Frage: Vorrat an MuMi anlegen

Hallo liebes Stillberatungsteam, Meine kleine Maus ist jetzt 3 Wochen alt und ich stille sie voll. Das klappt soweit gut. Dazu erstmal eine Frage: wann stellt sich denn ein gewisse Rhythmus ein? Nachts haben wir den mit ca 2 Stunden, tagsüber ist es mal so, mal so. Zwei Stunden, dann auch mal bis zu vier, wenn sie lange im Stubenwagen schläft. Sie trinkt auch fast nur immer eine Seite und auch oft nur 5-7 Minuten. Sie geht dann aber von selber Weg und schläft ein. Somit reicht es ihr ja auch, oder? Wirklich lange und eventuell dann mal beide Brüste nimmt sie nur nach einem langem Schlaf (meistens so gegen frühen Nachmittag rum). Sie hat aber bis jetzt sehr gut zugenommen. 230gr in einer Woche. Dann die zweite Frage. Ich gehe ab Juni zwei halbe Tage wieder arbeiten und will sie dann weiter mit abgepumpter MuMi füttern. Meine Schwigermama passt dann auf sie auf. Wie lege ich mir jetzt einen richtigen Vorrat an? Ich habe schon eine Pumpe zuhause und das klappt auch (musste manchmal kurz zwischenpumpen, wenn die Brust zu prall geworden ist). Die Empfehlung meiner Hebamme war, dass ich, wenn ich sie gestillt habe, die andere Seite abpumpe - ca 10min. Wie oft soll ich das denn machen? Ich hab Bedenken, dass ich dann meine Milchproduktion zu sehr anrege und dann in einen Teufelskreis aus Pumpen und nochmal Pumpen rein komme. Gibt es da einen "Leitfaden", wie ich vorgehen kann (also zB 3x/Tag abpumpen und das jeweils 10minuten). Ich bin mir so unsicher. Und kann ich "Morgen-Milch" mit "Nachmittag- oder Abend-Milch" zusammen sammeln? Denn sonst hab ich lauter halb volle Becher bzw Gefrierbeutel. Und ab wann sollen wir mit dem Testen anfangen? Es heißt ja immer, dass man bis zu 6 Wochen keine Flasche nehmen soll weg evt Saugverwirrung. Es geht bei mir mit der Arbeit leider nicht anders, weil ich selbständig,bin und somit wieder einsteigen muss. Somit mach ich mir viele Gedanken, wie ich es am besten mache, zumal ich an den beiden halben Tagen dann auch keine Möglichkeit hab, einfach meine Arbeit zu unterbrechen (bin Zahnärztin), denn die Termine sind schon eingetragen. Ich freue mich auf Ihre Antwort. Viele Grüße

