Stillbaby trinkt nicht genug...

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Stillbaby trinkt nicht genug...

Hallo, meine Frage von gestern ging wohl unter... Meine Tochter saugt schon immer falsch, diesbezüglich konnte/wollte uns niemand so recht helfen. Sie trank nur gut, wenn die Brust prall war. Sie trinkt quasi immer den Druck weg und kaut dann nur noch...Schläft ein, wird schnell wieder wach und kaut. Bisher hab ich das so hin genommen. Jetzt ist es aber so, dass meine Brüste nicht mehr prall sind und sie nur ca 5 min "trinkt" danach kaut sie nur noch und schläft oder guckt durch die Gegend. Sie beschwert sich eig nicht und wenn doch leg ich sie wieder an und sie kaut nur... Was mir aber sorge macht ist, dass die windeln nicht mehr wirklich nass sind.. hab ihr schon versucht die flasche anzubieten, aber die brüllt sie regelrecht an... Wollte eig auf Flasche umsteigen, da das stillen sehr schmerzhaft für mich ist, da sie wirklich nur kaut und nicht saugt. Bw sind danach breit und platt gequetscht. Haben sie einen Tipp?

von Malafarina am 23.07.2014, 14:53



Antwort auf: Stillbaby trinkt nicht genug...

Liebe malafarina, ich sehe gar keine unbeantwortete Frage von gestern... Was ist da wohl passiert? Hast du dich denn auch schon einmal an eine "richtige" Stillberaterin gewendet, vielleicht sogar an eine IBCLC? Adressen von Stillberaterinnen findest du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Vielleicht ist niemand direkt in der Nähe, aber es lohnt sich, auch eine etwas längere Anfahrt in Kauf zu nehmen, wenn es danach mit dem Stillen besser klappt... Du schreibst nicht, wie alt deine Tochter ist, aber das, was du schreibst, klingt nicht so gut. Hast du mal den Windeltest gemacht, um zu schauen, wie viel der Gewichtsunterschied zwischen gebrauchter und frischer Windel aussieht? Das kann uns schon einen wichtigen Hinweis geben... Zerquetsche Brustwarzen lassen vermuten, dass deine Maus die Kiefer zu stark aufeinander quetscht. Das gibt es hin und wieder, oft bei Kindern, die eine lange oder komplizierte Geburt hinter sich haben. Hier helfen sanfte Massagen, z.B. mit einem ganz ganz weichen Pinsel (Puderpinsel) von den Jochbeinen in Richtung Mund, mehrmals am Tag, oder ein erfahrener Osteopath. Um ein schläfriges Baby wach zu halten, kannst du folgendes probieren: o Versuche das Baby aufzuwecken, wenn es sich in einem leichten Schlafstadium befindet. Achte auf rasche Augenbewegungen unter den geschlossenen Lidern, Bewegungen von Armen und Beinen, Saugbewegungen der Lippen und Veränderungen im Gesichtsausdruck deines Babys. o Dämpfe das Licht. Grelles Licht veranlasst das Baby, seine Augen zu schließen. o Lockere die Bettdecke oder nimm die Decke weg. o Bei warmen Raumtemperaturen zieh das Baby aus bis auf die Windel. Bei Temperaturen über 27° C nimmt die Saugaktivität ab. o Sprich mit dem Baby und versuche, Blickkontakt herzustellen. o Halte das Baby aufrecht. o Bewege das Baby sanft auf und ab, während Du es auf deinem Schoß hältst. Dabei hebst Du seinen Kopf, seine Schultern und seinen Körper an und beugst es in der Hüfte. Versuche niemals, das Baby in der Taille zu beugen, dadurch können innere Verletzungen hervorgerufen werden. Steigerung der Stimulation o Reibe oder klopfe den Rücken des Babys oder lass deine Finger an seiner Wirbelsäule entlang spazieren. o Wechsele die Windeln. o Massiere sanft Hände und Füße des Babys. o Verstärke den Hautkontakt mit deinem Baby. Massiere das Baby oder bade es. o Bewege die Arme und Beine des Babys wie bei "backe, backe Kuchen." o Reibe die Stirn und die Wangen des Babys mit einem kühlen, feuchten Waschlappen ab. o Lass deine Fingerspitzen um die Lippen des Babys kreisen. o Tropfe etwas ausgestrichene oder abgepumpte Muttermilch auf die Lippen des Babys. Das Interesse des Baby aufrecht erhalten o Die Hand, die die Brust abstützt, muss das Gewicht der Brust vom Kinn des Babys nehmen. o Wechsele die Seite, sobald das Baby das Interesse am Saugen verliert. Das heißt, Du nimmst es von der Brust ab, sobald es langsamer saugt und aufhört zu schlucken und legst es an der anderen Seite an. Diese Technik heißt Wechselstillen. o Wenn Du die Brustseite wechselst, lass das Baby dazwischen aufstoßen oder wickele es, um sein Interesse wach zu halten. o Versuche das Baby in der Unter dem Arm Haltung statt der Wiegenhaltung zu stillen. o Massiere den Oberkopf des Babys beim Stillen in kreisenden Bewegungen. Selbstverständlich musst Du nicht alle diese Dinge durchführen, suche dir aus, was Du für erfolgversprechend hältst. Ich hoffe, du findest kompetente Hilfe in deiner Nähe und wünsche dir, dass es schnell besser klappt! Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 23.07.2014



