Baby 5 Monate wird plötzlich nicht mehr satt und trinkt nicht mehr richtig

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Baby 5 Monate wird plötzlich nicht mehr satt und trinkt nicht mehr richtig

Hallo, ich bin neu hier und habe eine Frage. Mein Sohn wird heute 5 Monate alt. Ich habe die ganze Zeit voll gestillt. Er ist mit einem Geburtsgewicht von 3860g ins Leben gestartet und wiegt jetzt 7300 g. Mein Sohn hat bereits von Anfang an nachts ziemlich lange geschlafen. Ich habe nachts meist einmal gestillt und er hat so insgesamt ca. 12 Stunden geschlafen. Am Tage hat er ab ca. 1 Monat so gut wie gar nicht mehr geschlafen, höchstens 1 Stunde insgesamt. Seine Trinkzeiten sind ziemlich lang. Anfangs (mit Wickeln) ca. 1 Stunde, aber auch später mindestens 25 min pro Seite. Nach 2 Monaten hatte bei jedem Stillen eine Seite gereicht so dass die Trinkzeit bei 25 min lag (manchmal auch nur 15 min) und er hat dann nach Trinkende ca. 2 Stunden, manchmal auch 2,5 oder 3 Stunden ausgehalten. Da er nachts immer viel geschlafen hat, habe ich es mir so erklärt, dass er dann wohl am Tage großen Durst hat um die Nacht wieder aufzuholen. Abends vor dem Schlafen gehen hat er immer beide Seiten gewollt, so dass das Trinken meist wieder so 50 min gedauert hat. Dann ist er satt ins Bett und hat sofort geschlafen. Seit ca. 2 Wochen verkürzen sich die Trinkabstände am Tage. Seit 1 Woche hält er nur noch 1 Stunde nach Trinkende aus. Nachts brauchte er dann auch wieder 2 Brüste (ansonsten war er nach einer halben Stunde wieder wach und weinte vor Hunger). Plötzlich vor 6 Tagen wurde er abends überhaupt nicht satt und quitschte vor Hunger und schlief auch nicht ein. Da beide Seiten leer waren hab ich ihm in meiner Verzweiflung abgekochtes Wasser gegeben. Er trank gierig 25 ml und schlief sofort zufrieden ein. Am nächsten Abend das gleiche Spiel. Nachdem ich recherchiert hatte, beschloss ich am nächsten Abend mit Milchbrei zu beginnen, da er ja ganz offenbar nicht satt wurde. Allerdings war schon der nächste Tag eine Katastrophe, denn nun wurde er auch zu jeder einzelnen Tagesmahlzeit nicht mehr satt. In der Not gab ich ihm nach jeder Brustmahlzeit noch ein paar Löffelchen Milchbrei (da er mir Pre-Nahrung aus der Flasche zunächst nicht abnahm) und ganz kurz auch mal abgepumpte Muttermilch. Da ich ihm ja nicht ständig Milchbrei geben kann (oder doch???) habe ich weiter Flasche mit Pre-Nahrung geübt. Nun trinkt er sie einigermaßen. Seit gestern bekommt er also nach jedem Stillen (an beiden Seiten) noch Pre-Nahrung (zw. 80 und 160 ml). Allerdings trinkt er nicht unmittelbar nach dem Stillen, da scheint er kurz zufrieden, aber nach ca. 3/4 Stunde hat er wieder Hunger. Er hält dann danach 2 Stunden aus, bevor er wieder Hunger hat. Ich denke auch sicher, dass es Hunger ist, weil er bei Hunger ein unverwechselbares Hungerquitschen macht und nachdem er satt ist, dann auch sofort Ruhe ist und er vergnügt "erzählt" und spielt. Das Zahnen dürfte es demnach eigentlich nicht sein. Es ist in dieser Hinsicht auch nichts zu sehen oder fühlen. Nun meine Fragen: Nachts reichen ihm nach dem ersten ca. 8 Stunden Schlafabschnitt beide Seiten und er schläft zufrieden ein. Nach weiteren 4 Stunden morgens trinkt er beide Seiten und hält nur so 3/4 Stunde aus. Das verstehe ich allerdings nicht. Nach weiteren 4 Stunden sind beide Seiten eigentlich so voll, dass er definitiv satt werden würde. Er trinkt aber eben beide Seiten nicht so richtig leer. Wenn er so 4-5x ziehen muss um 1x zu schlucken, dann hört er auf und will die andere Seite. Wenn es bei der zweiten Seite auch so ist, dann hört er auch auf. Es reicht ihm ja auch vorerst, aber nach einer 3/4 Stunde hat er eben wieder Hunger. Warum trinkt er nicht mehr richtig? Was ist los? Was soll ich dann machen? Ihm wieder Brust geben oder Pre? Heute habe ich ihm nach der 3/4 Stunden Pre-Milch gegeben und er hat 160 ml getrunken. Ob nun soviel noch bzw. wieder in der Brust war weiß nicht nicht. Gestern hatte ich mal nach der Morgenration (die für eine 3/4 Stunde reichte) die Milch auf beiden Seiten abgepumt und noch 125 ml zusammenbekommen. Es ist also - zumindest morgens - genug Milch da, er trinkt halt einfach nur nicht mehr richtig. Warum? Also: Soll ich nach der Morgenration ihn wieder anlegen oder Pre füttern? Wie ist es am Tage? Da ist die Brust dann schon leer getrunken und er hat noch Hunger. Soll ich Pre füttern oder (Milch-)Brei? Ich werde jetzt in Kürze wohl mit Breikost anfangen (müssen)? Womit soll ich anfangen. Gemüse soll ja nur Übungsbrei sein und nicht bedarfsgerecht von den Kcal her. Soll ich dann jetzt also mit Milchbrei abends beginnen? Ein langer Text und viele Fragen. Ich hoffe, dass sie mir jemand beantwortet. Vielleicht noch erwähnenswert: Er dreht sich nun von Bauch auf Rücken und umgekehrt und macht in der Rückenlage gerne "Sit Ups"; insofern kann ich mir seinen erhöhten Bedarf auch erklären. Nur eben nicht, warum sich die Brust nicht anpasst und mehr produziert und er eben auch nicht mehr so richtig doll zieht. Ansonsten: Tolles Forum und schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr. Melanie