von gizmo_79 am 15.04.2015, 10:07



Antwort auf: Vorrat an MuMi anlegen

Liebe gizmo_79, so kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys (und keinesfalls ein Einschlafproblem). Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Altersstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Alle Stillexperten sind sich schon seit sehr langer Zeit einig: bei einem gesunden, voll ausgetragenen und gut gedeihenden Baby ist Stillen nach Bedarf das Optimale. So wird sichergestellt, dass das Kind die Nahrung, die es braucht, immer dann bekommt wann es sie braucht. Eine Ausnahme stellen schlecht zunehmende Kinder oder kranke Kinder dar, da kann es sein, dass die Mutter regulierend eingreifen muss und das Baby eventuell zum Stillen wecken muss. Muttermilch ist innerhalb von 60 bis 90 Minuten verdaut und der Organismus eines Babys ist auf häufige Mahlzeiten eingestellt. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, dass die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Ein gewisser Rhythmus wird sich irgendwann einspielen, aber es wird immer Phasen geben, in denen das Baby dauergestillt werden möchte. Bei den ersten Pumpversuchen werden Sie vermutlich nur relativ kleine Mengen (5 ml sind schon ein Erfolg) gewinnen können. Mehr als 30 ml zwei oder drei Mal täglich sollten Sie zunächst nicht abpumpen, da Sie sonst zu sehr in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingreifen. Wenn Sie dann arbeiten, können Sie selbstverständlich mehr abpumpen, um die durch die Trennung ausgefallenen Stillzeiten ersetzen zu können. DEN idealen Zeitpunkt für das Abpumpen für jede Frau gibt es nicht. Sie müssen einfach ausprobieren, wann es bei Ihnen am besten geht. Manche Frauen pumpen unmittelbar nach dem Stillen noch etwas ab, andere etwa in der Mitte zwischen zwei Stillzeiten oder aber auch während des Stillens an der anderen Seite. Der Schlüssel zum erfolgreichen Abpumpen ist das Auslösen des Milchspendereflexes. Um den Milchspendereflex anzuregen hilft es, wenn die Frau sich in eine angenehme Umgebung zurückziehen kann, in der sie so wenig wie möglich gestört wird und sich entspannen kann. Das Einhalten eines Rituals beim Abpumpen und Konzentration auf das Baby (vor einem Foto des Babys oder neben dem Kind abpumpen) tragen dazu bei, den Milchspendereflex auszulösen. Wärmeanwendungen und Massage der Brust stimulieren den Milchspendereflex ebenfalls. Es hat sich bewährt, nach dem Schema 7 Minuten pumpen unterbrechen zum Massieren der Brust 5 Minuten pumpen massieren der Brust 3 Minuten pumpen, vorzugehen. Eine Brustmassage kann auch dazu beitragen den Fettgehalt der abgepumpten Milch erhöhen. Nach Möglichkeit sollten Sie keine zu großen Mengen auf einmal abpumpen, um nicht zu sehr in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage einzugreifen. Mengen zwischen 30 und 50 ml zwei oder drei Mal täglich ergeben recht rasch einen stattlichen Vorrat. Muttermilch, die über einen Zeitraum von 24 Stunden abgepumpt wird, kann gesammelt und dann zusammen eingefroren werden, vorausgesetzt die einzelnen Portionen wurden bei Temperaturen zwischen 0 und 15 °C aufbewahrt. Sie müssen auch keine Sorge haben, dass Sie Ihrem Kind durch das Pumpen etwas wegnehmen. Da sich nur schwer vorhersagen lässt wie viel ein Baby bei einer Mahlzeit trinken wird, empfiehlt es sich die Milch in kleinen Portionen von etwa 60 ml einzufrieren. Diese kleinen Portionen sind schnell aufgetaut und es bleibt kein so großer Rest, der weggeworfen werden müsste. So lange das Baby trinkt, ist es auch hungrig, denn Babys haben da noch ein sehr gutes Gefühl dafür und mit Muttermilch kann ein Baby nicht überfüttert werden. Wenn ein Kind häufiger mit abgepumpter Milch gefüttert wird, lässt sich meist ein Erfahrungswert erkennen, nach dem sich der Babysitter in etwa richten kann. Das Baby sollte weiterhin nach Bedarf gefüttert werden und wenn es während der Arbeitszeit Hunger hat, kann die Betreuungsperson die abgepumpte Milch geben. Wenn es dann in Ihrer Pause keinen Hunger hat, können Sie einfach abpumpen. Um eine Saugverwirrung zu vermeiden, könnten Sie Ihr Baby mi einer alternativen Fütterungsmethode füttern. Die Betreuungsperson könnte das Baby mit dem Becher füttern (wenn Sie bei Youtube die Stichworte "Cup feeding" und "baby" eingeben, können Sie viele Videos finden auf denen zu sehen ist, wie das geht. Es ist in der Regel von Fütterer und Kind wirklich schnell gelernt!). Oder aber ihr achtet zumindest darauf, das Trinken aus der Flasche zu erschweren. Wählt einen Schnuller mit dem kleinstmöglichen Loch, haltet die Flasche möglichst waagerecht, gerade so schräg, dass Milch den Sauger füllt. Der Sauger sollte so tief im Mund sein, dass die Lippen des Kindes die Basis des Saugers, ganz ähnlich wie die Brust, umschließen. Wenn das Baby beim Füttern möglichst im 45 Grad Winkel gehalten wird, dann kann die Schwerkraft nicht dazu beitragen, dass die Milch schnell aus der Flasche fließt. Auch eine Flaschenmahlzeit sollte gut 20 Minuten dauern! Ich hoffe, ich konnte erst einmal weiterhelfen, sollten Sie noch Fragen haben, bin ich gerne für Sie da. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 15.04.2015



