Ich bin durch den Anblick - vor allem durch die Größe - der stillenden Brüste meiner Frau ziemlich stark erregt. Bis lang habe ich versucht, diese Gedanken/Gefühle zu unterdrücken und ihr von meinen Phantasien nicht erzählt, da ich sie weder bedrängen möchte noch als unverschämt oder pervers gelten möchte, als Mann, der nicht mal in der Stillzeit auf Sex verzichten kann. Dabei geht es mir gar nicht um Geschlechtsverkehr. Der fehlt mir gar nicht. Aber da ich schon vor ihrer Schwangerschaft busenorientiert war, haut mich das ziemlich um. Ich versuche mich abzulenken, in dem ich z. B. meiner Frau die Hausarbeit abnehme. Trotzdem merke ich immer wieder, dass diese sexuellen Gedanken hochkommen. Ich bin auch keineswegs eifersüchtig auf den Kleinen, aber so bald meine Frau stillt, gehe ich entweder aus dem Zimmer oder versuche nicht auf ihren Busen zu starren, um einerseits meine sexuellen Gefühle nicht zu verstärken, andererseits um ihr nicht das Gefühl zu geben, "jetzt will der auch noch". Ich habe auch schon überlegt, mit meiner Frau darüber zu reden, habe aber Angst, sie damit in Zugzwang zu versetzen und ihr ein schlechtes Gewissen mir gegenüber zu bereiten. Könnt Ihr mir helfen, wie ich mit meinen sexuellen Wünschen umgehen sollte? Gruß, René
Mitglied inaktiv - 20.01.2003, 01:37