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neue Ansicht zum nat. Abstillalter

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neue Ansicht zum nat. Abstillalter

Ottilie2

Ich habe ja kürzlich das dicke Renz-Polster-Buch gelesen und möchte euch seine Ansicht nicht vorenthalten, weil Renz-Polster einen ganz guten Status bei den meisten genießt. Es gibt ein Kapitel (Der Abstillkonflikt, glaube ich), was vom Abstillen aus Evolutionssicht handelt. Er beschreibt darin, dass eigentlich alle Säugetiere einen Abstillkonflikt durchmachen. Und zwar genau dann, wenn Mama wieder ss wird und das große Kind den Schoß abgeben muss. Kurz und salopp meint er: Es ist eigentlich immer scheiße für das Kind, abgestillt zu werden, das gehört dazu. Das soll jetzt keinesfalls jene Mütter in Schutz nehmen, die ihr Kind sehr früh abstillen, denn die Geburtenfolge beim Menschen ist nunmal 3-4 Jahre; eine Stillzeit von mindestens 3 Jahren ist evolutionsmäßig vorgesehen. Ich vertrete weiterhin (obwohl mich das Buch wirklich begeistert hat) die Ansicht, dass ein Abstillen möglichst von beiden Seiten und sehr langsam erfolgen sollte. Ich wusste aber nicht, dass es eben auch natürlich ist, dass es den Kindern sozusagen weh tun muss und dass dieser Konflikt seine Berechtigung hat. Ich hatte mich ja so sehr geärgert, weil ich in der SS keine Milch mehr hatte und es so zu einem plötzlichen Ende der Stillzeit mit meiner Großen kam, obwohl ich immer diejenige war, die für "natürliches Abstillen" eingetreten ist. Aber eigentlich war das, was da passiert ist, natürlich. Tandemstillen gibt es in freier Wildbahn gar nicht (fände es aber trotzdem cool...).


Morgen

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Ich fand das Buch ja insgesamt nicht den Reißer, auch viel zu lang. Aber der Punkt dass die Evolution eben nicht nur das Wohl des Kindes "im Auge" hat, sondern Fitness eben nur über einen Ausgleich von Interessen aller beteiligten möglich ist war erfrischend, in der ewigen "Übermutterdebatte". Da kann Pulvermilch genauso "Gold" sein wie 3 Jahre Stillen. Es muss passen und das Überleben der Familienmitglieder gewährleisten. Was bringts wenn das Kind 3 Jahre gestillt wird, der Vater aber nach 2 Jahren den Pfeil macht, weil er das aufgrund seiner Sozialisierung irgendwie einfach nicht verkraften kann? Was bringts, wenn das Kind nur MuMi bekommt, die Mutter aber deswegen ausgebeutet fühlt und Groll auf das Kind hegt? "Das Beste" gibt es nicht, nur was funktioniert. Da kann man sich gerne an die wissenschaftlichen Fakten halten, aber entscheiden muss man selber, nicht nur anhand der Fakten, sondern eben auch Herz und mit Bauchgefühl. LG Morgen


niccolleen

Antwort auf Beitrag von Morgen

Das hast du sehr schoen gesagt, ich sehe das haargenau so! lg niki


Zuckerle

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Nochmal (auch wenn dus mir vermutlich schin 100x gesagt hast ;-) wann genau blieb die Mich weg? Stillst du denn "trocken" weiter und probierts danach wieder mit der Großen? Ich bin jetzt 14.ssw und merke noch nix ;-)