Antwort auf: Vorrat an MuMi anlegen

Liebe Biggi, Vielen herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Das hat mir sehr weiter geholfen. Habe heute auch schon 60ml abgepumpt und es hat gut geklappt. Werde das jetzt jeden Tag machen und so einen hoffentlich guten Vorrat anlegen. Vielleicht könntest du mir auch noch folgendes beantworten. Macht es bei einem drei Wochen alten Baby schon Sinn, feste Bettgeh-Zeiten zu haben? Unsere kleine schläft ja logischerweise noch viel tagsüber und wenn der Papa Heim kommt, kuschelt er mit ihr und legt sie sich meist auf den Bauch, wo sie dann einschläft und gut auch mal drei Stunden da liegt und es genießt. Somit sind unsere ins Bettgeh Zeiten natürlich unregelmäßig. Wir gehen auch immer alle zusammen ins Bett, weil wir sie noch nicht alleine lassen wollen. Manchmal ist das eben um 20uhr, manchmal aber auch um 22 Uhr. Bekommen die kleinen das jetzt überhaupt schon mit? Und noch eine Frage: ist es normal, dass ich die Brustwarze, an der Grad nicht gestillt wird, auch spüre? Das ist seit zwei Tagen wie so ein ziehen und brennen, wenn ich die Kleine angelegt habe. Hat das mit dem Milchspendereflex zu tun? Viele Grüße

von gizmo_79 am 16.04.2015, 20:43



Antwort auf: Vorrat an MuMi anlegen

Liebe gizmo_79, dein Kind braucht ganz sicher noch keinen Zeitplan oder einen Rhythmus, es braucht Euch Eltern, die ihm zeigen, dass es geborgen ist auf dieser Welt und Ihr immer da seid :-) – Ihr mcht also alles richtig!!! Das dürfte das Einsetzen des Milchspendereflexes sein und ist nicht gefährlich oder besorgniserregend. Ein derartig schmerzhaftes Einsetzen des Milchspendereflexes kommt vor allem in den allerersten Wochen vor und vergeht im Laufe der Zeit von selbst. Bis dahin kannst Du leider nicht viel mehr tun, als Entspannungsübungen einsetzen (z.B. solche, wie Du sie im Geburtsvorbereitungskurs gelernt hast, falls Du einen besucht hast). In Extremfällen kann auch beim Arzt nachgefragt werden, ob er ein stillverträgliches Schmerzmittel verordnen kann. Sollten die Schmerzen nicht bald deutlich weniger werden bzw. ganz aufhören, sollte nachgeschaut werden, ob nicht doch eine Soorinfektion vorliegt. Eine Soorinfektion der Milchgänge kann ähnliche Beschwerden machen, ist allerdings zu diesem frühen Zeitpunkt der Stillzeit eher unwahrscheinlich. Wichtig ist auch, dass Du dich zum Stillen immer in eine bequeme Position begibst, um Verspannungen und daraus resultierende Schmerzen zu vermeiden. Haben dein Kind oder Du in den letzten Wochen Antibiotika nehmen müssen oder hatte dein Kind einen Mund- oder Windelsoor? Wenn ja, kann es sein, dass Du eine Soorinfektion hast. Mögliche Symptome für eine Soorinfektion bei der Mutter sind: • starke Schmerzen der Brustwarzen oder der Brust, die seit der Geburt auftreten, während der gesamten Stillmahlzeit anhalten und durch verbesserte Stillpositionen und Anlegetechniken nicht gelindert werden können, • plötzlich einsetzenden Schmerzen der Brustwarzen und/oder Brust nach Ablauf der Neugeborenenperiode, • juckende oder brennende Brustwarzen, die rosa oder rot, glänzend und fleckig aussehen und/oder mit einen Ausschlag aus kleinen Bläschen bedeckt sind, • offene Brustwarzen, • stechende Schmerzen in der Brust während oder nach dem Stillen, • schmerzende Brustwarzen und/oder Brüste bei korrektem Gebrauch einer vollautomatischen elektrischen Milchpumpe, • Infektionen der Scheide mit Hefepilzen (Monolia). Mögliche Symptome für eine Soorinfektion beim Baby sind: • Windelausschlag, • cremige, weiße Ablagerungen auf der Innenseite des Munds, der Wangen oder der Zunge des Babys, • wiederholtes Herausnehmen der Brust durch das Baby, ein klickendes Geräusch beim Stillen oder Brustverweigerung (weil es einen schmerzempfindlichen Mund hat), • Blähungen und Quengeln, • in seltenen Fällen kann Soor mit zu einer langsamen Gewichtszunahme beitragen. Das Baby muss keine sichtbaren Symptome haben. Du solltest unbedingt auch Kontakt zu einer Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 16.04.2015