Antwort auf: Stillbaby trinkt nicht genug...

Ach so, meine Tochter ist 10 Wochen alt... Afs, LLL und auch eine Ibclc waren schon da...da hieß es nur: sie schluckt doch... Die ibclc meinte sie sei faul... wollte eig gern weiterstillen aber das gebeisse ist echt nicht angenehm.. Also sie kneift und zieht dann nur den kiefer runter...richtiges saugen ist das nicht...würd ich die brust nicht ewig an ihrem mund halten, würd es garnicht klappen

von Malafarina am 23.07.2014, 14:59



Antwort auf: Stillbaby trinkt nicht genug...

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Eine Ibclc war auch schon da... Sie meinte nur sie sei faul und solange sie zunimmt wäre doch alles gut. Sie war ein Notkaiserschnitt über Termin... im kh bekam sie direkt nach der Geburt die Flasche, auch da klappte es nicht richtig mit dem stillen. Wir wurden trotzdem nach 3 tagen entlassen. ich wollte so gerne stillen, da es bei der großen schon nicht ging. aber nach jetzt 10 wochen bekommt mans doch nicht mehr gerichtet :( schwer zu beschreiben, aber sie macht nur unterkiefer bewegungen..die zunge seh ich im mundwinkel vor und zurück gehen... Habe heute die Windeln gewogen. Waren 580 gr auf 4 windeln (pampers ca 30 gr.) Aber etwas ungenau habe nur eine manuelle Küchenwaage gehabt... Passt das? Sie meckert ja zum Glück auch nicht und lacht und erzählt...von den schmerzen red ich garnicht. Aber abstillen ist auch unmöglich, da sie hysterisch die flasche anschreit und mich ganu traurig anguckt... ich möcht ja gern, aber halts bald nicht mehr aus... die ibclc riet mir allerdings nach einem erneuten anruf zum abstillen, als ich ihr sagte, dass sie die flasche nicht nimmt kam eine recht freche antwort... ich weiß nicht weiter...

von Malafarina am 23.07.2014, 19:00



Antwort auf: Stillbaby trinkt nicht genug...

Liebe Malafarina, oh je, es tut mir so leid, dass du offenbar an eine etwas ungeduldige IBCLC geraten bist. Ja, nach 10 Wochen ist es nicht wirklich einfach, ein Baby zum Vollstillen zu bewegen, da braucht es schon sehr viel Geduld, Zeit, und eben auch einen GUTEN Profi in der Nähe. Das Gewicht der Windeln ist gut, tatsächlich scheint sie genug zu bekommen, so dass ich an deiner Stelle auch noch nicht abstillen würde. Es gibt Kinder, den genügen 5 Minuten an der Brust, deine Maus gehört offenbar dazu. Darum würde ich sie nicht drängen, häufiger zu stillen, und würde ihr einfach zugestehen, dass mit ihr das Stillen nicht so abläuft wie im Bilderbuch. Vielleicht dockst du sie einfach ab, wenn du merkst, dass sie nur noch herumkauen will. Zur Sicherheit könntest du, während sie trinkt, die Brustkompression anwenden (siehe unten). Und den Besuch beim Osteopathen könntest du auch probieren... Lieben Gruß, Kristina Brustkompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt (zu Ihrem Verständnis können Sie folgenden Video anschauen unter: www.thebirthden.com/Newman.html). Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

von Kristina Wrede am 23.07.2014



Antwort auf: Stillbaby trinkt nicht genug...