Mitglied inaktiv - 23.12.2010, 14:29



Antwort auf: Baby 5 Monate wird plötzlich nicht mehr satt und trinkt nicht mehr richtig

Liebe Melanie, da gibt es einiges, was du wissen solltest. Weißt du, die Brust ist ja keine Milchtüte, die voll sein müsste, damit ein Kind genug bekommt, sondern die Milch wird immer dann gebildet, wenn das Kind an der Brust saugt. Darum ist es auch unerheblich, ob sich eine Brust "voll" (wie in der ersten Zeit des Stillens öfter) oder "leer" anfühlt. So ist es eben auch möglich, dass ein Baby stundenlang an der Brust saugt, und es kommt immer noch was raus. Tatsächlich lässt der Milchspendereflex mit der Zeit nach, und wird auch immer schwerer ausgelöst, aber passiert tut es doch... Die Kleinen machen immer wieder Entwicklungsschübe und brauchen dann mehr Milch. Sie signalisieren der Mutterbrust dieses erhöhte Bedürfnis, in dem sie häufiger trinken. Bei deinem Kind ist es so, dass er außergewöhnlich viel geschlafen hat bislang, und dass sich sein Schlafverhalten ändert ist im Grunde ein ganz normaler Teil seiner Entwicklung. In der Regel hilft es in diesen Phasen, wenn die Kinder eben häufiger gestillt werden. Das kann phasenweise sogar stündlich sein, das ist aber kein Problem sondern führt wie gesagt vielmehr dazu, dass die Milchmenge der Mutter sich erhöht. Du hast ja beobachten können, dass es gar nicht so sehr davon abhängt, wann oder wie viel er zu sich genommen hat, ob und wie lange er danach zufrieden ist. Darum liegt es vermutlich auch nicht wirklich am hungrig sein. Vielleicht "nur" daran, dass er jetzt viel mehr von der Welt um ihn herum mit bekommt? Ob dein Kind genug Milch bekommt erkennst du daran, dass es gut zunimmt und genug nasse Windeln (5-6) in 24 Stunden hat. Nicht aber daran, ob bzw. wie lange es nach dem Stillen zufrieden ist. Wenn du jetzt zufütterst, obwohl er das vielleicht gar nicht braucht, kann das das Ende von eurem Stillen sein. Denn aus der Flasche fließt die Milch ganz anders als aus deiner Brust, und es passiert, dass Babys die Geduld an der Brust verlieren die sie brauchen, um auf den Milchspendereflex zu warten. Es wird also immer ungeduldiger, die Mama greift immer schneller zur Flasche. Es wäre gut wenn du mal schaust, wie seine Gewichtsentwicklung verlaufen ist in den letzten 2 Wochen. Ich vermute, er hat prächtig zugenommen. Dann kannst du die Menge, die du zufütterst, auch wieder reduzieren, und mal schauen, ob du nicht statt Flasche ein kleines Becherchen zur Hilfe nimmst, so dass dein Kleiner wirklich NUR an der Brust saugt. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 23.12.2010