Antwort auf: Vorrat an MuMi anlegen

Liebe Biggi, danke auch für die letzte Antwort. Ich hab dann gleich bei der FÄ eien Termin gemacht. Es war kein Soor und unsere kleine hat auch keinen. Es ist wirklich der Milchspendereflex, den ich jetzt auch sehr gut einordnen kann. Nun noch eine andere Frage, die du sicher shcon sehr oft gehört hast. Einen Rhythmus hat ein Baby mit bisschen mehr als 4 Wochen ja noch nicht. Mir ist aber seit vergangenem Dienstag aufgefallen, dass sie vermehrt an die Brust möchte und dabei oftmals total "hektisch" ist. Ich tu mich im Moment so schwer, ihre Hungerzeichen zu deuten. Am Anfag hat sie tagsüber noch viel geschlafen (meist im Stubenwagen) und seit Dienstag tut sie das aber nicht mehr. Tragen ist gut, da schläft sie ein und befindet sich dann auch richtig im Tiefschlaf, so dass ich manchmal schon Angst bekomme, weil sie sich nicht rührt. Ansonsten ist sie aber ab in der Früh sehr unruhig und "zappelt" die ganze Zeit rum. Ich probier dann mit meinem Finger über die Backe zu streichen und halte ihn auch an die Lippen, um zu testen, ob sie Hunger hat (weiß aber, dass das eigentlich nicht sein kann, weil sie erst vor 30 Minuten getrunken hat) und da reagiert sie auch nciht drauf. Aber sie spannt die Arme und Beine an, hebt sie hoch und wieder runter und streckt auch immer wieder mal die Zunge raus. Ihc hab auch schon mal versucht, sie dann anzulegen. Da ist sie dann (so empfinde ich es) total verkrampft. Dockt dann oft gar nciht so leicht oder nicht richtig an und trinkt auch nicht viel. Sie nuckelt dann nur und geht oft von selber wieder weg. Ist das alles eher ein "Nähebedürfnis" oder auch die Bauchweh, dass sie sich so verkrampft und viel bewegt oder verstehe ich es wirklich nicht (in der Früh dauert es oftmals bis sie einen "haufen" macht und die Blähungen richtig ab gehen). Das ist echt meine größte Sorge, dass ich die Zeichen nicht richtig deute. Sie nimmt übrigens sehr gut zu (bei der U3 am Donnerstag waren wir bei +1,1 Kilo vom niedrigsten Gewicht angefangen) und die Ärztin war sehr zufrieden. Wenn wir spazieren gehen, schläft sie teilweise bis zu vier Stunden im Kinderwagen. Anschließend ist dann aber dauerstillen angesagt und sie ist wieder unruhig. Nachts schläft sie so an die 3-4 Stunden, so dass ich oftmals auch pumpen muss, was aber nichts ausmacht, da ich ja eh den Vorrat anlegen muss. Ich hoffe, du kannst mir nochmal eine Antwort geben. Die Stillberaterin hier in der Nähe von der LaLeche Liga werde ich morgen auch anrufen. Ich hab vor allem "Angst", weil ich ja in gut 5 Wochen die zwei halben Tage wieder arbeiten muss. Optimal ist das nicht.....das weiß ich auch, aber ich hab keine andere Möglichkeit. Aber wenn der Rhythmus da so unregelmäßig bleibt, dann weiß ich nicht, wie ich das hin bekommen soll. Danke und viele Grüße

von gizmo_79 am 26.04.2015, 11:29



Antwort auf: Vorrat an MuMi anlegen

Ach ja, noch ein Punkt wegen Stillen in der Nacht. Sie schläft beim Stillen oft (nicht immer) ein. Was mache ich denn dann mit dem Bäuerchen? Wenn ich Sie hoch nehme, schläft sie entweder weiter und es kommt nichts oder sie wacht wieder auf. Sie spuckt in der Nacht in meinem Augen aber wenig. Im Unterschied zum Tag; da kommt viel raus,v.a wenn sie recht viel drücken muss. Danke.

von gizmo_79 am 26.04.2015, 11:32



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