Ottilie2

Antwort auf Beitrag von Zuckerle

Es war glaube in der 12. Woche. Kann aber sein, dass es paar Tage eher war und ich kurzzeitig trocken gestillt habe ohne es zu merken. Dann hat sich meine Tochter beschwert. Sie war ganz schön traurig. Habe es noch paar Mal probiert, aber sie sie sagte immer, dass nix mehr kommt und wollte nicht trocken stillen. Paar Wochen später hatte sie einen Fieberkrampf, da habe ich sie nachts reflexartig angelegt, aber sie hat sich nicht erinnert, wie stillen geht. Und vor kurzem haben wir aus Spaß probiert zu stillen... da hat sie in die Brust gepustet und gekichert... Klar probiere ich, wenn der Kleine da ist, die Große nochmal "anzulegen". Das will ich wissen! Aber ich glaube nicht, dass es klappt. Ich wünsche dir eine schöne Schwangerschaft. Bei dir ist das erste Kind noch nicht so groß, oder? Vielleicht klappt es da mit Tandemstillen. Ich hatte zu Beginn meiner SS beim Stillen auch übelste Schmerzen, kaum aushaltbar. Vielleicht 'wollte' mein Körper einfach nicht mehr.


Zuckerle

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Naja, jetzt ist er 2 1/4 und sagt schon auch - wenn der MSR nachlässt - dass sie wohl "leer" ist und will die andere ;-) die ersten Wochen waren die BWs schon echt wund :-( aber seit der 10.ssw gehts komischerweise wie immer ;-) und milch kommt auch noch...hoffe, bis zum schluss ;-) dann ist er 2 3/4 und ich versuche Tandem, sehr zum Leidwesen meiner Family, hihi ;-)


RayJay

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Hallo! Meine Milch ging in der Schwangerschaft auch weg. (Ziemlich früh und dann auch ganz rapide. Ich glaub, so im 4. Monat war schon garnix mehr da) Und dann hatte ich ne Zeit lang sogar tierische Schmerzen, wenn mein SOhn genuckelt hat. Also eigentlich zwei eindeutige Zeichen von der Natur, nicht weiter zu stillen. Mir tat es ziemlich Leid für meinen Sohn, dass er nun auf die gesunde Milch verzichten muss... Ihn hats aber offenbar garnicht weiter gestört und er hat bis heute fleißig weiter genuckelt (wenn halt auch nur "trocken"). Bin jetzt 34.ssw und echt gespannt wie es sein wird, wenn wieder Milch da ist. Mal sehen was er dann dazu sagt... Ich finds ganz interessant, was du schreibst, was in dem Buch steht.... dass alle Säugetiere einen Abstillkonflikt durchmachen. Vielleicht muss man irgendwann eben dadurch und vielleicht ist es für die Psyche und Stärke doch gar nicht so wichtig, dass dieser Übergang in eine neue Lebnsphase (also ohne Stillen) besonders friedlich verläuft. Ich weiß noch, als ich vor kurzem meinen Sohn nachts "abgestillt" habe. Das war in der ersten Nacht sehr sehr schwer für uns beide. Wir haben beide geweint und ich hab ihm gesagt ich möchte nachts schlafen und ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, aber dass ich ihn sehr lieb hab und so weiter.... (Er wurde ungefähr noch sechs Mal die Nacht wach und wollte an die Brust, aber dann Dauernuckeln... und das wurde mir in der Schwangerschaft so unbequem und unangenehm, weil ich nicht einfach, wie früher, weiter schlafen konnte... Außerdem hab ich mir gedacht, er muss es jetzt lernen, denn wenn das neue Baby bald da ist, will es ja auch ganz oft an die Brust und nachts zwei Kinder stillen, darauf habe ich keine Lust)... Ich kam mir dann schon ziemlich gemein vor, weil ich, wie du, auch die Ansicht vertrete, dass ein Abstillen möglichst sanft und von beiden Seiten passieren sollte. Mein Sohn kommt jetzt übrigens doch oft wieder in der Nacht... aber höchstens ein mal. Er schläft ja jetzt sogar in seinem Bett (steht neben meinem) und manchmal kommt er (aber erst gegen morgen, so halb fünf) in mein Bett und nuckelt noch mal kurz und schläft dann bei mir weiter. Aber so ist für mich auch schön und völlig in Ordnung. Oh ist lang geworden... Also vielen Dank, dass du diese Erkenntnisse hier geteilt hast. Brauch ich mich nicht schlecht fühlen :-) So ganz von beiden Seiten, geht halt leider in den seltensten Fällen... Aber man sollte trotzdem Mitgefühl, Verständnis und Einfühlungsvermögen zeigen und vor allem gaaaanz viel Liebe :-) Achso, ich hab auch schon öfters bei den Ziegen und Schafen beobachtet, dass die Mütter nach einer bestimmten Zeit, ihre Kinder nicht mehr immer ran lassen, wenn sie gerade wollen. Die werde dann richtig weg getreten, und dass dann mit der Zeit immer häufiger...


