoffen ;-)

 
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