Antwort auf: Baby 5 Monate wird plötzlich nicht mehr satt und trinkt nicht mehr richtig

Erstmal vielen Dank für die Antwort. Ich verstehe aber noch nicht alles ganz. Wie ist das mit dem Milchspendereflex beim Trinken? Muss mein Kind beim Saugen ihn immer wieder neu auslösen? Und wird es je länger er bei einer Mahlzeit trinkt immer schwieriger und deshalb muss er 4-5x ziehen um einmal zu schlucken? Also hört er nach 20 min auf, weil er nicht mehr schafft den Milchspendereflex auszulösen und nicht weil die Brust alle ist? Ich hab noch vergessen zu erwähnen, dass ich ab dem zweiten Tag mit Stillhütchen von Medela stille, falls es von Relevanz ist. Warum trinkt er überhaupt so lange? Eigentlich sind doch 20 min insgesamt "normal". Jedenfalls sollen doch sämtliche zuckerhaltigen Flüssigkeiten nicht länger als 20 min getrunken werden. Noch hat er ja keine Zähne, aber was dann? Und noch eine Nachfrage. Wie lange dauert es denn bis sich die Milchproduktion anpasst? Und ist die Produktion wirklich ins Unendliche steigerbar. Oder kann es nicht einfach sein, dass das Limit jetzt erreicht ist? Aus meinem bisherigen Gefühl hat es bei der Steigerung nur 1 Tag gedauert und bei einer Senkung meist so 2 Tage bis die Brust sich angepasst hatte. Ich habe ja vor dem Zufüttern 7 Tage lang fast ununterbrochen gestillt (und spät abends noch zusätzlich abgepumt) um die Milchproduktion zu steigern, trotzdem war er noch hungrig (bzw. wenn du meinst nicht hungrig, eben nicht zufrieden nach dem Trinken). Und jetzt mit Zufüttern ist er sofort nach der Flasche zufrieden. Also Sättigung und Zufriedenheit hängen doch dann doch irgendwie zusammen, oder? Auch sein Schlafverhalten hat sich ja nicht wirklich geändert. Zwei Nächte lang hat er nach der 1 Seite noch geweint, also habe ich in der 3. Nacht 2 Seiten gefüttert und er hat wieder genauso geschlafen wie vorher. Und wenn ich jetzt die Milchproduktion durch ständiges Anlegen weiter steigere, wie kann ich dann erreichen, dass er auch noch nach 20 min "Lust" hat den Milchspendereflex auszulösen? Mit Becher zufüttern? Gar nichts zufüttern und immer wieder anlegen, also tatsächlich alle 10 min oder wie? Oder nach jedem Trinken eine Mindestpause von ??? (vielleicht 1 Stunde) einlegen und ihn bespaßen oder wie soll ich jetzt vorgehen? Zur Gewichtszunahme: 23.7: 3690 g 28.7. 3740 g 29.7: 3770 g 31.7: 3808 g 5.8. 3970 g 12.8: 4150 g 23.08. 4760 g 5.11. 6830 g (64 cm Größe) (soweit die offiziellen Werte) Ich habe ihn - so um den 5.12 herum - gewogen, da hat er nur 7010 g gewogen. (Es war zwar eine andere Waage, die aber am 5.11 ein ziemlich identisches Ergebnis hatte). Gestern, also am 22.12 hab ich ihn mit 7.300 g gewogen. (Jetzt ist er 69 cm groß). Ob die Gewichtszunahme aber erst aus der Zufütterung der 2 Tage vorher resultiert weiß ich natürlich nicht. Mehr Daten habe ich leider nicht. Ok, hoffe, dass ich noch eine Antwort von dir erhalte, so dass ich weiß, wie ich mich in den nächsten Tagen verhalten soll. Wieviel soll ich denn aus dem Becher füttern? Nicht so viel, dass er zufrieden ist? Und wie lang sollen die Pausen zwischen dem Ende der Bechergabe und dem nächsten Stillen sein? Danke voraus. Melanie