S@lly.

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Du hast ja so recht! Liebste grüße Sal :-)


dana2228

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

warum die Evulotion nicht vorgesehen hat, das die Frau erst nach 3Jahren schwanger wird??????? Du schreibst ja: Geburtenfolge beim Menschen ist nunmal 3-4 Jahre; eine Stillzeit von mindestens 3 Jahren ist evolutionsmäßig vorgesehen. Also ich am ersten Geb.meiner Tochter wieder schwanger geworden, und habe meine Periode 6,7 Monate nach der Geburt, trotz langem stillen wieder bekommen! Also finde ich geht die Theorie nicht auf. Dann dürfte Frau in der Stillzeit keine Periode bekommen, ist aber meist nicht so. Oder nur bei Vollstillenden. Aber die Nartur sieht ja nicht vor 3Jahre voll zu stillen, oder?? Also das passt nicht.


Fuchsina

Antwort auf Beitrag von dana2228

Das habe ich mich auch gefragt. M.E. ist die natürlich Geburtenabstand beim Menschen ca. 1,5 bis maximal 2 Jahre, häufig auch darunter. Das kann man bei älteren Frauen mit viel Kinder beobachten, da liegt das Altersunterschied der Kinder meist irgendwo zwischen einem bis maximal 2 Jahre, wenn keine Fehl- oder Totgeburt dazwischenkam. Nicht selten habe ja solche Familien um die 10 Kinder und das würde niemals mit einem Geburtenabstand von 3-4 Jahren aufgehen.


Ottilie2

Antwort auf Beitrag von Fuchsina

Ich vermute, es ist so gemeint: Der Geburtenabstand WAR früher größer, weil eben nicht um den 6. Monat zugefüttert wurde. Man hat erstens länger voll gestillt und dann vor allem auch regelmäßiger über Tag und Nacht verteilt. Das zögert den ersten Eisprung noch etwas hinaus. Aber Recht habt ihr trotzdem... denn 3 oder 4 Jahre Eisprungrauszögerung ist meiner Meinung nach sehr viel. Ich suche bei Gelegenheit nochmal in dem Buch, ob er eine Begründung schreibt (wie er auf seine 3-4 Jahre kommt). Vielleicht hat er das aus den Dettwyler-Studien abgekupfert? Die ganz kurzen Abstände heute sind definitiv nicht 'naturgemäß', weil der Frauenkörper ja auch eine Weile braucht, um sich von der vorherigen SS zu erholen. Aber wie man auf 4 Jahre kommt...


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Kinderreiche adelige Familien beschäftigten Ammen. Dann kommt man auch auf 16 Kinder wie bei Maria Theresia.


mama.frosch

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

früher hatten frauen oft 10 oder gar 12 kinder. das geht ja nur mit recht kurzen abständen zwischen den kindern. und selbst wenn eine frau sagen wir mal alle drei jahre ein kind bekommen hätte und die kinder immer bis zum nächsten gestillt hätte, tags wie nachts und sehr ausschließlich, also ohne zufüttern - WIE um himmels willen hätte diese frau physisch überlebt? mal ein paar jahre mit wenig nachtschlaf, das ist zwar auch belastend, aber machbar - aber über jahrzehnte?? und dann noch zb auf dem feld mitarbeiten? und DANN noch die vorstellung von tandemstillen? das halte ich für nicht möglich, schon allein rein physisch. ich finde auch, dass bei aller wichtigkeit das stillen in deutschland von der "stillbegeisterten fraktion" etwas überbewertet wird. klar ist stillen gut, es ist gesund, natürlich - aber nicht das einzige nonplusultra, das gesunde kinder und eine gelungene beziehung zwischen mutter und kind gewährleistet. das geht auch auf anderen wegen. der gesündeste weg liegt doch meist irgendwo in der mitte. das ist nicth böse gemeint - manchmal hab ich den eindruck, dass sich manche still-mutter mit "ich stille, also bin ich" identitiziert. und das finde ich dann ziemlich gruselig.