Hi Laß mal abchencken wie das Zungenbändchen ist, das kann mitunter wohl beim stillen Probleme verursachen. Ebenso wäre es eine Überlegung wert nachprüfen zu lassen ob sie evtl eine verdeckte Gaumenspaäte hat, auch das kann das korrekte trinken stören. ABER, würde sie zu wenig Milch bekommen, würdest du das am gewicht erkennen. Wenn sie gut zunimmt, dann ist es sehr wahrscheinlich das sie genügend Milch trinkt. Mein Sohn hatte das auch eien Zeitlang das er gerne "gekaut" hat. Ich habe ihn dann immer an die Brust herangedrückt, so das er loslassen musste. Ursache war wohl, das er fertig war mit dem trinken, aber eben noch weiter "Mama"´haben wollte, als Schmerzmittel und Trost wegen der einschissenden Zähne. Wirklich durchgebrochen sidn dei aber erst 2 oder 3 Monate später. Auch ändert sich das trinkverhalten im Laufe der zeit wohl bei einigen. Anfangs war meiner der echte Geniesser, wollte nicht weg von der Brust. So mit 12 oder 16 Wochen hatten wir eine echt heftige Krise, da trank er kurz, brüllte dann los, und dann zog er dauernd den Kopf nach rechts/links - samt Brustwarze. Daneben verweigerte er teils komplett nach 2-3min trinken. Auch bei uns waren die Windeln da "trockener". Er nahm aber weiterhin sehr gut zu. Da fing dann auch das "beissen". Nach ein paar Wochen war der Spuck weg, geblieben ist davon, das er immer noch sehr schnell trinkt. Ich nenne es "Druckbetankung", er trinkt anscheinend so schnell die Ration weg, das die 2-3min trinken echt langen um ihn zu sättigen. jedenfalls haben wir seitdem keine wirklich langen Stillmahlzeiten mehr. Abends macht er mitunter noch Cluster-Feeding, aber das war es auch schon. Ach so, und auch meien Brust wurde irgendwann schlaffer, aber das ist auch eh kein Indix dafür wie viel Milch da ist. Es ist eher das zeichend afür, das jetzt Angebot und Nachfrage übereinstimmen, und der "Milcheinschuss" wirklich entgültig beendet ist. Beim nächsten Schub udn dauertrinken kann es sein, das die Brust nach ein paar tagen wieder für 1-2 Tagen "praller" wird, aber selbst das wird im Laufe der Zeit weniger ausfallen wenn es dir so ergeht wie mir. ich selbst habe zwar immer noch mehr Oberweite, prall gefüllt ist da aber nichts mehr. Auch dann nciht wenn ich 10-12 Std nicht stille. Und Sohenmann wird jetzt 2 Jahre alt udn stillt noch sehr viel. gerade jetzt wo es so warm ist deckt er glaube ich mehr als die Hälfte der Flüssigkeit nur übers stillen, essen tut er dafür kaum. Mir hat es verdammt gut getan mich mit anderen Müttern im Stillcafe/-treff auszuquatschen. Und da habe ich gemerkt, unser Sohn ist gar nicht so einzigartig, mehr oder minder hatten wir da alle die gleichen Problem *g*. Mein Tip also, laß die beiden oben genannten Dinge abklären, und schau ob dir der Trick gegen das beissen hilft. Und ansonsten mach dich nicht allzu verrückt.

Mitglied inaktiv - 23.07.2014, 20:46



Antwort auf: Stillbaby trinkt nicht genug...

Also Zungenband wurde schon nach geguckt, da ist alles super...und nach der verdeckten gaumenspalte hab ich mal gegoogelt, das passt auch nicht, denn sie nimmt ja genug zu... Vermutung einer stillberaterin war, dass es daran lag, dass sie direkt die Flasche bekam und bei manchen reicht das schon...egal wie ich ihr die brust gebe, sie nimmt nur die brustwarze... hat sie mehr im Mund lässt sie sich zurückrutschen... Sie bekommt zwar nur die brust, aber langsam geh ich am Stock, weils einfach nur noch brennt wenn sie die bw malträtiert... Alles andere lehnt sie ab, Flasche, Schnuller, sogar den Finger...sie würgt, drückts mir der zunge raus, verzieht das gesicht und brüllt...fand die ibclc auch etwas merkwürdig eig saugen se ja an allem... Zumal hab ich Panik, wenn dann das erste Zähnchen kommt...einen Hügel unten sieht man schon...

von Malafarina am 24.07.2014, 07:49



Antwort auf: Stillbaby trinkt nicht genug...

Meiner machte das gleiche, bis ich auf die Stillhütchen kam. Is zwar doof, aber es läuft damit gut. Sind von Medela.

von Nayru am 30.09.2014, 19:49



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