Mitglied inaktiv - 23.12.2010, 17:57



Antwort auf: Baby 5 Monate wird plötzlich nicht mehr satt und trinkt nicht mehr richtig

Liebe Melanie, ja, genau so ist es. Das Baby saugt, das Saugen löst einen Impuls aus, der dem Gehirn der Mutter signalisiert, dass der Milchspendereflex ausgelöst werden sollte. Der wird ausgelöst und ab dann "sprudelt" die Milch, die genau in diesem Moment in den Milchdrüsen gebildet wird. (Genauso wie dein Schweiß genau in dem Moment gemacht wird, wenn du schwitzt, und nicht in "Vorratszellen" darauf wartet, ob du ihn brauchst oder nicht). Der MSR lässt allmählich nach, wenn das Kind seltener effektiv saugt (also so saugt, dass es wirklich Milch aus der Brust entnimmt). Wenn das Kind allerdings wieder aktiver saugt, fängt alles von vorn an. Das kann stundenlang so gehen! Allerdings dauert es jedes Mal ein bisschen länger, bis der MSR ausgelöst wird. Und dann ist es so, dass ein Baby von Natur aus darauf ausgerichtet ist, häufige kleine Stillmahlzeiten zu sich zu nehmen. DAS ist es, was für seine Entwicklung optimal ist: Die perfekte Milch in kleinen Portionen... Der Magen eines Babys ist klein, so groß wie seine geschlossene Faust. (Unserer übrigens auch...). Das macht deutlich, dass es gar nicht so sinnvoll ist, da immer riesen Mengen hineingeben zu wollen. Da sind 60-80 ml schon eine "voll" Mahlzeit! Muttermilch ist übrigens nach 60-90 Minuten verdaut... Es gibt keine Regel was das Stillen betrifft, wie lang eine Stillmahlzeit dauern kann, oder wie oft und wie viel ein Baby trinken sollte. Die Erfahrung aus über 50 Jahren Stillberatung hat gezeigt, dass jedes Baby einzigartig ist und ebenso individuelle Bedürfnisse hat. UND: Dass es selbst ganz genau spürt, was es braucht. Darum ist "Stillen nach Bedarf" die absolut richtige Vorgehensweise, soll heißen: Wenn dein Baby an die Brust will, darf es an die Brust. Und es ist absolut egal, ob er das vor 10 Minuten, 1 oder 3 Stunden gemacht hat. Und ob er "nur" 5 Minuten trinkt, 10 Minuten nuckelt oder immer mal wieder hin und dann wieder weg will. Solange es sich gut entwickelt, braucht es überhaupt keine "Steuerung". Ob dein Kind genug Milch bekommt erkennst du daran, dass es gut zunimmt und genug nasse Windeln (5-6) in 24 Stunden hat. Die Milchproduktion passt sich in der Regel innerhalb von ca. 76 Stunden an. Sie ist sicher nicht unendlich steigerbar, aber immerhin kann man ja mit den gleichen 2 Brüsten auch Zwillinge VOLL stillen! Also ich würde jetzt keine Flasche geben, einfach weil es dann zu Schwierigkeiten beim Stillen führen kann. Du kannst ihm zusätzliche Milch aus einem Becherchen anbieten, natürlich auch Beikost einführen, ihn aber weiterhin immer dann trinken lassen, wenn er das möchte. Er wird dir schon zeigen, was er möchte. Aus deiner ersten Beschreibung heraus aber war zu sehen, dass er nicht nach jedem Zufüttern zufriedener war oder länger geschlafen hätte. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 24.12.2010



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