Tine1

Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Zum einen nehmen die Schwangerschaften und Geburten den Körper bei vielen Kindern ja schon ganz schön mit. Unsere Eltern und damit die Großeltern unserer Kinder sind ja trotz häufig höheren Alters viel "jünger" als noch die Generation Großeltern davor. Und dann ist die immer die Frage, was ist mit "früher" gemeint? Seßhaft sind die Menschen meines Wissens nach in unserer Umgebung erst seit ca. 4.000 bis 10.000 Jahren. Das ist demnach ja dann auch erst die Zeit, in der Frauen trotz vieler Kinder unter Umständen auf dem Feld arbeiten mussten, die Kinder zuhause bleiben mussten und unter Umständen (das ist nur eine Vermutung) ein Stillen nach "Zeitplan", wenn auch nicht nach der Uhr begonnen haben könnte. Denn wenn die Kinder nicht direkt dabei sind, ist es ja praktischer nicht so oft zu stillen und früher zuzufüttern. Aber 4.000 oder selbst 10.000 Jahre sind ja gemessen an der Menschengeschichte nicht viel. Als Nomade ist das Leben sicher auch anstrengend, aber hier kann man kaum auf Vorrat arbeiten. Man ist ja gezwungen, Beeren zu sammeln oder Tiere zu jagen in dem Moment, in dem man hungrig ist. Eine Arbeitsteilung, geschweige denn eine kapitalistische Warenproduktion, die es notwendig macht, mehr zu arbeiten als der Hunger erfordert, gab es auf jeden Fall nicht. Insofern kann ich es mir schon vorstellen, dass es in dieser Zeit durchaus möglich und vor allem sinnvoll war, die Kinder bis weit ins Kleinkindalter zu stillen. Eine regelmäßige Nahrungsaufnahme konnte nicht garantiert werden, so wie heute. Da wäre es doch im Sinne der Evolution sinnvoll gewesen, die Milchproduktion so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Ich weiß nicht, was über die Kultur des Stillens aus der frühen Menschengeschichte bekannt ist, aber durch späteres Zufüttern und häufigeres Stillen als es heute üblich ist, kann es doch schon gut sein, dass der erste Eisprung nach der Schwangerschaft noch ein ganzes Stück nach hinten geschoben wurde. Zudem lebten die Menschen ja auch nicht immer in monogamen Zweierbeziehungen und ich kann mir gut vorstellen, dass eine Mutter nach der Geburt längere Zeit enthaltsam lebte oder zumindest weitaus seltener Sex hatte als dies heute üblich ist.


dana2228

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Ja, gut! Aber ich habe meine Tochter auch 6 Monate voll gestillt und bin echt sehr langsam mit Beikost anfangen. Gut sie hat schnell duchgeschlafen, aber habe eingendlich auch nach Bedarf gestillt. Mein Sohn (6 Monate) habe ich bis vor 1 einer Woche voll gestillt und leider auch nachts. Naja, und früher, hat mann wircklich schnell die Kinder bekommen, sind aber leider auch viele gestorben! Und eine Freundin hatte trotz voll stillen ihre Periode nach 7Wochen wieder bekommen. Also hat die Natur vorgesehen, das sie hätte wieder schwanger werden können! Also wie gesagt, glaub ich das nicht! Und warum soll die Natur kein Tamdemstillen vorgesehen haben?? Kenne zwei Beispiele wo die Kinder sehr dich an einander sind, und es super klapt! Bei mir war es leider nicht der Fall!


Ottilie2

Antwort auf Beitrag von dana2228

Nach 7 Wochen? Da würde ich mich aber bedanken, da hatte ich noch Wochenfluss... Du hast recht, die meisten Frauen kriegen ihre Tage schon nach paar Monaten wieder (ob die dazugehörigen Eisprünge effektiv sind oder nur Übungsdurchläufe, von denen eben ab und an mal einer zur SS führt, weiß ich nicht). Der Renz-Polster vergleicht weniger die Situation früher - heute, weil das unter verschiedenen Stämmen total unterschiedlich ist. Er richtet seinen Blick mehr auf die Tierwelt, insbesondere Affen. Da gibt es tats. kein Tandemstillen, was auch meine Stillberaterin vor einer Weile mal erwähnt hatte. Aber das heißt ja nicht, dass es für uns Menschen deshalb schlecht ist... im Gegenteil, ich finds klasse, wenn Frauen 2 Kinder stillen und verstehe selbst nicht, was Mutter Natur da zu meckern hat. Wenns total 'falsch' wäre, würde es ja auch nicht funktionieren. Ich werde auch dazu nochmal nachlesen, aber ich habe schon zu den 3-4 Jahren (s.o.) nichts gefunden auf die Schnelle.


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Hier auch: Milch war in der zweiten Schwangerschaft bald weg und meine Brustwarzen taten dermaßen weh. Ich glaube die Frage nach den Jahren zwischen 2 Schwangerschaften kann man so pauschal auch nicht beurteilen: bei Kind 1 hatte ich mit 6 Monaten und wenigen Löffeln Beikost meine Periode. Bei Kind 3 mit knapp 22 Monaten und Familientisch noch nicht. Tantemstillen gibt es bei Tieren sehr wohl: meine Oma hatte eine Katzte (Bauernhof, daher viele Würfe), die ihren "Liebling" mehrere Jahre neben kleinen Kätzchen stillte.


dana2228

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Bei Affen stimmt das wirklich! War mit den Kinder kürzlich im ZOO. Da habe ich das gelesen. Bei den "inteligenten" Affen, giebt es erst nach 3-4Jahren Nachwuchs, weil sie so lange stillen und sich ganz und gar um das eine Kind kümmern.


Fuchsina

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich kenne das von unseren Katzen anders. Ich habe zweimal erlebt, wie eine Katzenmutter Junge bekommen hat und beide Male war es mit Säugen nach einer gewissen Zeit - weiss allerdings nicht mehr nach wievielen Wochen genau - vorbei. Und das ging definitiv von der Mutter aus. Sie hat die Jungen, die eigentlich noch "dran" wollten regelrecht vertrieben, mit Fauchen und Kratzen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Fuchsina

Wer hätte schon gern unbedingt sooooo schnell wieder Sex, wenn der Mann nicht ab und an mal ein wenig quengeln würde.


dana2228

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"ggefällt mir!" Also ich nicht! Aber Männer schon!


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Fuchsina

Aber, die eine war anders. War eben nur als Beispiel gedacht.


AnMa234?

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich habe auch schon von Hündinnen gelesen, die als Ammen die Welpen von verstorbenen Hündinnen mitsäugen. Sowas kommt alles vor.


Missy27

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Ich hatte meine Periode trotz Vollstillen (rund um die Uhr alle 2h) nach vier Monaten wieder. Schwanger wurde ich aber erst knapp 22 Monate nach der Geburt wieder. Bin jetzt in der 24. SSW und meine Tochter hat sich noch nicht beschwert, stillt aber weniger. Hab letztens unter der Dusche mal versucht auszustreichen aber da kam mehr sowas durchsichtiges, wie ich das auch in der ersten SS schon hatte. Aber irgendwie scheint beim Saugen doch noch einiges zu kommen, sie hat auch öfter typischen Mumistuhl wenn auch nicht ganz so flüssig wie am Anfang, da sie ja auch etwas isst. Schwiegermama hat innerhalb von 11 Jahren 6 Kinder zur Welt gebracht. Sie wurden alle gestillt.